524 resultados para Münchhausen, Philipp Adolph von.
Resumo:
Die internationale Übereinkunft, Einträge in die Nordsee im Zeitraum 1985 bis 1995 deutlich zu verringern war Ergebnis der Nordseeschutzkonferenzen (London, 1987 und La Hague, 1990). Das Institut für Fischereiökologie untersucht im laufenden Joint Monitoring Programme (JI\IP) der Oslo- und Pariskommissionen die Belastung von Fischen der Nordsee mit Schadstoffen. Das Vorkommen chlorierter Kohlenwasserstoffe wird u.a. durch Bestimmen der Gehaltswerte von HCB und den Leitkongeneren der PCB in Lebern von Fischen erfaßt.
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In einem Kreislaufsystem mit festem gefluteten Biofilter wurden 4 kommerzielle Futtersorten, die zur Anfütterung von Glasaalen verwendet werden, und z. T. vom Hersteller dafür empfohlen werden, an Glasaalen getestet. Die Angaben der Hersteller über die Rohnährstoffgehalte sind in der folgenden Tabelle für die 4 Futtersorten zusammengestellt.
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Über die Phosphorgehalte in Seefischen mit magerem Muskelfleisch und die Gründe für eine möglichst umfassende Kenntnis über diese Gehalte und ihre arten-, orts- und zeitabhängigen Variationen wurde kürzlich berichtet (OEHLENSCHLAGER, 1990). Da auch für die Seefischarten mit mittleren und ausgesprochen hohen Fettgehalten im Muskel nur unvollständige Informationen vorlagen, wurden auch diese Fischarten in die Untersuchungen einbezogen. Die Art der Probenahme, der Probenvorbereitung und der Messung entsprach den bei mageren Fischarten gemachten Angaben. Die Fischproben stammten aus den in Tabelle 1 aufgeführten Reisen mit den Fischereiforschungsschiffen "Walther Herwig" und "Anton Dohrn".
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Seit mehreren Jahren werden im Labor für Radioökologie der Gewässer regelmäßig Fische aus der Deutschen Bucht auf die Schwermetalle Kupfer, Zink, Cadmium, Blei, Quecksilber sowie auf die Organohalogene Hexachlorbenzol, Hexachlorcyclohexan und polychlorierte Biphenole untersucht. In dieses Untersuchungsspektrum wurden 1990 Miesmuscheln (Mytilus edulis) aus der inneren Deutschen Bucht einbezogen, um im Rahmen eines deutsch-dänischen Gemeinschaftsprogramms weitergehende Informationen über Schadstoffbelastungen küstennaher Areale zu gewinnen.