423 resultados para Süßkind <von Trimberg>Süßkind <von Trimberg>


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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2012

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Magdeburg, Univ., Fak. für Informatik, Diss., 2012

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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2012

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[s.c.]

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In dieser Bachelorarbeit soll die psychosoziale Situation von Kindern und Jugendlichenmit juveniler Neuronaler Ceroid-Lipofuszinose (JNCL) untersucht werden. Sie ist eine derhäufigsten, erblichen neurodegenerativen Stoffwechselerkrankungen bei Kindern undJugendlichen. Die Hauptsymptomatiken sind Blindheit, Epilepsie und Demenz. Diese Erkrankungist nicht heilbar und führt zu einem frühen Tod der Betroffenen. Oftmals erfolgtdie erste Diagnose beim Augenarzt, da zuerst die Erblindung eintritt. Beim Kinderneurologenerfolgt schließlich die endgültige Diagnose JNCL. Nun gilt es, das betroffene Kind undseine Angehörigen so gut wie möglich zu unterstützen. Dies geschieht auf medizinischer,schulischer/pädagogischer, psychologischer, sowie psychosozialer Basis. Bezüglich dermedizinischen Unterstützung sind sowohl die Spezialsprechstunde für neurodegenerativeErkrankungen im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), sowie Maßnahmen wiePhysio-, Ergo oder Logopädie hilfreich. In manchen Fällen sind auch die Maßnahmen dersozialmedizinischen Versorgung notwendig. In der Schule ist eine an das betroffene Kindangepasste Form der Beschulung wichtig. Zur psychologischen Begleitung und Konfliktlösungkann die supportive Psychotherapie genutzt werden. Selbsthilfegruppen und dieBeratung durch Sozialpädagogen in der Schule oder Behindertenwerkstatt übernehmendie psychosoziale Versorgung der betroffenen Kinder und Angehörigen. An zwei Fallbeispielensoll die praktische Umsetzung der Unterstützungsmöglichkeiten gezeigt werden.

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Das Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom, in der Praxis kurz ADHS genannt, istmit einer Prävalenz von 5% seit vielen Jahren eine der häufigsten Störungen im Kindes- undJugendalter. In dieser Arbeit wird das Phänomen ADHS vorgestellt. Aufgrund einerumfassenden Literaturrecherche konnten Informationen und Studien in die Arbeiteinbezogen werden, die es ermöglichen das Störungsbild umfassend zu beschreiben. DieKernsymptomatik ist durch motorische Unruhe, Impulsivität und Aufmerksamkeitsstörungengekennzeichnet. Entsprechende Symptomkriterien werden in den KlassifikationsystemenICD-10 und DSM IV definiert. Die ADHS wird als eine Störung über die Lebensspannebezeichnet, da sie in vielen Fällen chronisch verläuft. In der Diagnostik von ADHS beinhaltenVerfahren vor allem die methodische Erfassung beeinträchtigter Funktionen. DieseVerfahren werden auf dem Erkenntnisgewinn zu charakteristischen Symptomen aufgebaut.Obwohl die ADHS oftmals erfolgreich mit Stimulanzien und anderen Psychopharmakabehandelt wird, ist die Nachhaltigkeit der Wirksamkeitseffekte unklar. Deshalb solltentherapeutische Interventionen in eine „Multimodale Therapie“ einbezogen werden. Auchwenn Experten seit vielen Jahren zum Thema ADHS geforscht haben, ist das Störungsbildund deren Auswirkungen auf sämtliche Funktionsbereiche noch nicht vollständig erklärt.Schlüsselwörter: ADHS-Klassifikation-Symptomatik-Chronifizierung-Diagnostik-MultimodaleTherapie

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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2012