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Institut für Küsten- und Binnenfischerei der Bundesforschungsanstalt für Fischerei wird 50 Jahre alt
Resumo:
Über die Situation der Nutzfischbestände in der westlichen Ostsee gab es in den vergangenen Jahren aus Sicht des Stellnetzfischers nur selten etwas Positives zu berichten. Abgesehen vom Hering, dessen Befischung wegen der mangelnden Absatzmöglichkeiten und ungenügenden Preisen kaum lonte, gingen fast alle übrigen Arten rapide zurück. Scholle und Makrele sind schon seit einem Jahrzehnt praktisch verschwunden. Der Dorschbestand ist in den letzten fünf Jahren so weit zusammengeschmolzen, daß eine genügende Erzeugung von Nachwuchs nicht mehr gesichert erscheint. Selbst bei Flunder und Kliesche ist in jüngster Zeit eine deutliche Abnahme zu bemerken. Die Ursachen hierfür sind wohl teils die Überfischung, teils aber auch in dem Ausfall von mehreren nachwuchsjahrgängen zu sehen. Letzteres steht sicherlich mit der zunehmenden Verschlechterung der wasserqualität sowohl in den tieferen Becken der Ostsee - den Laichgebieten von Dorsch und Scholle - als auch in den Flußmündungen und Uferzonen - den Aufwuchsgebieten der meisten Jungfische - in direktem Zusammenhang.
Resumo:
From research carried, out on a section of the Levriere, concretions (granules, nodules, which were sometimes joined together) partly covering the river ”bottom” were observed. The authors propose to make besides a petrographic examination of the calcareous precipitations and to see if their origin is connected to a biological activity, or if it is purely a case of a physical-chemical precipitation. The hydrological background of the Levriere, a small river of the Normandy Vexin, is given and conditions of the formation of the concretions studied.