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A great number of offshore wind energy generators are planned to be erected in the Baltic Sea in the near future. The question arises which impact these constructions may have on the living environment, of which fish are the most prominent candidates. Before these questions are tackled, however, tests need to be done to find out which bottom trawl is the most appropriate one to investigate possible effects. For this purpose four different trawls have been compared. As a result a number of key parameters for the design of an appropriate bottom otter trawl are given.

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About 1500 ovaries of Baltic cod were prepared for estimating the potential absolute and relative individual fecundity. The female cod were sampled in the Belt Sea, ICES Subdivision (SD) 22, in the Arkona Sea, SD 24, and in the Bornholm Sea, SD 25. The investigations started in1992 and until 1999 cruises were carried out to catch female cod in the different sub-divisions every year. The results shows that the potential fecundity is not a stable biological parameter, and that significant changes are possible within a relative short period. It was demonstrated that the developments of the potential individual fecundity of the western (Gadus morhua morhua) and eastern Baltic cod stocks (Gadus morhua callarias) were different. In contrast to the stable individual fecundity of the western cod the absolute and relative fecundity of the eastern repeat spawners increased from 1993 to 1999, significantly. The reason of this development seems to be the dramatic decrease of the eastern cod stock and the more successful reproduction of individuals that produce oocytes with a lower dry weight in combination with a higher relative fecundity.

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Abstract Fish sauce belongs to the most important condiments in Southeast Asian cuisine. It is a clear, amber to reddish liquid with an intensive smell. Fish sauce is used instead of salt for nearly each meal. Asian fish sauce is made from anchovies and other small fish. For the traditional process whole fresh fish are mixed with salt in the ratio 1:1 to 6:1 in wooden, clay or concrete tanks at tropical temperatures for 6 to 18 months. The liquefaction of the fish tissue is due to the action of endogenous enzymes in fish and exogenous enzymes from bacteria. During the fermentation amino acids, peptides and a lot of other substances are built, which are responsible for the characteristic aroma and flavour of these sauces. You can buy pure fish sauce, diluted fish sauce and fish sauce made from other types of animals like mussels, prawns and squids. In single Asian countries there are different national standards for the quality of fish sauces. In order to get a general idea of these products we have bought 16 fish and two oyster sauces from the retail trade in Hamburg and analyzed them with physical, chemical, sensory and microbiological methods. Kurzfassung Fischsauce gehÃrt zu den wichtigsten Würzsaucen in der südostasiatischen Küche. Es ist eine klare, bernsteinfarbene bis rÃtlichbraune, sehr intensiv riechende Flüssigkeit. Sie wird anstelle von Salz verwendet und daher fast zu jedem Essen gereicht. Zur Herstellung von Fischsaucen werden hauptsächlich Anchovis und ähnliche kleine Fische verwendet. Bei der traditionellen Herstellung werden die ganzen Fische mit Meersalz in einem Holzfass, Tongefäß oder Betontank im Verhältnis 1:1 bis 6:1 gemischt. Während der anschließenden 6 â 18 Monate dauernden Lagerung bei tropischen Temperaturen bauen sich die Gewebeproteine durch fischeigene Enzyme und Mikroorganismen ab. Bei diesem mehrmonatigen Fermentationsprozess entstehen die für den Geschmack wichtigen Aminosäuren, Peptide und Aromastoffe. Es gibt neben reiner Fischsauce, auch verdünnte Fischsauce und Fischsaucen aus anderen Tieren wie Muscheln, Garnelen und Tintenfische. In den einzelnen asiatischen Ländern gibt es unterschiedliche nationale Qualitätsstandards. Um diese Produktgruppe näher kennen zu lernen, haben wir 16 Fisch- und 2 Austernsaucen aus dem Einzelhandel (Hamburg) mit physikalischen, chemischen, sensorischen und mikrobiologischen Verfahren untersucht.

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Der globale Handel mit Fischen und Fischereierzeugnissen funktioniert nur dann reibungslos, wenn sich die Handelspartner über die Qualität und Sicherheit der Produkte einig sind. Um diesen Handel zu erleichtern, tagen Experten aus aller Welt regelmäßig im CodexAlimentarius-Komitee für Fisch und Fischereierzeugnisse (CCFFP). Sie erarbeiten unter besonderer Beachtung des Gesundheitsschutzes der Verbraucher sowie der Sicherung fairer Praktiken im Handel internationale Lebensmittelstandards, Richtlinien und Vorschriften wie Codes of Practice. Die Mitarbeit in diesem Komitee ist auch aus dem Grunde besonders wichtig, da es eine Plattform dafür bietet, Ergebnisse aus eigener experimenteller forschender Tätigkeit direkt in hochrangige internationale Rechtsnormen umzusetzen, die unmittelbar dem Verbraucher und der betroffenen Lebensmittelindustrie zugute kommen, wie es beispielsweise bei der Grätendefinition, der Bestimmung des Fischkerngewichtes, der Bestimmung der Lebensfähigkeit von Nematoden, dem Heringsstandard, dem Standard für Fischstäbchen usw. der Fall war.

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Die Einführung gebietsfremder Arten ohne Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auf das Nahrungsgefüge ist zurzeit deshalb ein sowohl politisches als auch wissenschaftliches Diskussionsthema, weil sie in der Vergangenheit unerwünschte Auswirkungen hatte. In Seegemeinschaften und isolierten Flusssystemen kÃnnen eingeführte Arten sogar gravierende Veränderungen verursachen (Townsend 1991). Da diese negativen Auswirkungen zum Teil erst viel zu spät entdeckt worden sind und das Ausmaß allgemein unterschätzt worden ist, muss vor dem Hintergrundeiner verantwortungsvollen Nutzung betroffener Ãkosysteme - beruhend auf den Grundsätzen von Nachhaltigkeit und Umweltvorsorge â die Einführung gebietsfremder Arten neu bewertet werden.

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Die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Fischereitechnik (IFH) und dem russischen Institut MariNPO in Kaliningrad war 1997/98 schwerpunktmäßig auf die Entwicklung flexibler Vorrichtungen zur GrÃßenselektion von Fischen in Schleppnetzsteerten sowie deren gemeinsame Erprobung in der Ostsee-Dorschfischerei ausgerichtet. Die Vorteile solcher flexiblen Vorrichtungen aus textilem Material verglichen mit starren, meist aus Metall gefertigten bestehen darin, daß sie bei der Handhabung keine dauerhaften Verformungen bekommen, keine Erschwernisse oder Gefährdungen der Decksbesatzung, insbesondere bei schwerem Wetter, verursachen und problemlos mit dem Netz aufgetrommelt werden kÃnnen. Außerdem sind sie wesentlich billiger in den Anschaffungskosten als Metallgitter aus nichtrostendem Stahl. Ihre Installation vor dem Hievteil ermÃglicht zudem ein ungestÃrteres Selektieren als bei Fluchtfenstern im Bereich des Steertendes, wo die Fische stark verdichtet sind und mehr oder weniger gewaltsam an bzw. durch die Maschen gepreßt werden. Der Umlauftank in Kaliningrad sowie das geschleppte, steuerbare UW-Videosystem des IFH bieten gute Voraussetzungen für eine umfassende experimentelle Untersuchung der entwickelten Vorrichtungen, über die im folgenden berichtet wird.

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In der 1970 gegründeten West European Fish Technologistsâ Association (WEFTA) arbeiten zahlreiche europäische Institute, die sich mit Fischen als Lebensmittel bzw. Fischtechnologie befassen, zusammen. Sie wurde seinerzeit ins Leben gerufen, um jüngeren Wissenschaftlern zu ermÃglichen, ihre Ergebnisse und Probleme einem grÃßeren fachkundigen Publikum vorzustellen gegebenenfalls weiter weisende Impulse zu erhalten. In ihr wird aber auch der Sachverstand der Institute zusammengeführt, was zu zahlreichen bi- und multilateralen Absprachen geführt hat, aus denen EU-finanzierte Forschungsvorhaben entstanden sind. Die Jahrestagungen der WEFTA sind deshalb gute Gelegenheiten, bei denen Wissenschaftler und Technologen aus verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse und Informationen austauschen kÃnnen, um globale und Ãffentliche Fragestellungen zu diskutieren und durch gemeinsame Forschungsvorhaben zu klären.

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In der Zeit unzureichender Nahrungsmittelversorgung nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen schon wenige Wochen nach Kriegsende die ersten Fischereifahrzeuge wieder den Fang auf. Unzureichend ausgerüstet und z.T. nur provisorisch wieder für Fischereizwecke zurückgewandelt, bemühten sie sich, in zugewiesenen, begrenzten Seegebieten zu fischen und so ihren Versorgungsbeitrag zu leisten. Einen mÃglichst großen Anteil dieser Fänge als Konsumware der hungernden BevÃlkerung direkt zukommen zu lassen, das war ab Spätsommer 1945 das Hauptziel von Fischereibiologen, Lebensmittelchemikern und Fischereitechnikern, die sich zum grÃßten Teil in Hamburg zusammen gefunden hatten. Sie gehÃrten zu den Nachkriegsresten von vier Instituten der ehemaligen Reichsanstalt für Fischerei (1938-1945): dem Institut für See- und Küstenfischerei aus Hamburg-Altona, dem Institut für Ostseefischerei aus Swinemünde, dem Institut für Fischverarbeitung aus Hamburg- Altona, dem Institut für Netzforschung aus LÃtzen (Ostpr.). Schon ab Herbst 1945 gingen die vier Institutsreste in die Verwaltung der Hansestadt Hamburg über und wurden mit kleinen, aber regelmäßigen städtischen Etats arbeitsfähig.

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Im Institut für Ostseefischerei (IOR) werden zur Untersuchung der Ãœberlebensfähigkeit von Discards und zur Zwischenhälterung von Laichdorschen mobile Fischhaltungsräume benÃtigt. In Pontonrahmen eingehängte Netzkäfige sind dafür erfahrungsgemäß eine einfache LÃsung. Diese Hälterungseinrichtungen haben den Vorteil, daß sie bedarfsweise in ausgewählten Wasserreservoirs eingesetzt werden kÃnnen. Sie sind als schwimmende Einheiten von Pegelschwankungen unabhängig und bei Aufrechterhaltung der Hälterungsfunktion flexibel im Standort. Aufgrund des häufigen Einsatzwechsels ergab sich im IOR die Notwendigkeit, eine leicht montierbare und transportable Netzkäfigeinheit zu konstruieren.

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Bei der Erweiterung der Europäischen Union nach Osten spielen nicht nur politische sondern auch wirtschaftliche Faktoren eine große Rolle. Die Europäische Kommission hat die Agenda 2000 aufgestellt, in der finanz- und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen der Europäischen Union für den Beitritt der zehn mittel- und osteuropäischen Länder (MOEL) dargelegt werden. Die allgemeine Wirtschaftssituation der jetzigen Union sowie der MOEL wurde anhand der Bruttoinlandsprodukte und der BevÃlkerungsveränderung im vorigen Heft 3 der Informationen für die Fischwirtschaft dargestellt. Im Folgenden wird die Lage der Fischwirtschaft der einzelnen MOEL und ihre Bewertung aus Sicht der EU-Kommission - wie sie im Bulletin der Europäischen Union dargestellt ist - wiedergegeben. Außerdem werden für jedes Land die Beitrittsperspektiven, d.h. die notwendigen Anpassungsmaßnahmen und auch daraus entstehenden Schwierigkeiten aufgezeigt. Die zu jedem Land dargestellten Graphiken fußen unabhängig von der Darstellung der EU-Kommission auf Daten der FAO.

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250 years ago, in Hamburg a herring polar migration theory was published as part of the "Nachrichten von Island, GrÃnland und der Straße Davis" from the literary remains of the mayor Dr. Johann Anderson. Based on various sources and capable to answer to the herring questions of the time, this one-stock-migration theory became international hypothesis during the following tenth of years. It still is classified as remarkable because some actual ideas on herring migration were thought already 250 years ago. Abstract DE: In Hamburg wurde vor 250 Jahren eine Polarstamm-Theorie zur Heringswanderung als Teil der Nachrichten von Island, GrÃnland und der Strasse Davis aus dem Nachlass des Bürgermeisters Dr. Johann Anderson verÃffentlicht. Aufbauend auf unterschiedliche Quellen und in der Lage, die damaligen Fragen um den Hering zu beantworten, wurde diese Ein-Stamm-Theorie zur heringswanderung über Jahrzehnte internationale Lehrmeinung. Sie wird auch heute noch als bemerkenswert eingestuft. Denn sie enthielt vor 250 Jahren schon Gedankengänge, die noch aktuell sind.

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Die Rotbarschfänge der deutschen Hochseefischerei in der Irminger See (ICES Gebiet XII und XIV) weisen in den beiden letzten Jahren, verglichen mit anderen kommerziellen Arten ( z.B. Kabeljau) hohe Steigerungsraten auf. Sie sind einerseits durch die Wiedervereinigung (Eingliederung der damaligen Rostocker Hochseefischerei in die BRD-Flotte), anderseits durch Fangsteigerungen der DFFU (Deutsche Fisch-Fang-Union) auf den historischen Fanggründen des OstgrÃnlandschelf bedingt. Ãœber diese Fischereien, sowie über ihre Zukunftsaussichten, soll im Folgenden berichtet werden.

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Bei den hydroakustischen Untersuchungen der in der westlichen Ostsee pelagisch lebenden Fischarten, Hering und Sprott, traten in der Vergangenheit große Unterschiede zwischen den Tag- und Nachtmeßwerten auf. Während der 327. Reise des FFK "Solea" wurden in einem Teil der Reise Untersuchungen durchgeführt, die diesen Sachverhalt näher beleuchten. Es wurde gefunden daß, die Unterschiede in den Integratorwerten, speziell in diesem Gebiet, im wesentlichen durch die vertikale Migration der Fische im Tagesverlauf hervorgerufen werden. Während des Tages halten sie sich in der Nähe des Bodens auf und sind damit technisch bedingt zu einem großen Teil einer hydroakustischen Erfassung nicht zugänglich, wogegen die Nachtmessungcn reproduzierbare Werte ergeben. Aus diesem Grund sind die hydroakustischen Aufnahmen in der westlichen Ostsee wegen der grÃßeren zu erwartenden Meßgenauigkeit nachts durchzuführen.