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Im Laufe von zwei Jahrzehnten hat sich das Profil Europas erheblich verändert. Im Zuge der bisherigen drei Erweiterungen der uropäischen emeinschaften, später Europäische Union, 1973, 1986 und 1995 ist die Zahl der Mitgliedstaaten von 6 auf 15 gestiegen. Mit dem Ende des Kalten Krieges und dem Zusammenbruch der Sowjetunion eröffneten sich der internationalen Zusammenarbeit neue Perspektiven, und die Europäische Union gewann eine Schlüsselrolle bei der Förderung des friedlichen Wandels und der Stabilität in ganz Europa. Deutlich wurde diese Rolle insbesondere in ihrer Unterstützung der deutschen Wiedervereinigung und in ihrer umfangreichen Hilfe für die Länder in Mittel- und Osteuropa (MOEL). 1993 eröffnete der Europäische Rat in Kopenhagen diesen Ländern Perspektiven für einen Beitritt zur EU.
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Die Hoffnung, daß sich Fischbestände mit Hilfe von technischen Maßnahmen, wie der Festsetzung einer Mindeststeertmaschenöffnung, in Größe und Zusammensetzung regulieren lassen, ist in Kreisen der ischereiadministration und -wissenschaft weit verbreitet. Irritierend wirkt aber die Tatsache, daß von zwei oder mehr unabhängigen Untersuchern selten oder nie identische Ausleseeigenschaften bei der gleichen Maschenöffnung festgestellt werden. Bereits bei der Untersuchung eines einzigen Steerts, hinter dem gleichen Schleppnetz an einem Fangplatz eingesetzt, ergeben sich für die einzelnen Hols erhebliche Unterschiede, die nur durch die mehrfache Wiederholung des gleichen Experiments einigermaßen auszugleichen sind. Das bedingt einen erheblichen Aufwand für Selektionsuntersuchungen, bzw. bedingt die Varianz ihrer Ergebnisse. Während einer Forschungsschiffsreise können selten mehr als zwei oder drei verschiedene Konfigurationen geprüft werden. Für die eigentlich notwendige Wiederholung zu anderer Zeit und an anderem Ort fehlen in der Regel die Mittel.
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Die Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Hilfe von Videokameras wurde nach 1945 entwickelt und erzielte in den 50er Jahren ihre ersten aufsehenerregenden Erfolge auf dem Gebiet der Wracksuche. Versuche mit der neuen Technik in der Fischereiforschung ließen gleichzeitig die Grenzen bei der Beobachtung von fischereilichen Fanggeräten und -objekten erkennen: die geringe Lichtstärke der verfügbaren Kameras erforderte den Einsatz von Kunstlicht, d.h. eine Beobachtung des Fangprozesses unter "natürlichen" Bedingungen ohne Zusatzbeleuchtung war nicht möglich. Diese Einschränkung sowie die am Beginn jeder technischen Entwicklung unvermeidlichen Kinderkrankheiten verhinderten zu dieser Zeit die allgemeine Einführung der Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Video-Kameras in der Fischereiforschung.
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DNA in canned tuna is degraded into short fragments of a rew hundred base pairs. The polymerase chain reaction (PCR) was used to amplify short sequences of mitochondrial DNA, which were denatured and analysed by polyacrylamide gel electrophoresis (native PAGE) for detection of single strand conformation polymorphisms. Species specific patterns of DNA bands were obtained for a number of tuna and bonito species. DE: In Thunfischkonserven liegt die DNA in Form kurzkettiger Fragmente von wenigen Hundert Basenpaaren Länge vor. Mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) wurden kurze Sequenzen der mitochondrialen DNA vervielfältigt. Anschließend wurde die gebildete DNA in Einzelsträngen überführt, die durch eine native Polyacrylamidgel-Elektrophorese (PAGE) aufgetrennt wurde. Für eine Reihe von Thunfischen und Boniten ergaben die Einzelstränge artspezifische Bandenmuster, die auf unterschiedliche Konformationen der DNA-Stränge der einzelnen Fischarten zurückzuführen sind.