5 resultados para Prematuridade : Interacao mae-bebe

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This study was carried out to assess consumers' acceptance of kilishi prepared from Labeo coubie and Hyperopisus bebe occidentalis in Sokoto. The organoleptic properties (texture, odour, taste and flavour) of kilishi in its fresh form and under storage for 16 weeks were determined. The mean scores for the organoleptic assessment (6.90 and 7.19 for kilishi of Labeo and Hyperopisus respectively) showed that fish kilishi was highly acceptable. Hyperopisus kilishi recorded slightly higher mean scores for the tested organoleptic properties. The declining pattern of the sensory assessment scores with length of storage indicated that the optimum storage period under the room temperature for kilishi made from the experimental fish species in the study area was 6-8 weeks. Further research on appropriate storage methods is desirable. However, preparation of fish kilishi could be explored as alternative preservation technique to reduce fish spoilage especially during the glut in supply and to diversify fish products

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Die mauretanische Atlantikküste ist rund 700 km lang. Der Küste vorgelagert ist ein ca. 30 bis 120, im Mittel 50 km breiter Schelf, von insgesamt 34 000 km2, wenn man die 200-m-Tiefenlinie als Schelfgrenze zugrundelegt. Dieses Schelfgebiet liegt im Bereich des nordost-atlantischen Auftriebs. Aufsteigende, kalte und sauerstoffreiche Tiefenwasser führen dort zu einer hohen Primärproduktion. Das bedeutet gute Nahrungsbedingungen für eine vielfältige und reichhaltige Fauna mit hoher Reproduktionsfähigkeit. Das bedeutet gleichzeitig ideale Bedingungen für eine vielfältige und ertragreiche Fischerei. So ist die Fischerei auch neben dem Eisenerzabbau die wichtigste wirtschaftlichen Grundlage für das Land. Das Forschungsinstitut in Nouadhibou, der zweitgrößten Stadt des Landes, schätzt das Fischereipotential innerhalb der Wirtschaftszone auf über 1 Mill. Tonnen, wovon ca. 80 % auf pelagische Arten entfallen. Die unmittelbare Nutzung der Ressourcen durch die einheimische Fischerei spielte bisher nur eine kleine Rolle. Zwar ändert sich das in dem Maße wie die Bevölkerungszahl zunimmt, aber immer noch werden die größeren Anteile der fischbaren Reserven an ausländische Fischereien vergeben, gegen Lizenzgebühren, versteht sich. Einer der Vertragspartner Mauretaniens ist die Europäische Union. Seit dem 1. August 1996 ist ein Fischereiabkommen in Kraft, das der Union Fischereirechte an bestimmten Arten einräumt. Dieses Abkommen gilt zunächst für 5 Jahre, kann aber um jeweils den gleichen Zeitraum erweitert werden. Es soll hier umrissen werden, wie sich dieser Vertrag in die biologischen, fischereilichen, sozialen und politischen Bedingungen des Landes einfügt.

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„Fischerei-Forschungskutter ,Solea‘ einsatzbereit“ – unter dieser Titelzeile meldete die führende deutsche Fachzeitschrift für Schiffbau und Schiffahrt „Schiff und Hafen“ in ihrer Juli-Ausgabe 1974 die Ablieferung der „Solea“ durch die Schiffswerft und Maschinenfabrik Max Siegholt, Bremerhaven, an das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am 29. 5. 1974. Mit dem Bau dieses Schiffes wurde eine Lücke in der deutschen Fischereiforschung geschlossen, die sich für die Arbeit der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in zunehmendem Maße als hinderlich erwiesen hatte.

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Bei marinen Fisch-Erzeugnissen wird gelegentlich ein starker Fehlgeruch und -geschmack bemerkt, der als "Apotheken-" oder "Medizin-Geschmack" charakterisiert wird. Die hiervon betroffenen Produktionschargen sind unverkäuflich, so daß ein erheblicher Schaden im Einzelfall entsteht. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurde nun ein Garbad untersucht, dass diesen Fehler im starken Maße aufwies.