3 resultados para Dietrichstein, Franz von, cardinal, 1570-1636.
em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften
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Den Konflikt zwischen Modernität und jüdisch-orthodoxer Glaubenspraxis trug Franz Rosenzweig auf seine ganz eigene Art aus. Die Bewegung führt dramatisch von der noblen Peripherie in das Zentrum jüdischen Lebens und dessen Lehr- und Glaubenspraxis. Für das Werk von Emmanuel Levinas stellt Franz Rosenzweig wohl die wichtigste Referenz dar. "Mit ihrem „messianischen“ Zeitkonzept ist die jüdische Religion den Erfahrungsreligionen näher als das Christentum. Das Judentum, so schreibt Karlheinz Kleinbach in seinem Portrait des jüdischen Philosophen Franz Rosenzweig, „lebt innerweltlich in der Gegenwärtigkeit. Liturgie und Ritus stehen nicht im Gegensatz zum alltäglichen Leben, sondern sind vielmehr dessen Existenzmodus.“ Mensch und Gott und Welt sind für Rosenzweig nicht zu verbindende Elemente. Nur in der Gemeinschaft, im Gespräch wird es möglich, das trennende „Und“ zu überbrücken" (Reusch)
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Sammelrezension von: 1. Renate Knobel: Der lange Weg zur akademischen Ausbildung in der sozialen Arbeit. Stationen von 1868 bis 1971. Frankfurt a. M., Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, 1992. Besprechungen, 105 S. 2. Ute Lange-Appel: Von der allgemeinen Kulturaufgabe zur Berufskarriere im Lebenslauf. Eine bildungshistorische Untersuchung zur Professionalisierung der Sozialarbeit. (Studien zur Erwachsenenbildung. Bd. 11.) Frankfurt a.M./Bern: Lang 1993. 354 S.
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Sammelrezension von: 1. Wilhelm von Humboldt: Briefe an Friedrich August Wolf. Textkritisch herausgegeben und kommentiert von Philip Mattson. Berlin/New York: Walter de Gruyter 1990 635 S. 2. Italien im Bannkreis Napoleons. Die römischen Gesandtschaftsberichte Wilhelm von Humboldts an den Landgraf I Großherzog von Hessen-Darmstadt 1803-1809. Bearbeitet von Eva-Maria Feldschow und Ulrich Hussong. Herausgegeben von Eckhart G. Franz. Darmstadt: Hessische Historische Kommission 1989, 459 S.