Kommentar zum Worm-et-al.-Artikel„Impacts of Biodiversity Loss on Ocean Ecosystem Services“: erschienen im Wissenschaftsmagazin Science, Vol. 314, am 3. November 2006

Folgende Kernbehauptungen bzw. Hypothesen werden in dem Worm-et-al.-Artikel aufgestellt: -Der Verlust an Biodiversität (Artenzahl) in einem Meeresgebiet reduziert tief greifend seine Produktivität und seine Stabilität in Stressperioden, hervorgerufen u.a. durch Überfischung und Klimaänderung. -Die Zahl der kollabierten Arten nimmt zu. Dieser Trend projeziert den Kollaps aller wildlebenden Arten und Bestände, die gegenwärtig befischt werden, auf das Jahr 2048. -Diese Entwicklung ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt reversibel, denn das Meer besitzt noch ein großes Potential sich zu regenerieren. Dazu ist aber mehr Umweltschutz notwendig.

A quantitative study of Vibrio parahaemolyticus (Sakazaki et al) in Etroplus suratensis (Bloch) and Metapenaeus dobsoni (Miers) from Cochin backwater

Seasonal variation of Vibrio parahaemolyticus in fish (Etroplus sauratensis) and prawn (Metapenaeus dobsoni) was monitored from March 1982 to February 1983. Analyses of total viable count, vibrio-like organisms, V. parahaemolyticus like organisms and V. parahaemolyticus showed that they occur more in prawn than in fish. In a more polluted environment, the counts of V. parahaemolyticus associated with fish were found to be higher than in prawn.