3 resultados para Social relations

em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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This paper reflects the changing notion of the Virtual University and its realization. We introduce an approach from the Sociology of Science and Technology (STS) which analyses the construction of the “student as a user” as seen through the “eyes of designers”. We ask how social relations are built into technological artefacts. In showing how socio-technical developments transcend sometimes contradict and various notions of “the student” we discuss difficulties and chances of bridging the gap between designers of e-learning-artefacts and its assumed addresses. (DIPF/Orig.)

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Es werden neue theoretische Überlegungen vorgetragen, die dazu beitragen können, die gesundheitspädagogische Forschung zu stimulieren und die Praxis der Gesundheitserziehung zu beeinflussen. Dabei werden Phasen des Selbstregulationsprozesses, der zu einem Risikoverhalten oder Gesundheitsverhalten führt, unterschieden. Die anfängliche Motivationsphase ist durch das Abwägen zwischen Alternativen gekennzeichnet und schließt mit einer Zielintention ab. In der nachfolgenden Volitionsphase geht es um die Umsetzung einer Absicht in einem Handlungsversuch sowie um die Aufrechterhaltung des Gesundheitsverhaltens gegen Widerstände. Auch hier erweist sich die Kompetenzerwartung als eine wichtige Einflußgröße. Abschließend werden Konsequenzen für die Gesundheitserziehung diskutiert. (DIPF/Orig.)

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In [diesem] Beitrag stellen die Autoren ausgewählte Ergebnisse der Berliner Längsschnittstudie AIDA (Adaptation in der Adoleszenz) vor und knüpfen dabei an die Frage "Equally prepared for life?" an, die die OECD (2009) im Rahmen einer Re-Analyse von PISA-Daten stellte und mit Blick auf die Leistungsunterschiede in Mathematik und Naturwissenschaften mit einem "Nein" beantwortet wurde. Denn: Weibliche Jugendliche berichten über mehr Angst im Fach Mathematik, haben weniger Selbstvertrauen, spezifische mathematische Probleme lösen zu können, und neigen dazu, ihre Leistungsfähigkeit zu unterschätzen. Der internationale Vergleich verdeutlicht, dass diese Geschlechterunterschiede in Deutschland größer sind als in den meisten OECD-Ländern. Die AIDA-Studie erlaubt es, auch in weiteren nichtkognitiven Persönlichkeitsmerkmalen nach bedeutsamen Unterschieden zu fragen. (DIPF/Orig.)