185 resultados para Allgemeiner Jüdischer Arbeiterbund in Litauen, Polen und RusslandAllgemeiner Jüdischer Arbeiterbund in Litauen, Polen und Russland


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Fragen, die die Gewässerökologie und die Gewässergütesituation der Elbe betreffen, werden in der Bundesrepublik Deutschland einvernehmlich in der Arbeitsgemeinschaft für die Reinhaltung der Elbe (ARGE ELBE) der sieben Elbanrainerländer behandelt. Die Wassergütestelle Elbe (WGE) koordiniert als gemeinsame Einrichtung der ARGE ELBE die Überwachung des Stromes in den vier Kompartimenten Wasser, Schwebstoffe, Sediment und Biota. Im Rahmen der Biota-Untersuchungen wird auch die Belastungssituation des Elbfisches Brassen (Abramis brama L.) erfaßt.

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Die Rotbarschfänge der deutschen Hochseefischerei in der Irminger See (ICES Gebiet XII und XIV) weisen in den beiden letzten Jahren, verglichen mit anderen kommerziellen Arten ( z.B. Kabeljau) hohe Steigerungsraten auf. Sie sind einerseits durch die Wiedervereinigung (Eingliederung der damaligen Rostocker Hochseefischerei in die BRD-Flotte), anderseits durch Fangsteigerungen der DFFU (Deutsche Fisch-Fang-Union) auf den historischen Fanggründen des Ostgrönlandschelf bedingt. Über diese Fischereien, sowie über ihre Zukunftsaussichten, soll im Folgenden berichtet werden.

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From 25 November until 8 Deeember 1994, a sea-going workshop with the above title was carried out on board RV "Walther Herwig IlI" under the umbrella of the Baltie Marine Biologists (BMlJ) and the International Council for the Exploration of the Sea (ICES). Under the co-convenorship of the first two authors of this paper, 11 seientists from 8 of the 9 countries bordering the Baltic Sea (except Sweden) actively involved in research monitoring into fish diseases/parasites participated. The main reason for holding the workshop was that, although fish disease monitoring programmes on the abundance and spatial distribution of fish diseases/parasites are being carried out by some of the countries bordering the Baltic Sea, there is still a striking lack of seientific information as compared to other seas, such as the North Sea. Moreover, since new fish disease monitoring programmes have recently been started (mainly by the new Baltic republics Latvia and Estonia, which recently became ICES-member countries) or are planned for the near future (Lithuania), BMB as weil as ICES felt the need for a interealibration and standardization of methodologies applied during fish disease/parasite surveys for the specific conditions in the Baltic Sea. Therefore, the major objectives of the workshop were -to obtain information about the disease/parasite prevalence in Baltic (Platichthys flesus) and other abundant fish species along a transect from the western (Mecklenhurg Bight) to the eastern (Gulf of Finland) Baltic Sea to be used as a baseline for future studies, -to intercalibrate methodologies applied for sampling, diagnosis of diseases/parasites, reporting and analyses of disease data, -if necessary, to recommend standard methodologies to be used for fish disease/parasite monitoring programmes under the specific conditions in the Baltic Sea. Although the data have yet not been completely analyzed, there is indication for some pronounced spatial trends regarding the prevalence of certain diseases/parasites, mainly for Iymphocystis and skin ulcerations in flounder but also for diseases and parasites of cod (Gadus morhua) which can be seen in figures 2 and 4. Recommendations for standard methodologies will later be published elsewhere.

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Two surveys in the German Bight revealed a relatively good recruitment for plaice and cod. However, with the current high effort and uneconomic way of fishing, most of these fish will end as discards. To protect young plaice during the winter months an increase of the mesh opening in beam trawls within the plaice box is suggested. Therefore, the fishermen are called upon to make a more considerated selection of their nets.

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Obwohl seit längerem bekannt ist, dass diese wohlschmeckende Muschel in der Nordsee vorkommt, gab es dort bis vor wenigen Jahren keine Trogmuschelfischerei. Das änderte sich erst, als es niederländischen Muschelverarbeitungsfirmen gelungen war, aus Trogmuscheln ein exportfähiges Produkt herzustellen. Dementsprechend beantragte auch ein niederländischer Muschelfischerbetrieb als Erster eine erlaubnis zum Fischen von Trogmuscheln in deutschen Gewässern außerhalb von 3 Seemeilen. Inzwischen erhielten auch vier weitere Muschelkutter die Fangerlaubnis. Allerdings wird wegen der begrenzten Absatzmöglichkeiten nur zeitweilig gefischt. Deshalb sind bisher auch noch keine Anzeichen einer Überfischung zu sehen.

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Ziel war es festzustellen, ob in den Fischen bei den Färöern und bei Island noch ein Einfluß der Ableitungen der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield in die Irische See nachgewiesen werden kann.

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Auf der 21. Sitzung des Fischkomitees wurden die in den letzten 4 Jahren mit dem Ziel der Vereinfachung überarbeiteten Standardentwürfe für Erzeugnisse abschließend beraten und an die Kommission zur Annahme überwiesen. Die verschiedenen Codes of Practice werden am Beispiel des von einer Arbeitsgruppe revidierten und um HACCP-Prinzipien erweiterten Codes für tiefgefrorene Fischfilets von 7 neu eingesetzten Arbeitsgruppen überarbeitet. Eine Regelung über Richtwerte für Quecksilber in Fischen ist in Aussicht.

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Die wichtigsten Fragen dieser Untersuchungen betreffen die Verbreitung und Konzentrationen der Garnelen im Winter, die Größenzusammensetzung und das Geschlechterverhältnis. Es wird untersucht, welchen Einfluß die Winterfischerei sowie der Wegfraß durch Räuber wie Kabeljau, Wittling, Franzosendorsch etc. auf den Bestand und die fangaussichten der nächsten Saison im Watt haben. Der Anteil eiertragender und nicht eiertragender Weibchen, sowie Schätzungen über die Laichzeiten und das Auftreten von Garnelenlarven im Plankton sollen unsere Kenntnis über die Garnelenbestände ergänzen. Zu klären ist auch wieviel Larven pro Weibchen schlüpfen und ob Sturmserien zur Verdriftung von Larvenwolken führen.

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Die Zanderanlandungen an der deutschen Ostseeküste lagen in den letzten 10 Jahren auf einem verhältnismäßig hohen Niveau (Durchschnitt 471 t; 1992,477 t). Im jahreszeitlichen Verlauf gibt es eine Frühjahr (April)- und Herbst (Oktober)-Saison. Hauptfangplätze waren 1992 Außenstrand (bis zu 3 sm) und Ostsee, Kleines Haff und Darßer Bodden. Im Oderbankgebiet wurde im Herbst 1992 die überdurchschnittlich gut eingeschätzte 0-Gruppe untersucht, die ab 1994 und teilweise ab 1995 in den befischbaren Bestand eintritt. Die Entwicklung des Bestandes wird weiterhin wissenschaftlich überwacht.

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FRV "Walther Herwig" participated in a survey internationally coordinated by ICES in waters west of the British Isles and the Gulf of Biscay from February 14 to March 5. Results are given especially on mackerel and horse mackerel from the Hebrides area, west of Ireland, Great and Littie Sole Bank, and Eddystone.

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From January 22 to February 12, 1993, "Walther Herwig" participated in the ICES coordinated International Bottom Trawl Survey (IBTS, formerly International Young Fish Survey (IYFS)) in the North Sea. In total all participating nations covered 369 fishing stations, 65 of which were investigated by "Walther Herwig". Preliminary results show that the youngest yearclasses of haddock, whiting, sprat and Norway pout are well above average whereas herring in his second year of life is only average. No signs of a recovery of the North Sea mackerel stock could be detected. The measured temperature data show a more or less mean situation during the period under review.

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Das bereits vom ehemaligen Institut für Hochseefischerei, Rostock, routinemäßig durchgeführte Heringslarvenprogramm im Greifswalder Bodden wird als Beitrag zur Bestandsschätzung des Rügenschen Frühjahrsherings (RFH) zunehmend unter ökologischen Gesichtspunkten im Institut für Ostseefischerei (IOR) in Kooperation mit der Universität Rostock (Fachbereich Biologie) weitergeführt. Die quantitative Larvenanalyse ermöglicht über den Anteil des aus dem Greifswalder Bodden stammenden Nachwuchses eine Voraussage über den Erfolg der in einem weitaus größeren Seegebiet (ICES SD 22+24) produzierten Nachwuchsjahresklassen. Vorliegende Publikation dokumentiert erste Ergebnisse hinsichtlich der Heringslarvenverteilung im Saisonverlauf 1991 und 1992.