11 resultados para Interkulturelle Forschung

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The economic situation of the German fishing fleet, economic indicators and backgrounds have been analysed in the overall framework of the EU-Concerted Action ‘Economic Assessment of European fishing fleets’. Trends in number of vessels, employment on board and catches for main target species are decreasing. This development may clearly be related to bad fish stock conditions, missing investment op-portunities for vessels and the short-term fishing quota man-agement system. To facilitate fisheries economics research a better data collection system is needed. As a consequence economic advice may be given for the development of a long-term sustainable management system.

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The discrimination of stocks and separate reproductive units within fish species to facilitate fisheries management based on biological data has always been a challenge to fisheries biologists. We describe the use of three different molecular genetic techniques to detect genetic differences between stocks and closely related species. Direct sequencing of the mitochondrial ND3 gene describes the relationship between different aquaculture strains and natural populations of rainbow trout and revealed genetic homogeneity within the hatchery strains. Microsatellite analyses were used to explore the differences between redfish species from the genus Sebastes and to verify populations structure within S. mentella and S. marinus. This lead to an un equivocal discrimination of the species and an indication of populations structure within those species in the North Atlantic. The Amplified Fragment Length Polymorphisum (AFLP) methodology revealed genetic differences between Baltic and North Sea dap (Limanda limanda)and a possible population structure within the North Sea.

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In der Zeit unzureichender Nahrungsmittelversorgung nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen schon wenige Wochen nach Kriegsende die ersten Fischereifahrzeuge wieder den Fang auf. Unzureichend ausgerüstet und z.T. nur provisorisch wieder für Fischereizwecke zurückgewandelt, bemühten sie sich, in zugewiesenen, begrenzten Seegebieten zu fischen und so ihren Versorgungsbeitrag zu leisten. Einen möglichst großen Anteil dieser Fänge als Konsumware der hungernden Bevölkerung direkt zukommen zu lassen, das war ab Spätsommer 1945 das Hauptziel von Fischereibiologen, Lebensmittelchemikern und Fischereitechnikern, die sich zum größten Teil in Hamburg zusammen gefunden hatten. Sie gehörten zu den Nachkriegsresten von vier Instituten der ehemaligen Reichsanstalt für Fischerei (1938-1945): dem Institut für See- und Küstenfischerei aus Hamburg-Altona, dem Institut für Ostseefischerei aus Swinemünde, dem Institut für Fischverarbeitung aus Hamburg- Altona, dem Institut für Netzforschung aus Lötzen (Ostpr.). Schon ab Herbst 1945 gingen die vier Institutsreste in die Verwaltung der Hansestadt Hamburg über und wurden mit kleinen, aber regelmäßigen städtischen Etats arbeitsfähig.

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On 1st March 1995, the name of the former "Institut für Fangtechnik" ("Institute for Fishing Techniques") at the Federal Research Centre for Fisheries in Hamburg has been changed into "Institut für Fischereitechnik" ("Institute for Fishery Techniques"). The new conception and structure of this institute are described. Aims and possibilities of research in fishing techniques as a contribution for a selective, environment friendly and energy saving fishery are illustrated by examples in Baltic cod and eel fishery and also sea-bird bycatches, crangon fishery in the North Sea, and possible substitutions for technologies with high fuel consumption by energy saving technologies as longlining, gillnetting and anchored pound nets.

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Fischfanggeräte werden in der kommerziellen Fischerei und in der Fischereiforschung eingesetzt. In beiden Fällen werden hauptsächlich Schleppnetze verwendet. Schleppnetze sind jedoch nicht für alle Aufgabenstellungen der Fischereiforschung geeignet. Alternative in der Forschung verwendbare Untersuchungsgeräte und Methoden wurden bisher ohne überzeugenden Erfolg getestet. Schleppnetzen – insbesondere den Grundschleppnetzen der Berufsfischerei – werden sowohl die Meeresumwelt schädigende Einflüsse als auch unzureichende selektive Eigenschaften hinsichtlich Ziel- und Beifangarten nachgesagt. Die in der kommerziellen Fischerei der Ostsee verwendeten Schleppnetze üben aber nur einen geringen schädlichen Einfluss auf Bodenorganismen aus. Alternative ökosystemgerechte Fanggeräte wie Fischfallen können Schleppnetze bisher nicht ersetzen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die negativen Einflüsse auf die Meeresumwelt noch weiter zu verringern. Durch konstruktive Gestaltung der Schleppnetze (großmaschige Unterblätter im Vornetz, im Oberblatt reduzierte Grundschleppnetze) können Beifänge reduziert werden. Durch weitere Verbesserungen der Beschwerungs- und Spreizelemente an Grundschleppnetzen lassen sich die negativen Einflüsse auf den Meeresboden weiter reduzieren.

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In der West European Fish Technologists’ Association (WEFTA) arbeiten zahlreiche europäische Institute zusammen, die sich mit Fisch als Lebensmittel oder mit Fischtechnologie befassen. Ziel der WEFTA ist es, einen Austausch von Informationen über Forschung und ihre Ergebnisse europaweit möglich zu machen. Die Jahrestagungen sind eine gute Gelegenheit, Einblick in die Arbeiten anderer Institutionen zu erhalten und europäische Kontakte zu knüpfen. Die Tagungen sind besonders interessant für junge Wissenschaftler, die hier ihre Ergebnisse einem grösseren Publikum vorstellen konnen.

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Inhalt. F. Bramstedt: Der Einfluß von Fangreise und Fischauktion auf die stickstoffhaltigen Nichteiweißfraktionen von Seefischen. G. Siebert: Die Bedeutung der fischeignen Enzyme für die Lagerungsfähigkeit. v.Meyer: Fragestellung und Problemlage der bakteriologischen Forschung auf dem Fischsektor. H.D. Cremer; G. Jellinek: Die Anwendung der sensorischen Analyse für die Qualitätsbeurteilung von frischen Seefischen. H. Mann: Der Fettgehalt bei Fischen.