5 resultados para Architektur auf Zeit

em Queensland University of Technology - ePrints Archive


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ForscherInnen aus Sozial- und Geisteswissenschaften interessieren sich seit nunmehr einem Jahrzehnt für Blogs, Online-Tagebücher und Online-Journale. Auch wenn die Zuwachsrate der Blogosphäre seit der Blütezeit des Bloggens in den 2000ern stagniert, bleiben Blogs doch eines der bedeutendsten Genres der internetgestützten Kommunikation. Tatsächlich ist nach der Massenabwanderung zu Facebook, Twitter und anderen erst in jüngerer Zeit entstandenen Kommunikationsmitteln eine etwas kleinere, aber umso stärker etablierte Blogosphäre von engagierten und eingeschworenen Teilnehmenden übriggeblieben. Blogs werden mittlerweile als Teil einer institutionellen, persönlichen und Gruppen-Kommunikationstrategie akzeptiert. In Stil und Inhalt liegen sie zwischen den statischeren Informationen auf konventionellen Websites und den ständig aktualisierten Facebook- und Twitter-Newsfeeds. Blogs ermöglichen es ihren AutorInnen (und deren KommentatorInnen), bestimmte Themen im Umfang von einigen hundert bis zu einigen tausend Wörtern zu durchdenken, in kürzeren Posts ins Detail zu gehen und ggf. intensiver durchdachte Texte anderswo zu publizieren. Zudem sind sie auch ein sehr flexibles Medium: Bilder, Audio-, Video- sowie andere Materialien können mühelos eingefügt werden - und natürlich auch das grundlegende Instrument des Bloggens: Hyperlinks.

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In 2004, my thirtieth year of life, I began to develop and produce a documentary about the lived experience of being intersex. At the time, I didn’t ever expect the film would be autobiographical in nature. I’d known I was intersex since I was 17, and aware of my difference for many years prior, and I’d been making and presenting documentaries for almost as long, yet the idea to expose myself so publicly was frightening to me. However, I realised I couldn’t expect others to step in front of the lens when I didn’t have the courage to do so myself. The final result was Orchids: My Intersex Adventure, which maps my intersex journey from shame, stigma and secrecy to self‐acceptance. The film has now been broadcast on television sets around the world. It has also won many awards and appeared in numerous film festivals....

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Relative Einkommensunterschiede lösen innerhalb einer Referenzgruppe oftmals Neid aus und beeinflussen damit die individuelle Leistungsbereitschaft. In der ökonomischen Forschung ist bislang dieser Zusammenhang wenig untersucht worden. Unser Beitrag analysiert den Einfluss von relativen Einkommensunterschieden auf die Leistung von Fußballprofis der deutschen Bundesliga. Insgesamt werden 1040 Spieler über einen Zeitraum von 8 Spielzeiten zwischen 1995 und 2004 untersucht. Relative Einkommensunterschiede zwischen Mannschaftskollegen erweisen sich als entscheidender Einfluss auf die individuelle Leistung der Spieler. Eine Verschlechterung in der relativen Einkommensposition vermindert ceteris paribus die individuelle Leistungsbereitschaft. Eine höhere Einkommensungleichheit verstärkt solche positionsbedingten Externalitäten. Relative income differences are likely to lead to envy within a reference group. Envy in turn influences social behavior and individual performance. While positional concerns are apparent in daily life, empirical evidence is rare in the economic literature. This paper investigates the impact of the relative income position on individuals’ performance or productivity. As „performance“ is difficult to measure we turn to soccer players whose performance has been well documented. The broad sample covers eight seasons of the German premier soccer league (Bundesliga) between 1995 and 2004, and includes 1040 players, a salary proxy and several performance variables. The results show that player performance is strongly affected by relative income position. A disadvantage in the relative income position reduces productivity. The larger the income differences within a team, the stronger are the effects of positional concern. Team composition also significantly affects behaviour.