309 resultados para Lebensdauer für industrielle Gabelstapler


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Seit 1978 wird im Bereich der Nordsee und der westbritischen Gewässer auf Vorschlag französischer Fischereibiologen ein besonderer Grundschleppnetztyp als Standardgerät für Forschungsfänge eingesetzt. Sein Name ist GOV (eine Abkürzung für eine seiner wichtigen Eigenschaften: Grande Ouverture Verticala = große Öffnungshöhe). Die Eiführung erfolgte in den Bestandskundlichen Gruppen des Internationalen Rats für Meeresforschung (ICES) ohne Einschaltung des für die Fragen der Festsetzung eines Standardgeräts eigendlich zuständigen Komitees für Fangtechnik (Fish Capture Committee). Über diesen Verzicht auf fachlichen Rat wäre hinwegzusehen, wenn es nicht dauernde Probleme und eine überdurchschnittliche Schadenshäufigkeit mit diesem Fanggerät gäbe. So aber besteht gegenwärtig die Situation, daß nach geschaffenen Fakten versucht werden muß, das beste aus der Lage zu machen.

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Vier kommerziell hergestellte und für die Aalaufzucht verwendete Brutaufzuchtfutter der Marken Alma, Skretting, Ecovit und Provimi wurden untersucht. Von ihrer Zusammensetzung her handelt es sich um Forellenbrutfutter mit einem Rohproteingehalt um 50% und einem Fettgehalt zwischen 12 und 15%. Bis auf Ecovit werden alle genannten Futter vom Hersteller auch für die Auzucht von Glasaalen empfohlen.

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Über die Situation der Nutzfischbestände in der westlichen Ostsee gab es in den vergangenen Jahren aus Sicht des Stellnetzfischers nur selten etwas Positives zu berichten. Abgesehen vom Hering, dessen Befischung wegen der mangelnden Absatzmöglichkeiten und ungenügenden Preisen kaum lonte, gingen fast alle übrigen Arten rapide zurück. Scholle und Makrele sind schon seit einem Jahrzehnt praktisch verschwunden. Der Dorschbestand ist in den letzten fünf Jahren so weit zusammengeschmolzen, daß eine genügende Erzeugung von Nachwuchs nicht mehr gesichert erscheint. Selbst bei Flunder und Kliesche ist in jüngster Zeit eine deutliche Abnahme zu bemerken. Die Ursachen hierfür sind wohl teils die Überfischung, teils aber auch in dem Ausfall von mehreren nachwuchsjahrgängen zu sehen. Letzteres steht sicherlich mit der zunehmenden Verschlechterung der wasserqualität sowohl in den tieferen Becken der Ostsee - den Laichgebieten von Dorsch und Scholle - als auch in den Flußmündungen und Uferzonen - den Aufwuchsgebieten der meisten Jungfische - in direktem Zusammenhang.