209 resultados para Mut zur Kultur
Resumo:
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Ausbreitung von M. aquifolium auf die natürliche Gehölzverjüngung in Hangwäldern untersucht. Hierzu werden vier Flächen ohne und vier Flächen mit Mahonien-Beständen unter Betrachtung verschiedener Parameter miteinander verglichen. Es findet neben der Vegetationsaufnahme die Kartierung der Gehölzverjüngung auf jeweils vier Probeplots innerhalb dieser Flächen statt. Im Zuge der Auswertung findet eine Analyse der Mittelwerte und Standartabweichungen in Bezug auf die Parameter Artenzahlen, Deckungsgrade sowie Individuenzahlen der Verjüngung und Deckung von M. aquifolium statt. Die Ergebnisanalyse führt zu der Feststellung , dass basierend auf den erhobenen Daten keine eindeutige Aussage bezüglich der Auswirkung von M. aquifolium auf die Gehölzverjüngung getroffen werden kann. Dies ist auf die ausgeprägte Varianz der Kennwerte innerhalb der Varianten bzw. die Flächeninhomogenität zurückzuführen. Es kann im Allgemeinen lediglich eine negative Auswirkung vermutet, diese jedoch wegen der erwähnten Ungleichverteilung der Daten nicht statistisch belegt werden. Vor diesem Hintergrund könnte möglicherweise eine Ausweitung der Untersuchung durch das Hinzuziehen weiterer Probeplots bzw. Untersuchungsflächen zielführend sein.
Resumo:
Zielstellung dieser Arbeit war, eine wirtschaftliche Bewertung der vorhandenen Wärmeerzeugungsanlage des Referenzobjektes Hardenbergstraße 31 gegenüber modernen und energieeffizienten Anlagen vorzunehmen. Des Weiteren wurden die Abrechnungsvarianten der anfallenden Verbräuche wie Gas, Strom und Wasser untersucht. Bei der Wärmeversorgung wurde verglichen, ob der Einsatz eines Blockheizkraftwerkes, einer Gas-Brennwert-Anlage, einer Wärmepumpe oder Umrüstung auf die Fernwärmeversorgung wirtschaftlicher zu beurteilen ist. Hinsichtlich der Abrechnungsvarianten wurden einelne Methoden soweit untersucht und bewertet, dass sich hieraus entsprechende Zimmerpreise ermitteln lassen.
Resumo:
Thema dieser Ausarbeitung ist die Erarbeitung von Grundlagen zur Einführung eines Energiemanagementsystems, in der GKN Stromag Dessau GmbH, sowie die Auswahl einer geeigneten Softwarelösung, auf Grundlage einer Nutzwertanalyse. Um eine geeignete Software Lösung zu finden, wurde eine IST-Analyse des Betriebes durchgeführt und die nutzerspezifischen Anforderungen an die Software definiert. Dies ist in zwei Stufen erfolgt. In der ersten Phase wurden im Rahmen eines K.O. Systems grobe Kriterien definiert, welche die Software aufweisen muss.In der zweiten Phase wurden die verbliebenen Systeme einer Nutzwertanalyse unterzogen, um die bestmögliche Alternative zu ermitteln. Die drei besten, durch die Analyse ermittelten, Anbieter sind namentlich:- IngSoft InterWatt- My JEVis 2.1- ABB cpmPlus Energie Manager.Weiterführend wurde ein Phasenplan, für die geschätzte Einführungsdauer des Energiemanagementsystems, erstellt. Die geschätzte Einführungsdauer liegt bei 18,39 Monaten. Zusätzlich spricht diese Arbeit Empfehlungen, für die möglichen Vernetzungsmöglichkeiten von Zählern und Software, aus. Zur Umsetzung des Energiemanagementsystems wurde ein Pflichtenheft erstellt, welches die Verfahrensweisen innerhalb des Energiemanagementsystems regelt.
Resumo:
Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2015
Resumo:
Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2015
Resumo:
Magdeburg, Univ., Fak. für Humanwiss., Diss., 2015
Resumo:
Ionenaustausch zieht sich durch viele Wissenschafts- und Wirtschaftsanwendungen. Diese Technologie wird allgemein zur Entfernung von gelösten Ionen aus einer wässrigen Phase genutzt. Erst in den 1950er Jahren entwickelt, ist sie heute voll ausgereift. Ihre Anwendung findet diese Technologie vor allem in der Wasseraufbereitung, Lebensmittel-, Chemie- und Pharmaindustrie. Die Demineralisierung von Wasser und die Wasserenthärtung sind vor allem in der Pharmaindustrie durch ihre hohen Wasserqualitätsansprüche von Bedeutung. Sogar für wertvolle Materialien, wie Uran und Plutonium, aus dem Abfall der nuklearen Industrie können Ionenaustauscher eingesetzt werden. Die elektrostatische Sorption in das Ionenaustauschermaterial ist entscheidend. Die entfernten Ionen aus dem Austauscher, werden durch die gleiche Ionenanzahl dergleichen Ladung in der Lösung ersetzt. Der Ionenaustausch wird durch verschiedene Parameter beeinflusst. Ein wichtiger Parameter ist die Kapazität und somit die Nutzzeit des Austauscherharzes im Betrieb. Somit spiegelt die Kapazität die Wirtschaftlichkeitdes Harzes wieder. Die Kapazität wird in Gesamtkapazität und nutzbare Kapazität unterschieden. Die Gesamtkapazität stellt die Gesamtzahl der austauschbaren Ionen dar. Die nutzbare Kapazität ist stets niedriger. Diese misst die Anzahl der Aktivgruppen,wo Ionenaustausch in der Sättigungsphase wirklich stattgefunden hat. Diese Arbeit soll einen Überblick über das große Thema der Ionenaustauscher geben. Dabei wird erläutert, was Ionenaustauscher sind und wie sie funktionieren. Im experimentellen Teil wird die nutzbare Kapazität eines stark sauren Kationenaustauschers bestimmt.
Resumo:
Otto-von-Guericke-Universtität Magdeburg, Fakultät für Maschinenbau, Univ., Habilitationsschrift, 2016
Resumo:
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Maschinenbau, Univ., Dissertation, 2015
Resumo:
Universität Magdeburg, Univ., Dissertation, 2016
Resumo:
Universität Magdeburg, Univ., Dissertation, 2015
Resumo:
Universität Magdeburg, Univ., Dissertation, 2016
Resumo:
Otto-von Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Humanwissenschaften, Dissertation, 2016
Resumo:
Im Rahmen eines Projektes im Fraunhofer IZI wurden Hirninfarkte künstlich im Gehirn von Versuchsmäusen ausgelöst und diese mittels Magnetresonanztomographie gemessen und visualisiert. Dabei entstanden DICOM-Dateien, die mit Bildverarbeitungssoftware Fiji, ImageJ und 3D Slicer bearbeitet wurden. Mit Matlab sollen nun Programme geschrieben werden, die die Bearbeitungsschritte automatisieren und vereinfachen. In der Arbeit werden verschiedene Segmentierungsformen und Filter vorgestellt. In die Quellcodes wurden Schwellenwertverfahren und Verfahren der Aktiven Konturen implementiert. Ziel ist es, den Bildanteil des Infarkts zu separieren (segmentieren), diesen danach zu binarisieren um danach die Pixelanzahl ermitteln zu können. Aus der Anzahl der Pixel kann dann das Volumen des Schlaganfalles berechnet werden.