5 resultados para Pisa

em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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In this article, the change in examinee effort during an assessment, which we will refer to as persistence, is modeled as an effect of item position. A multilevel extension is proposed to analyze hierarchically structured data and decompose the individual differences in persistence. Data from the 2009 Program of International Student Achievement (PISA) reading assessment from N = 467,819 students from 65 countries are analyzed with the proposed model, and the results are compared across countries. A decrease in examinee effort during the PISA reading assessment was found consistently across countries, with individual differences within and between schools. Both the decrease and the individual differences are more pronounced in lower performing countries. Within schools, persistence is slightly negatively correlated with reading ability; but at the school level, this correlation is positive in most countries. The results of our analyses indicate that it is important to model and control examinee effort in low-stakes assessments. (DIPF/Orig.)

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Der Autor kommentiert das Gutachten von Adorno zur Gründung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin. „Das Gutachten bietet eine willkommene Gelegenheit, sich angesichts des heute vorherrschenden mainstream von ‚Bildungsforschung‘ - und in PISA-Zeiten von ‚empirischer‘ zumal - noch einmal zu vergegenwärtigen, was der Anspruch von Bildungsforschung im Lichte der Kritischen Theorie der Bildung zu sein hätte. Es geht um das Problem der Verdinglichung, vor dem Adorno gewarnt hatte. Wenn Bildung (im Sinne des Wortes) festgestellt wird - als Bildungsgut, das erworben und besessen werden kann –, dann lassen sich definierte Bildungsprodukte messen und vergleichen, und wer dem aufsitzt, als was sie sich in Sachen ‚Bildung‘ ausgeben, ist ihrer Selbstideologisierung schon aufgesessen. Eben dies wollte Becker vermieden sehen.“ (DIPF/Orig.)

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Sammelrezension von: 1. Hurrelmann, Klaus/Schultz, Tanjev (Hrsg.) (2012): Jungen als Bildungsverlierer. Brauchen wir eine Männerquote in Kitas und Schulen? Weinheim & Basel: Beltz Juventa, 316 Seiten. 2. Forster, Edgar/Rendtorff, Barbara/Mahs, Claudia (Hrsg.) (2011): Jungenpädagogik im Widerstreit. Stuttgart: Kohlhammer, 212 Seiten. 3. Chwalek, Doro Thea/Diaz, Miguel/Fegter, Susann/Graff, Ulrike (Hrsg.): (2012): Jungen-Pädagogik. Praxis und Theorie

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Das Thema der Tagung >Lehr- und Lernforschung in der Musikpädagogik< in Lingen im Herbst 2005 greift Forschungsbereiche auf, die für die Musikpädagogik vor dem Hintergrund der PISA-Studien im Allgemeinen und der gegenwärtig stattfindenden Entwicklung von Bildungsstandards für den Musikunterricht im Besonderen von zunehmender Bedeutung sind und angesichts der aktuellen Diskussion zur Einrichtung von Ganztagsschulen und deren absehbaren Konsequenzen für den herkömmlichen Musikunterricht der Notwendigkeit Rechnung tragen, die Fragestellungen der Unterrichtsforschung mehr als bisher auch auf Lehr- und Lernprozesse in den außerschulischen Bereichen zu erweitern mit dem Ziel einer Vernetzung der musikpädagogischen Forschung mit Ansätzen und Ergebnissen der Jugendsoziologie einerseits und andererseits der Erforschung des Musiklernens bei Erwachsenen und Senioren in der Lebensspanne. (DIPF/Orig.)

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In [diesem] Beitrag stellen die Autoren ausgewählte Ergebnisse der Berliner Längsschnittstudie AIDA (Adaptation in der Adoleszenz) vor und knüpfen dabei an die Frage "Equally prepared for life?" an, die die OECD (2009) im Rahmen einer Re-Analyse von PISA-Daten stellte und mit Blick auf die Leistungsunterschiede in Mathematik und Naturwissenschaften mit einem "Nein" beantwortet wurde. Denn: Weibliche Jugendliche berichten über mehr Angst im Fach Mathematik, haben weniger Selbstvertrauen, spezifische mathematische Probleme lösen zu können, und neigen dazu, ihre Leistungsfähigkeit zu unterschätzen. Der internationale Vergleich verdeutlicht, dass diese Geschlechterunterschiede in Deutschland größer sind als in den meisten OECD-Ländern. Die AIDA-Studie erlaubt es, auch in weiteren nichtkognitiven Persönlichkeitsmerkmalen nach bedeutsamen Unterschieden zu fragen. (DIPF/Orig.)