26 resultados para HAT TRANSPOSASE

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Die Größe der Fischbestände in der Nordsee unterliegt Schwankungen, die durch sich verändernde Faktoren ihrer Umwelt hervorgerufen werden. Diese Faktoren sind natürlichen (Klima, Nahrungsangebot) wie auch anthropogenen Ursprungs (Fischerei, Verschmutzung).

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(Document pdf contains 193 pages) Executive Summary (pdf, < 0.1 Mb) 1. Introduction (pdf, 0.2 Mb) 1.1 Data sharing, international boundaries and large marine ecosystems 2. Objectives (pdf, 0.3 Mb) 3. Background (pdf, < 0.1 Mb) 3.1 North Pacific Ecosystem Metadatabase 3.2 First federation effort: NPEM and the Korea Oceanographic Data Center 3.2 Continuing effort: Adding Japan’s Marine Information Research Center 4. Metadata Standards (pdf, < 0.1 Mb) 4.1 Directory Interchange Format 4.2 Ecological Metadata Language 4.3 Dublin Core 4.3.1. Elements of DC 4.4 Federal Geographic Data Committee 4.5 The ISO 19115 Metadata Standard 4.6 Metadata stylesheets 4.7 Crosswalks 4.8 Tools for creating metadata 5. Communication Protocols (pdf, < 0.1 Mb) 5.1 Z39.50 5.1.1. What does Z39.50 do? 5.1.2. Isite 6. Clearinghouses (pdf, < 0.1 Mb) 7. Methodology (pdf, 0.2 Mb) 7.1 FGDC metadata 7.1.1. Main sections 7.1.2. Supporting sections 7.1.3. Metadata validation 7.2 Getting a copy of Isite 7.3 NSDI Clearinghouse 8. Server Configuration and Technical Issues (pdf, 0.4 Mb) 8.1 Hardware recommendations 8.2 Operating system – Red Hat Linux Fedora 8.3 Web services – Apache HTTP Server version 2.2.3 8.4 Create and validate FGDC-compliant Metadata in XML format 8.5 Obtaining, installing and configuring Isite for UNIX/Linux 8.5.1. Download the appropriate Isite software 8.5.2. Untar the file 8.5.3. Name your database 8.5.4. The zserver.ini file 8.5.5. The sapi.ini file 8.5.6. Indexing metadata 8.5.7. Start the Clearinghouse Server process 8.5.8. Testing the zserver installation 8.6 Registering with NSDI Clearinghouse 8.7 Security issues 9. Search Tutorial and Examples (pdf, 1 Mb) 9.1 Legacy NSDI Clearinghouse search interface 9.2 New GeoNetwork search interface 10. Challenges (pdf, < 0.1 Mb) 11. Emerging Standards (pdf, < 0.1 Mb) 12. Future Activity (pdf, < 0.1 Mb) 13. Acknowledgments (pdf, < 0.1 Mb) 14. References (pdf, < 0.1 Mb) 15. Acronyms (pdf, < 0.1 Mb) 16. Appendices 16.1. KODC-NPEM meeting agendas and minutes (pdf, < 0.1 Mb) 16.1.1. Seattle meeting agenda, August 22–23, 2005 16.1.2. Seattle meeting minutes, August 22–23, 2005 16.1.3. Busan meeting agenda, October 10–11, 2005 16.1.4. Busan meeting minutes, October 10–11, 2005 16.2. MIRC-NPEM meeting agendas and minutes (pdf, < 0.1 Mb) 16.2.1. Seattle Meeting agenda, August 14-15, 2006 16.2.2. Seattle meeting minutes, August 14–15, 2006 16.2.3. Tokyo meeting agenda, October 19–20, 2006 16.2.4. Tokyo, meeting minutes, October 19–20, 2006 16.3. XML stylesheet conversion crosswalks (pdf, < 0.1 Mb) 16.3.1. FGDCI to DIF stylesheet converter 16.3.2. DIF to FGDCI stylesheet converter 16.3.3. String-modified stylesheet 16.4. FGDC Metadata Standard (pdf, 0.1 Mb) 16.4.1. Overall structure 16.4.2. Section 1: Identification information 16.4.3. Section 2: Data quality information 16.4.4. Section 3: Spatial data organization information 16.4.5. Section 4: Spatial reference information 16.4.6. Section 5: Entity and attribute information 16.4.7. Section 6: Distribution information 16.4.8. Section 7: Metadata reference information 16.4.9. Sections 8, 9 and 10: Citation information, time period information, and contact information 16.5. Images of the Isite server directory structure and the files contained in each subdirectory after Isite installation (pdf, 0.2 Mb) 16.6 Listing of NPEM’s Isite configuration files (pdf, < 0.1 Mb) 16.6.1. zserver.ini 16.6.2. sapi.ini 16.7 Java program to extract records from the NPEM metadatabase and write one XML file for each record (pdf, < 0.1 Mb) 16.8 Java program to execute the metadata extraction program (pdf, < 0.1 Mb) A1 Addendum 1: Instructions for Isite for Windows (pdf, 0.6 Mb) A2 Addendum 2: Instructions for Isite for Windows ADHOST (pdf, 0.3 Mb)

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Das Institut für Fischereiökologie führt regelmäßig radioökologische Untersuchungen im früheren Versenkungsgebiet für schwach radioaktive Stoffe im Nordostatlantik durch (Vobach 2002). In diesem Zusammenhang werden an bestimmten Positionen Wasserproben aus verschiedenen Tiefen, von der Oberfläche bis hinab zum Grund in knapp 5000 m Tiefe genommen. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, mittels eines Pingersystems (kurze 12 kHz Schallsignale) Tiefen bis etwa 3000 m als Entfernung vom Schiff und darunter liegende als Entfernung vom Grund (Bethke und Kellermann 1994) zu bestimmen. Damit einheitlich für alle Ergebnisse die Probenahmetiefe angegeben werden kann, muss die Entfernung vom Schiff bis zum Grund, also die Wassertiefe, bekannt sein.

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Während der 483. Reise von FFK “Solea“ (24.10. bis 9.11.01) wurde wie in jedem Herbst die Nachwuchssituation von Kabeljau in der Deutschen Bucht untersucht. Der dabei berechnete Index hat sich in seiner 20-jährigen Laufzeit als relativ verlässliches Maß für die Abschätzung der Stärke des jeweils jüngsten Jahrgangs erwiesen.

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In der 1970 gegründeten West European Fish Technologists’ Association (WEFTA) arbeiten zahlreiche europäische Institute, die sich mit Fischen als Lebensmittel bzw. Fischtechnologie befassen, zusammen. Sie wurde seinerzeit ins Leben gerufen, um jüngeren Wissenschaftlern zu ermöglichen, ihre Ergebnisse und Probleme einem größeren fachkundigen Publikum vorzustellen gegebenenfalls weiter weisende Impulse zu erhalten. In ihr wird aber auch der Sachverstand der Institute zusammengeführt, was zu zahlreichen bi- und multilateralen Absprachen geführt hat, aus denen EU-finanzierte Forschungsvorhaben entstanden sind. Die Jahrestagungen der WEFTA sind deshalb gute Gelegenheiten, bei denen Wissenschaftler und Technologen aus verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse und Informationen austauschen können, um globale und öffentliche Fragestellungen zu diskutieren und durch gemeinsame Forschungsvorhaben zu klären.

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Die Situation der bewirtschafteten Fischbestände im NAFO-Gebiet hat sich im Jahr 1998 im Vergleich zu 1997 nicht verändert. Alle Bestände auf der Grand bank (Gebiet 3LNO) bis auf die Gelbschwarzflunder, deren Bestand sich weiter vergrößerte, bleiben auf niedrigstem Niveau mit wenig Aussicht auf eine kurzfristige Erholung. Auch die Bestände auf der Flämischen Kappe (Gebiet 3M) sind mit Ausnahme der Garnelen (Pandalus boreals) in der gleichen Situation.

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Im Laufe von zwei Jahrzehnten hat sich das Profil Europas erheblich verändert. Im Zuge der bisherigen drei Erweiterungen der uropäischen emeinschaften, später Europäische Union, 1973, 1986 und 1995 ist die Zahl der Mitgliedstaaten von 6 auf 15 gestiegen. Mit dem Ende des Kalten Krieges und dem Zusammenbruch der Sowjetunion eröffneten sich der internationalen Zusammenarbeit neue Perspektiven, und die Europäische Union gewann eine Schlüsselrolle bei der Förderung des friedlichen Wandels und der Stabilität in ganz Europa. Deutlich wurde diese Rolle insbesondere in ihrer Unterstützung der deutschen Wiedervereinigung und in ihrer umfangreichen Hilfe für die Länder in Mittel- und Osteuropa (MOEL). 1993 eröffnete der Europäische Rat in Kopenhagen diesen Ländern Perspektiven für einen Beitritt zur EU.

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Trotz der 1993 getroffenen Entscheidung der Internationalen Ostseefischereikommission, die Steertmaschenmindestöffnung von 105 auf 120 mm zu erhöhen, hat sich die allgemeine Situation der Dorschbestände in der zentralen Ostsee (Ernst 1998) bisher nicht verbessert. Man muß daher fragen, warum bisher keine wirksamen technischen Maßnahmen zum Schutz der Jungfische eingeführt und durchgesetzt worden sind. Die Entscheidung zur Einführung einer erhöhten Steertmaschenöffnung wurde 1993 bereits durch Einsprüche der Praxis relativiert. Es wurde von der Fischereipraxis verlangt, alternative Steertkonstruktionen zuzulassen, die es gestatten würden, die mit einem Steertwechsel verbundene Kosten zu minimieren. Dem war mit der Maßgabe zugestimmt worden, daß für solche alternativen Steerte der Nachweis geführt wird, daß mindestens 50 % der Dorsche von 38 cm Länge noch entkommen können. Zwei neuartige Steertformen, die sogenannte "schwedische" und die "dänische" (Dahm und Thiele 1996), wurden dann - allerdings ohne solchen gesicherten Nachweis - in das Regelwerk der Ostseefischereikommission aufgenommen und als zulässig erklärt.

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Bei der Erweiterung der Europäischen Union nach Osten spielen nicht nur politische sondern auch wirtschaftliche Faktoren eine große Rolle. Die Europäische Kommission hat die Agenda 2000 aufgestellt, in der finanz- und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen der Europäischen Union für den Beitritt der zehn mittel- und osteuropäischen Länder (MOEL) dargelegt werden. Die allgemeine Wirtschaftssituation der jetzigen Union sowie der MOEL wurde anhand der Bruttoinlandsprodukte und der Bevölkerungsveränderung im vorigen Heft 3 der Informationen für die Fischwirtschaft dargestellt. Im Folgenden wird die Lage der Fischwirtschaft der einzelnen MOEL und ihre Bewertung aus Sicht der EU-Kommission - wie sie im Bulletin der Europäischen Union dargestellt ist - wiedergegeben. Außerdem werden für jedes Land die Beitrittsperspektiven, d.h. die notwendigen Anpassungsmaßnahmen und auch daraus entstehenden Schwierigkeiten aufgezeigt. Die zu jedem Land dargestellten Graphiken fußen unabhängig von der Darstellung der EU-Kommission auf Daten der FAO.

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Die 150. Reise des FFS "Walther Herwig III" wurde im Juli/August 1994 als Gemeinschaftsprojekt der Institute für Biochemie und Technologie und dem Institut für Fischereiökologie durchgeführt, um einen Überblick über die Schadstoffbelastung (anorganische und organische Schadstoffe, Radioaktivität) von Wasser, Sediment und Biota in der Barentssee zu erhalten. Das Institut für Biochemie und Technologie hat in diesem Forschungsprogramm den Teil "Bestimmung der Schwermetallgehalte im verzehrbaren Anteil (Filet) von Fischen und anderen Meerestieren" übernommen.

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Obgleich die Nordsee eines der produktivsten Schelfmeere der Welt ist, reichen die Fischereiressourcen nicht aus, um allen zur Zeit aktiven Fischern für die nächsten Jahre ein wirtschaftliches Überleben zu garantieren. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß andauernde Uberfischung zu einer nachhaltigen Schädigung der Fischbestände und des Ökosystems führt. Es ist daher notwendig, zu einem langfristig ausgewogeneren Verhältnis zwischen den Ressourcen und der Intensität der Fischerei zu gelangen. Die Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg hat im Jahr 1993 eine Expertenrunde zu diesem Themenkreis zusammengerufen und eine Zusammenstellung von aus wissenschaftlicher Sicht wünschenswerten und sinnvollen Maßnahmen zum langfristigen Erhalt der Fischbestände in der Nordsee erarbeitet, der im Folgenden der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.