461 resultados para Schwind, Moritz von, 1804-1871.
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An account of the occurrenee of tainting in fish and seafood with special consideration of spring spawning herring from the Baltic Sea (estuary of the river Oder) is given. About 26 % of the herring samples examined by sensory methods showed tainting. In general the intensity of taint was weak or moderate and weaker as observed years ago. Also in fishery products (pickled herring, deep fried herring in marinade) processed from tainted herrings the same or a similar sensory intensity of taint as in the raw material was observed. The source of taint is not dear. A pollution with halogenphenols from the sea water could be possible. In further investigations we will monitor the further development and try to identify the tainting compounds.
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Obgleich die Nordsee eines der produktivsten Schelfmeere der Welt ist, reichen die Fischereiressourcen nicht aus, um allen zur Zeit aktiven Fischern für die nächsten Jahre ein wirtschaftliches Überleben zu garantieren. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß andauernde Uberfischung zu einer nachhaltigen Schädigung der Fischbestände und des Ökosystems führt. Es ist daher notwendig, zu einem langfristig ausgewogeneren Verhältnis zwischen den Ressourcen und der Intensität der Fischerei zu gelangen. Die Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg hat im Jahr 1993 eine Expertenrunde zu diesem Themenkreis zusammengerufen und eine Zusammenstellung von aus wissenschaftlicher Sicht wünschenswerten und sinnvollen Maßnahmen zum langfristigen Erhalt der Fischbestände in der Nordsee erarbeitet, der im Folgenden der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.
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Komplexe Meßgeräte müssen vor der ersten Benutzung und bei zeitlichen Änderungen der Geräteparameter geeicht oder kalibriert werden. Voraussetzung dafür ist, daß geeignete Einstellmäglichkeiten vorhanden sind. Eichen und Kalibrieren sind technisch gesehen die gleichen Tätigkeiten. Das Eichen ist jedoch amtlichen Stellen vorbehalten und wird auch entsprechend zertifiziert, während das Kalibrieren von jedermann durchgeführt werden kann.
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Im Rahmen von Untersuchungen zur Aufzucht von Ostseedorschen war es notwendig zu analysieren, welche Methoden unter den vorgegebenen technischen und hydrographischen Voraussetzungen für die Gewinnung und Befruchtung von Eizellen geeignet sind. Anwendung fand die künstliche Befruchtung nach der Trockenmethode bei Wildfängen und die Methode der natürlichen Befruchtung, basierend auf einen gehälterten Laicherbestand. Es ist bekannt, daß für Aufzuchtexperimente die kontinuierliche Bereitstellung von Eimaterial guter Qualität über einen längeren Zeitraum notwendig ist. Diese Anforderungen können nur durch den Aufbau eines Laicherbestandes als Voraussetzung für die Anwendung der Methode der natürlichen Befruchtung erfüllt werden.
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Bei den hydroakustischen Untersuchungen der in der westlichen Ostsee pelagisch lebenden Fischarten, Hering und Sprott, traten in der Vergangenheit große Unterschiede zwischen den Tag- und Nachtmeßwerten auf. Während der 327. Reise des FFK "Solea" wurden in einem Teil der Reise Untersuchungen durchgeführt, die diesen Sachverhalt näher beleuchten. Es wurde gefunden daß, die Unterschiede in den Integratorwerten, speziell in diesem Gebiet, im wesentlichen durch die vertikale Migration der Fische im Tagesverlauf hervorgerufen werden. Während des Tages halten sie sich in der Nähe des Bodens auf und sind damit technisch bedingt zu einem großen Teil einer hydroakustischen Erfassung nicht zugänglich, wogegen die Nachtmessungcn reproduzierbare Werte ergeben. Aus diesem Grund sind die hydroakustischen Aufnahmen in der westlichen Ostsee wegen der größeren zu erwartenden Meßgenauigkeit nachts durchzuführen.