34 resultados para Nicht-Sehen

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“Wrong trawl, wrong rigging – that’s why research ship cannot find cod” – in a polemic article in the April number of “Fishing News International” British fishermen accuse fishery scientists of using the wrong trawl for their bottom trawl surveys in the North Sea. They wrote the GOV is unsuited to catch cod and therefore the cod stock could be in a much better shape than assessed by the scientists. In this paper the characteristics of a scientific survey trawl and the results of comparison fishing experiments are listed.

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Indole concentrations of 114 samples of tropical shrimp, 3 samples of crayfish, and 3 samples of cold water crustaceans were determined. Cold water crustaceans contained less than 15 μg/kg indole, whereas crayfish contained between 62 and 123 μg indole/kg. In 81 samples (70 %) of tropical shrimp indole content was less than 50 μg/kg, but in 12 samples (11 %) indole content exceeded 250 μg/kg. Different batches of some products with high indole levels as well as of some products with low indole levels were analysed. Except for one sample high as well as low indole levels could be confirmed. Highest indole concentrations were determined in samples which origin was specified as South Pacific, Indo-Pacific, Malaysia, India and India/Vietnam

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The current approval procedure for wind farm proposals in the German EEZ only considers site specific conflict analysis between the wind farm and fisheries. Due to the relatively small spatial coverage of single sites potential opportunity losses to the fisheries are always considered as low or negligible. Cumulative effects on fisheries that will occur once all proposed wind farms are in place are not yet considered adequately. However, those cumulative effects will be quite substantial because, in particular, opportunities to catch such valuable species as flatfish will be considerably reduced.

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An oceanographic software is presented which enables quick access to oceanographic databases. The program is interactive, yields a graphic display for quick-look of data availability and parameter ranges. Additionally, the results of the data retrieval are stored in an ASCII file which can be interfaced with commercial programs like spreadsheet and isoline software. An example is given for the temperature distribution in Greenland waters.

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Über die Situation der Nutzfischbestände in der westlichen Ostsee gab es in den vergangenen Jahren aus Sicht des Stellnetzfischers nur selten etwas Positives zu berichten. Abgesehen vom Hering, dessen Befischung wegen der mangelnden Absatzmöglichkeiten und ungenügenden Preisen kaum lonte, gingen fast alle übrigen Arten rapide zurück. Scholle und Makrele sind schon seit einem Jahrzehnt praktisch verschwunden. Der Dorschbestand ist in den letzten fünf Jahren so weit zusammengeschmolzen, daß eine genügende Erzeugung von Nachwuchs nicht mehr gesichert erscheint. Selbst bei Flunder und Kliesche ist in jüngster Zeit eine deutliche Abnahme zu bemerken. Die Ursachen hierfür sind wohl teils die Überfischung, teils aber auch in dem Ausfall von mehreren nachwuchsjahrgängen zu sehen. Letzteres steht sicherlich mit der zunehmenden Verschlechterung der wasserqualität sowohl in den tieferen Becken der Ostsee - den Laichgebieten von Dorsch und Scholle - als auch in den Flußmündungen und Uferzonen - den Aufwuchsgebieten der meisten Jungfische - in direktem Zusammenhang.

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Fischfanggeräte werden in der kommerziellen Fischerei und in der Fischereiforschung eingesetzt. In beiden Fällen werden hauptsächlich Schleppnetze verwendet. Schleppnetze sind jedoch nicht für alle Aufgabenstellungen der Fischereiforschung geeignet. Alternative in der Forschung verwendbare Untersuchungsgeräte und Methoden wurden bisher ohne überzeugenden Erfolg getestet. Schleppnetzen – insbesondere den Grundschleppnetzen der Berufsfischerei – werden sowohl die Meeresumwelt schädigende Einflüsse als auch unzureichende selektive Eigenschaften hinsichtlich Ziel- und Beifangarten nachgesagt. Die in der kommerziellen Fischerei der Ostsee verwendeten Schleppnetze üben aber nur einen geringen schädlichen Einfluss auf Bodenorganismen aus. Alternative ökosystemgerechte Fanggeräte wie Fischfallen können Schleppnetze bisher nicht ersetzen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die negativen Einflüsse auf die Meeresumwelt noch weiter zu verringern. Durch konstruktive Gestaltung der Schleppnetze (großmaschige Unterblätter im Vornetz, im Oberblatt reduzierte Grundschleppnetze) können Beifänge reduziert werden. Durch weitere Verbesserungen der Beschwerungs- und Spreizelemente an Grundschleppnetzen lassen sich die negativen Einflüsse auf den Meeresboden weiter reduzieren.

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1963 wurde von der FAO und WHO die Codex-Alimentarius-Kommission gegründet, die Lebensmittelstandards, Richtlinien und Vorschriften wie Codes of practice im Rahmen des gemeinsamen FAO/WHO Food Standards Programme erarbeiten sollte. Hauptziel dieses Programmes ist der Schutz der Gesundheit der Verbraucher und die Sicherung fairer Praktiken im Lebensmittelhandel sowie die Koordinierung der Arbeiten zu Lebensmittelstandards, die von international, staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen durchgeführt werden.

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Lates calcarifer (Barramundi) ist ein naher Verwandter des bei uns inzwischen seit Jahren bekannten und auf vielen Wochenmärkten zu findenden Viktoriabarsches(Lates niloticus), dem er auch im Aussehen ähnelt. Das Verbreitungsgebiet dieses euryhalinen Fisches sind die Küstenregionen mitsamt ihren Flußgebietssystemen des nördlichen Indischen und des westlichen tropischen Pazifischen Ozeans. Bei einer derartigen weiten Verbreitung ist es nicht verwunderlich, daß sich viele Bestände ausgebildet haben, die durchaus unterschiedliche Leistungen z. B. in Hinblick auf die Reproduktionsbiologie zeigen.

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Entsprechend dem Rahmenkonzept für die Bundesforschungsanstalten im Geschäftsbereich des damaligen Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 12. 6. 1996 ist an der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg die Anzahl der Institute von fünf auf vier zu reduzieren. Das ab 1. 1. 2001 neu gebildete Institut für Fischereitechnik und Fischqualität (IFF) nimmt die Forschungsaufgaben der beiden bisherigen Institute für Fischereitechnik (IFH) sowie Biochemie und Technologie (IBT) wahr. Damit bietet sich für das aus zweivergleichsweise kleinen Instituten hervorgegangene IFF die Möglichkeit, in einem integrierten Ansatz Fische, Krebse und Weichtiere auf verschiedenen Stufen der Produktions- und Verarbeitungskette zu untersuchen und zu bewerten. Fangprozess und Folgebehandlung der Fangobjekte werden dadurch ganzheitlich betrachtet, was sich nicht zuletzt in Maßnahmen zur Qualitätserhaltung und -verbesserung von Fischen und Fischereierzeugnissen niederschlagen soll.

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Die Situation der bewirtschafteten Fischbestände im NAFO-Gebiet hat sich im Jahr 1998 im Vergleich zu 1997 nicht verändert. Alle Bestände auf der Grand bank (Gebiet 3LNO) bis auf die Gelbschwarzflunder, deren Bestand sich weiter vergrößerte, bleiben auf niedrigstem Niveau mit wenig Aussicht auf eine kurzfristige Erholung. Auch die Bestände auf der Flämischen Kappe (Gebiet 3M) sind mit Ausnahme der Garnelen (Pandalus boreals) in der gleichen Situation.

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Trotz der 1993 getroffenen Entscheidung der Internationalen Ostseefischereikommission, die Steertmaschenmindestöffnung von 105 auf 120 mm zu erhöhen, hat sich die allgemeine Situation der Dorschbestände in der zentralen Ostsee (Ernst 1998) bisher nicht verbessert. Man muß daher fragen, warum bisher keine wirksamen technischen Maßnahmen zum Schutz der Jungfische eingeführt und durchgesetzt worden sind. Die Entscheidung zur Einführung einer erhöhten Steertmaschenöffnung wurde 1993 bereits durch Einsprüche der Praxis relativiert. Es wurde von der Fischereipraxis verlangt, alternative Steertkonstruktionen zuzulassen, die es gestatten würden, die mit einem Steertwechsel verbundene Kosten zu minimieren. Dem war mit der Maßgabe zugestimmt worden, daß für solche alternativen Steerte der Nachweis geführt wird, daß mindestens 50 % der Dorsche von 38 cm Länge noch entkommen können. Zwei neuartige Steertformen, die sogenannte "schwedische" und die "dänische" (Dahm und Thiele 1996), wurden dann - allerdings ohne solchen gesicherten Nachweis - in das Regelwerk der Ostseefischereikommission aufgenommen und als zulässig erklärt.