590 resultados para Klein- und Mittelbetrieb


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In order to determine the abundance of incoming year classes of both mackerel and horse mackerel a couple of research vessels in the frame of ICES investigats waters west of the British Isles, the Gulf of Biscay and areas west of the Iberian Peninsula in the first half of each third year. In 1995, Germany took place in these investigations with R.V. "Walther Herwig III" from March 23 to April 18. A total of 100 plankton stations were made using a Gulf - III - Sampier between Fastnet Rock and the Gironde estuary. In addition, 87 fishing stations were occupied by a GOV net. Though fish indications were not fished on purpose large amounts of especially horse mackerel and mackerel were gained in the half hour tows. Besides, boarfish (Capros aper L.), blue whiting, and sprat were found in considerable quantities and numbers in some areas. The hydrographc situation was as expected: The development of a surfaee thermocline created by radiation indieates the collapse of the vertically homogeneous situation of the winter period.

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On 1st March 1995, the name of the former "Institut für Fangtechnik" ("Institute for Fishing Techniques") at the Federal Research Centre for Fisheries in Hamburg has been changed into "Institut für Fischereitechnik" ("Institute for Fishery Techniques"). The new conception and structure of this institute are described. Aims and possibilities of research in fishing techniques as a contribution for a selective, environment friendly and energy saving fishery are illustrated by examples in Baltic cod and eel fishery and also sea-bird bycatches, crangon fishery in the North Sea, and possible substitutions for technologies with high fuel consumption by energy saving technologies as longlining, gillnetting and anchored pound nets.

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An account of the occurrenee of tainting in fish and seafood with special consideration of spring spawning herring from the Baltic Sea (estuary of the river Oder) is given. About 26 % of the herring samples examined by sensory methods showed tainting. In general the intensity of taint was weak or moderate and weaker as observed years ago. Also in fishery products (pickled herring, deep fried herring in marinade) processed from tainted herrings the same or a similar sensory intensity of taint as in the raw material was observed. The source of taint is not dear. A pollution with halogenphenols from the sea water could be possible. In further investigations we will monitor the further development and try to identify the tainting compounds.

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The techno1ogy of processing surimi and surimi-based products is described in detail from the German point of view. The most important definitions of both, intermediate and final products, are given. The quality aspects of surimi and final products derived from surimi are mentioned. Possibly further developments on the field of engineered seafoods are discussed shortly.

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Obgleich die Nordsee eines der produktivsten Schelfmeere der Welt ist, reichen die Fischereiressourcen nicht aus, um allen zur Zeit aktiven Fischern für die nächsten Jahre ein wirtschaftliches Überleben zu garantieren. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß andauernde Uberfischung zu einer nachhaltigen Schädigung der Fischbestände und des Ökosystems führt. Es ist daher notwendig, zu einem langfristig ausgewogeneren Verhältnis zwischen den Ressourcen und der Intensität der Fischerei zu gelangen. Die Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg hat im Jahr 1993 eine Expertenrunde zu diesem Themenkreis zusammengerufen und eine Zusammenstellung von aus wissenschaftlicher Sicht wünschenswerten und sinnvollen Maßnahmen zum langfristigen Erhalt der Fischbestände in der Nordsee erarbeitet, der im Folgenden der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.

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Vom 24. August bis 02. September 1993 trafen sich in Kopenhagen Wissenschaftler aus Norwegen, Russland, Spanien, Kanada, Grönland und Deutschland, um Bestandsberechnungen (Assessments) für das Jahr 1993 an den Nordost-atlantischen Beständen des Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Rotbarsch und Schwarzen Heilbutt durchzuführen. Für die Bestandberechnungen standen der Arbeitsgruppe Daten des Jahres 1992 aus der kommerziellen Fischerei verschiedener Länder sowie Ergebnisse und Indices norwegischer und russischer Forschungsschiffe zur Verfügung. Die Assessments wurden mit der V.P.A. (Virtual Population Analysis), mit XSA (Extended Survivors Analysis) und der ADAPT-Methode gerechnet. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Bestandberechnungen sowie die im November veröffentlichte Stellungnahme des ACFM (Advisory Committee on Fishery Management) sollen im nachfolgenden dargestellt werden.

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In der "Ökosystemforschung niedersächsisches Wattenmeer" wird in einem Teilprojekt seit Januar 1993 "Die sozioökonomische Entwicklung der Fischerei im niedersächsischen Wattenmeer und ihr Bezug zu Naturschutzforderungen" untersucht. Im Rahmen dieses Projektes wurde am 19.05.1994 auf dem 4. Wissenschaftlichen Symposium der Ökosystemforschung Wattenmeer in Husum ein Vortrag gehalten, dessen Kurzfassung im folgenden wiedergegeben wird.

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Obwohl seit längerem bekannt ist, dass diese wohlschmeckende Muschel in der Nordsee vorkommt, gab es dort bis vor wenigen Jahren keine Trogmuschelfischerei. Das änderte sich erst, als es niederländischen Muschelverarbeitungsfirmen gelungen war, aus Trogmuscheln ein exportfähiges Produkt herzustellen. Dementsprechend beantragte auch ein niederländischer Muschelfischerbetrieb als Erster eine erlaubnis zum Fischen von Trogmuscheln in deutschen Gewässern außerhalb von 3 Seemeilen. Inzwischen erhielten auch vier weitere Muschelkutter die Fangerlaubnis. Allerdings wird wegen der begrenzten Absatzmöglichkeiten nur zeitweilig gefischt. Deshalb sind bisher auch noch keine Anzeichen einer Überfischung zu sehen.

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Im Rahmen von Untersuchungen zur Aufzucht von Ostseedorschen war es notwendig zu analysieren, welche Methoden unter den vorgegebenen technischen und hydrographischen Voraussetzungen für die Gewinnung und Befruchtung von Eizellen geeignet sind. Anwendung fand die künstliche Befruchtung nach der Trockenmethode bei Wildfängen und die Methode der natürlichen Befruchtung, basierend auf einen gehälterten Laicherbestand. Es ist bekannt, daß für Aufzuchtexperimente die kontinuierliche Bereitstellung von Eimaterial guter Qualität über einen längeren Zeitraum notwendig ist. Diese Anforderungen können nur durch den Aufbau eines Laicherbestandes als Voraussetzung für die Anwendung der Methode der natürlichen Befruchtung erfüllt werden.

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Ziel war es festzustellen, ob in den Fischen bei den Färöern und bei Island noch ein Einfluß der Ableitungen der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield in die Irische See nachgewiesen werden kann.