5 resultados para Matlab®

em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany


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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2015

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Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Emulation von Bondgraphen in Matlab / Simulink. Hierfür wurde eine Toolbox entwickelt, durch welche es möglich ist, Bondgraphen in Simulink zu modellieren und die darauf basierende Zustandsraumdarstellung des jeweiligen Graphen automatisiert zu ermitteln.Die vorliegende Arbeit beschreibt die Grapherstellung in Simulink mit Hilfe der entwickelten Toolbox und die Realisierung der in Matlab zugrundeliegenden mehrstufen Lösungsalgorithmen zur analytischen Ermittlung der Zustandsraummodelle sowie die Aufbereitung des Graphen und der internen Elementgleichungen. Des Weiteren werden zusätzlich die implementierten Mechanismen zur Korrektur uneindeutiger Lösungen im Fall von Kausalitätskonflikten und zur Verkettung gleichartiger Knoten erläutert.

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Magdeburg, Univ., Fak. für Elektrotechnik und Informationstechnik, Diss., 2011

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The purpose of the research is the creation of mathematical models in MATLAB based on the double exponential model of the photovoltaic cell. The developed model allows for different physical and environmental parameters. An equivalent circuit of the model includes a photocurrent source, two diodes, and a series and parallel resistance. The paper presents the simulation results for each parameter. The simulation data are displayed graphically and numerical results are saved in a file.

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Im Rahmen eines Projektes im Fraunhofer IZI wurden Hirninfarkte künstlich im Gehirn von Versuchsmäusen ausgelöst und diese mittels Magnetresonanztomographie gemessen und visualisiert. Dabei entstanden DICOM-Dateien, die mit Bildverarbeitungssoftware Fiji, ImageJ und 3D Slicer bearbeitet wurden. Mit Matlab sollen nun Programme geschrieben werden, die die Bearbeitungsschritte automatisieren und vereinfachen. In der Arbeit werden verschiedene Segmentierungsformen und Filter vorgestellt. In die Quellcodes wurden Schwellenwertverfahren und Verfahren der Aktiven Konturen implementiert. Ziel ist es, den Bildanteil des Infarkts zu separieren (segmentieren), diesen danach zu binarisieren um danach die Pixelanzahl ermitteln zu können. Aus der Anzahl der Pixel kann dann das Volumen des Schlaganfalles berechnet werden.