Ist das Meer so tief, wie unsere Messgeräte angeben?


Autoria(s): Kellermann, Hans-Joachim
Data(s)

2002

Resumo

Das Institut für Fischereiökologie führt regelmäßig radioökologische Untersuchungen im früheren Versenkungsgebiet für schwach radioaktive Stoffe im Nordostatlantik durch (Vobach 2002). In diesem Zusammenhang werden an bestimmten Positionen Wasserproben aus verschiedenen Tiefen, von der Oberfläche bis hinab zum Grund in knapp 5000 m Tiefe genommen. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, mittels eines Pingersystems (kurze 12 kHz Schallsignale) Tiefen bis etwa 3000 m als Entfernung vom Schiff und darunter liegende als Entfernung vom Grund (Bethke und Kellermann 1994) zu bestimmen. Damit einheitlich für alle Ergebnisse die Probenahmetiefe angegeben werden kann, muss die Entfernung vom Schiff bis zum Grund, also die Wassertiefe, bekannt sein.

Formato

application/pdf

Identificador

http://aquaticcommons.org/3136/1/03-1_Seite010-016_bf.pdf

Kellermann, Hans-Joachim (2002) Ist das Meer so tief, wie unsere Messgeräte angeben? Informationen für die Fischwirtschaft aus der Fischereiforschung, 49(1), pp. 10-12.

Idioma(s)

de

Relação

http://aquaticcommons.org/3136/

http://aquacomm.fcla.edu/3136

Palavras-Chave #Engineering #Oceanography
Tipo

Article

NonPeerReviewed