3 resultados para Auroville, Ashram, Residenza, Collettiva, Anger, Utopia, Città, Ideale

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Die mauretanische Atlantikküste ist rund 700 km lang. Der Küste vorgelagert ist ein ca. 30 bis 120, im Mittel 50 km breiter Schelf, von insgesamt 34 000 km2, wenn man die 200-m-Tiefenlinie als Schelfgrenze zugrundelegt. Dieses Schelfgebiet liegt im Bereich des nordost-atlantischen Auftriebs. Aufsteigende, kalte und sauerstoffreiche Tiefenwasser führen dort zu einer hohen Primärproduktion. Das bedeutet gute Nahrungsbedingungen für eine vielfältige und reichhaltige Fauna mit hoher Reproduktionsfähigkeit. Das bedeutet gleichzeitig ideale Bedingungen für eine vielfältige und ertragreiche Fischerei. So ist die Fischerei auch neben dem Eisenerzabbau die wichtigste wirtschaftlichen Grundlage für das Land. Das Forschungsinstitut in Nouadhibou, der zweitgrößten Stadt des Landes, schätzt das Fischereipotential innerhalb der Wirtschaftszone auf über 1 Mill. Tonnen, wovon ca. 80 % auf pelagische Arten entfallen. Die unmittelbare Nutzung der Ressourcen durch die einheimische Fischerei spielte bisher nur eine kleine Rolle. Zwar ändert sich das in dem Maße wie die Bevölkerungszahl zunimmt, aber immer noch werden die größeren Anteile der fischbaren Reserven an ausländische Fischereien vergeben, gegen Lizenzgebühren, versteht sich. Einer der Vertragspartner Mauretaniens ist die Europäische Union. Seit dem 1. August 1996 ist ein Fischereiabkommen in Kraft, das der Union Fischereirechte an bestimmten Arten einräumt. Dieses Abkommen gilt zunächst für 5 Jahre, kann aber um jeweils den gleichen Zeitraum erweitert werden. Es soll hier umrissen werden, wie sich dieser Vertrag in die biologischen, fischereilichen, sozialen und politischen Bedingungen des Landes einfügt.

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14 Laboratorien aus 12 europäischen Ländern nahmen an einer Laborvergleichsuntersuchung zur Stickstoffbestimmung in Fischerzeugnissen und Standardsubstanzen nach Kjeldahl teil. 13 Laboratorien erzielten dabei Ergebnisse, die alle in engen Grenzen um die gefundenen Mittelwerte streuten. Der von den einzelnen Teilnehmern erzielte Variationskoeffizient war mit etwa 0,5 % gering. Auch die Standardsubstanzen mit bekanntem Stickstoffgehalt konnten überwiegend mit hinreichender Genauigkeit (98 % der vom Hertsteller angegebenen Gehalte) analysiert werden. Der ideale Kjeldahlaufschluß ist durch kurze Aufschlußzeiten (ca. 120 min), eine Aufschlußtemperatur bei 430° C und durch die Wahl des für die jeweilige Matrix geeigneten Katalysators gekennzeichnet.

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Los crustáceos como los langostinos, camarones y centollas constituyen delicadezas culinarias a las que acceden pocos y selectos comensales. Las centollas son un plato típico para los viajeros que llegan al fin del mundo, a Ushuaia (Argentina), porque justamente Tierra del Fuego es el lugar de Sudamérica con mayor abundancia de estos crustáceos, y donde se ha desarrollado una pesquería durante las últimas cuatro décadas. Hasta hace pocos años era universalmente aceptada la ausencia de cangrejos en la Antártida, pero hallazgos recientes de centollas en aguas cercanas a la Península Antártica nos desafían a explicar su existencia como el único cangrejo en los mares más fríos del planeta.