207 resultados para palmoplantar psoriasis


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

OBJECTIVE: To identify the nutritional status and food intake of individuals with systemic psoriasis and psoriatic arthritis associated. METHODS: This is an exploratory and cross-sectional study with 34 men aged between 19 and 60 years seen at a Psoriasis Center. Participants were divided into systemic psoriasis group and arthritic-systemic psoriasis associated group. For nutritional assessment we used anthropometry, bioelectrical impedance analysis and whole-body plethysmography. Clinical and nutritional information were assessed using the clinical and nutritional history-taking, and the 24-hour dietary recall. For statistics the general linear model test (p < 0.05) was used. RESULTS: According to the body mass index 29.4% patients (n = 10) were eutrophic, 41.2% (n = 14) overweight and 29% (n = 10) obese. Almost all individuals (60%; n = 21) had body fat percentage above normal levels (> 25%) and a high risk for metabolic complications according to the waist circumference and the obesity index, however, there were no statistically significant differences between groups. The mean food intake, total fat, calories and protein were above recommended levels, being 58.8% for lipids (319.17 ± 241.02 mg of cholesterol and 17.42 ± 11.4 g saturated fatty acids); 29.4% for calories and 67.6% for proteins. Thus, regardless of the psoriasis type, an excessive consumption of calories, lipids, fatty acids, cholesterol and a higher incidence of overweight were found. CONCLUSION: The sample showed an abnormal nutritional condition, an increased risk for chronic diseases related to obesity, worsening of the psoriatic lesions, and poor quality of life.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Evaluation of carotid artery intima-media thickness in patients affected by psoriasis Psoriasis is associated with an increased risk of atherosclerosis. This study compared subclinical atherosclerosis, evaluating intima-media thickness the of the carotid in psoriasis vulgaris patients and healthy controls using high-resolution ultrasonography and the correlation of this parameter with other cardiovascular risk factors, like insulin resistance and dyslipidemia, METHODS: We will study 40 psoriasis patients, asymptomatic for cardiovascular diseases, and 40 healthy controls matched for age and sex. Intima-media thickness of the common carotid arteries will be measured ultrasonographically. Diabetes mellitus, hypertension, renal failure, a history of cardiovascular or cerebrovascular disease will be exclusion criteria. Subjects who are receiving lipid-lowering therapy, antihypertensive or anti-aggregant drugs, nitrates or long-term systemic steroids will be also excluded. Objective of this study is the evaluation of carotid artery intima-media thickness and its correlation with other blood cardiovascular risk factors in patients affected by psoriasis but asinptomatic for coronary comparing this data with the healthy control subjects. Considering that the presence of psoriasis is an independent risk factor for subclinical atherosclerosis, we want to consider this method of evaluation of cardiovascular risk and to control this risk to prevent IMA.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Selektine initiieren im Verlauf von Entzündungsprozessen einen ersten Zellkontakt zwischen Leukozyten und Endothelzellen und ermöglichen so die Auswanderung der Leukozyten aus den Blutgefäßen in das umliegende Gewebe, wo sie ihre immunologische Wirkung entfalten können. Viele Krankheiten gehen allerdings mit einer übermäßigen, durch Selektine vermittelten Zelladhäsion einher. Daher war es das Ziel dieser Arbeit, Selektininhibitoren zu synthetisieren, die pathologische Zelladhäsionsprozesse, wie man sie z.B. bei rheumatoider Arthritis, bei Erkrankungen der Herzkranzgefäße oder im Verlauf von Tumormetastasierungen findet, unterbinden können. Als Leitstruktur für solche Inhibitoren dient das auf den natürlichen Selektinliganden vorkommende Tetrasaccharid Sialyl-Lewis-X. Sialyl-Lewis-X stellt aber nur einen Teil der natürlichen Selektinliganden dar. Es bindet auch nur im millimolaren Bereich an die Selektine. Die komplexen natürlichen Selektinliganden wie z.B. ESL-1 (E-Selektin-Ligand-1), die an verschiedenen Glycosylierungs-stellen des Glycoproteins Sialyl-Lewis-X präsentieren, binden mit deutlich höherer Affinität an die Selektine. Für eine spezifische Rezeptorbindung sind daher außer dem Tetrasaccharid weitere Partialstrukturen verantwortlich, wobei gezeigt werden konnte, dass ein Anknüpfen von Sialyl-Lewis-X-Derivaten an die Partialsequenz 672-681 des ESL-1 eine Affinitätssteigerung hervorruft. Ein weiterer Nachteil des natürlichen Sialyl-Lewis-X-Tetrasaccharids im Hinblick auf seine pharmakologische Verwendung besteht darin, dass sowohl die fucosidische Bindung als auch die glycosidische Verknüpfung zur Neuraminsäure durch Enzyme leicht gespalten werden, wodurch Sialyl-Lewis-X als potenzielles Anti-Adäsionsmolekül an Wert verliert. Um die Kohlenydratliganden vor einem solchen enzymatischen Abbau zu bewahren, wurden in dieser Arbeit neben der im Sialyl-Lewis-X vorliegenden L-Fucose die im Menschen nicht vorkommenden Kohlenhydrate D-Arabinose und L-Galactose sowie neben der Neuraminsäure die (S)-Cyclohexylmilchsäure zur Herstellung der sechs Glycopeptid-Selektinliganden 1-6 mit der Partialsequenz 672-681 des ESL-1 verknüpft. Die Tetrasaccharide und Tetrasaccharid-Mimetika können aus den geschützten Monosacchariden und der geschützten Cyclohexylmilch-säure in parallelen Synthesen im Gramm-Maßstab hergestellt werden. Die automatisierten Glycopeptid-Festphasensynthesen wurden an einem Peptidsynthesizer nach der Fmoc-Strategie unter Verwendung von mit Asparaginsäure vorbeladenen TentaGel®-Harzen durchgeführt. Die Strukturen aller sechs Glycopeptide 1-6 wurden sowohl durch hoch auflösende massenspektrometrische Analysen als auch durch ein- und zweidimensionale NMR-Experimente belegt. Als Ergebnis dieser Arbeit liegen sechs Sialyl-Lewis-X-Glycopeptide und -Mimetika mit der Partialsequenz 672-681 des ESL-1 vor. Diese werden in Kürze auf ihre Wirksamkeit als Zelladhäsions-inhibitoren für E-Selektin getestet. Daraus sollen sich Erkenntnisse über Struktur-Wirkungs-Beziehungen gewinnen lassen, insbesondere was das kooperative Zusammenwirken von Saccharid- und Peptidteilstrukturen in der Erkennung der Liganden durch das E-Selektin anbetrifft.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Scopo della tesi è verificare se i pazienti affetti da psoriasi puramente ungueale sviluppano psoriasi artropatica e se esistono parametri clinici che possano permettere di predire lo sviluppo del danno articolare. Viene inoltre valutato l'impatto che la psoriasi ungueale, associata alla psoriasi artropatica, determina sulla qualità di vita dei nostri pazienti. L'artrite psoriasica è spesso associata a psoriasi ungueale, che è più frequente nei pazienti con artrite psoriasica rispetto ai pazienti con psoriasi cutanea. Vi è una stretta relazione funzionale tra l'unghia e l'articolazione interfalangea distale, i tendini e i legamenti: lo sviluppo di entesite della falange distale è infatti associato ad una infiammazione dell'apparato ungueale. Riportiamo i dati preliminari emersi dal nostro studio pilota, che conferma come siano necessari e doverosi ulteriori studi su popolazioni più ampie per determinare la relazione che sussiste fra psoriasi ungueale e psoriasi artropatica

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Zelladhäsionsphänomene spielen eine wichtige Rolle in vielen biologischen Vorgängen, wie z. B. in der Embryogenese, der Wundheilung, der Immunantwort und Entzündungsprozessen. So wird die inflammatorische Kaskade durch P- und E-Selektin vermittelte Adhäsion der im Blutstrom zirkulierenden Leukozyten an Endothelzellen eingeleitet. Übermäßige Zelladhäsion kann hingegen eine Vielzahl von Krankheiten bewirken. Nachgewiesen ist eine solche Beteiligung der Selektine u. a. bei rheumatoider Arthritis, Erkrankungen der Herzkranzgefäße und dem Reperfusionssyndrom. Ein Ansatz zur Therapie besteht in der Verabreichung löslicher Selektinliganden, die kompetitiv an die Selektine binden und deren Aktivität dadurch mindern. Die wichtigste Leitstruktur für pharmakologisch aktive Selektinliganden stellt hierbei das Tetrasaccharid-Epitop Sialyl-Lewisx (sLex) dar.rnrnIn dieser Arbeit wurde nach einer nicht enzymatischen Strategie ein auf der sLex Struktur basierender Baustein für die Festphasen-Peptidsynthese synthetisiert. Aus diesem sollen nach Schutzgruppen-Manipulationen durch Einsatz in automatisierten Festphasen-Peptidsynthesen, verschiedene Glycopeptide als Zelladhäsionsinhibitoren für Selektine gewonnen werden. Der rasche Abbau der sLex-Struktur im Organismus schränkt die pharmakologische Nutzung von sLex-Derivaten jedoch stark ein. Das synthetisierte Kohlenhydrat Epitop weist daher gegenüber der natürlichen sLex-Struktur mehrere Modifikationen auf, die zu einer erhöhten metabolischen Stabilität führen sollen, ohne die für eine effektive Bindung zum Rezeptor nötigen Wechselwirkungen zu beeinträchtigen. rnrnAus diesem Grund wurde der synthetisch anspruchsvolle Sialinsäure-Baustein durch die L-Cyclohexylmilchsäure substituiert. Die Anbindung des Kohlenhydrat-Epitops an das Peptid wird im Gegensatz zur natürlichen N-glycosidischen Verknüpfung hier über eine zusätzliche Glucosamin-Einheit O-glycosidisch an die Aminosäure L-Threonin bewirkt. Außerdem wird der labile Fucose-Rest durch die D-Arabinose ersetzt, die nicht im menschlichen Organismus vorkommt, jedoch die drei essentiellen pharmakophoren Hydroxylfunktionen in der gleichen dreidimensionalen Orientierung präsentiert wie die L-Fucose.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Zelladhäsions- und Zellerkennungsphänomene spielen eine entscheidende Rolle im biologischen Geschehen: So findet die Kommunikation zwischen Zellen zu einem großen Teil zwischen membranständigen Adhäsionsmolekülen und ebenfalls membranständigen Liganden auf Nachbarzellen statt. Zu diesen Adhäsionsmolekülen gehören die Selektine, die von fundamentaler Bedeutung für die Bekämpfung von Entzündungskrankheiten und damit für die Funktionsweise unseres Immunsystems sind. Tritt eine Entzündung in unserem Körper auf, so sind Selektine an Adhäsionsprozessen beteiligt, die zur Auswanderung von Leukozyten aus dem Blutstrom in das entzündete Gewebe führen. Diese auswandernden Zellen enthalten eine Vielzahl von Wirkstoffen, die Krankheitserreger bekämpfen, aber auch körpereigenes Gewebe angreifen können. Viele Krankheitsbilder, die mit akut oder chronisch entzündlichen Prozessen einhergehen, hängen mit einer Dysregulation der Selektine zusammen. In diesen Fällen werden übermäßig Selektine exprimiert und es kommt zu einer lokal überschießenden Akkumulation von Leukozyten, die zu Schädigungen von gesundem Gewebe führen kann. rnZu diesen Krankheiten gehören z.B. die rheumatoide Arthritis, die myocardialen Ischämie, Psoriasis sowie Asthma und Allergien. Auch bei der Abstoßung von Transplantaten und Tumormetastasierung wurde eine Beteiligung der Selektine nachgewiesen. Eine Strategie gegen diese unerwünschten Effekte ist die selektive Inhibierung der Selektine, welche aufgrund der bedeutenden Rolle der Selektine in der Genese zahlreicher Krankheiten, von großem pharmazeutischen Interesse ist. rnIn der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung chemischer Synthesen von Verbindungen beschrieben, welche selektininhibierende Eigenschaften aufweisen sollen. Solche sog. Mimetika, die wie die natürlichen Liganden mit den Selektinen wechselwirken, sind nicht nur potenzielle Medikamente, sondern können auch durch veränderte Affinität zur Aufklärung von selektinvermittelten Zelladhäsionsprozessen dienen.rn

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Untersuchungen zur autoimmunen Genese der thrombotisch thrombozytopenischen Purpura. rnEinführung: Die idiopathische thrombotisch thrombozytopenische Purpura (TTP) ist eine lebensbedrohliche Mikroangiopathie und wird durch ein Autoantikörper-induziertes Defizit der ADAMTS13-Protease ausgelöst. Eine Assoziation zwischen Krankheitsprädisposition und Vorliegen bestimmter humaner Leukozytenantigene (HLA) wird vermutet. Untersuchungen zu diesem Zusammenhang stellen einen Teil dieser Arbeit dar. rnAutoimmunkrankheiten tendieren zum gemeinsamen Auftreten innerhalb eines Individuums. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird untersucht, ob eine solche Kookkurrenz verschiedener Autoimmunkrankheiten auch bei Patienten mit idiopathischer TTP beobachtet werden kann.rnMethodik: Zur Untersuchung der ersten Fragestellung werden die HLA-Klasse I und II-Merkmale von 54 deutschen TTP-Patienten bestimmt. Alle Patienten weisen Autoantikörper gegen ADAMTS13 und eine Protease-Aktivität <5% vor. Die Blutproben werden mittels Sequence Specific Primer-Polymerase Chain Reaction (PCR) und Sequence Specific Oligonucleotid-PCR auf HLA-DRB1, -DRB3-5 und –DQB1 untersucht. Als Referenz dienen die Werte deutscher Knochenmark- und Blutspender, erhalten über www.allelefrequencies.net. Die statistische Auswertung erfolgt mittels zweiseitigem Binomialtest und die resultierenden p-Werte werden nach Benjamini-Hochberg korrigiert.rnZur Beantwortung der zweiten Fragestellung werden 76 deutsche TTP-Patienten anhand eines standardisierten Fragebogens nach Begleiterkrankungen befragt. Als Vergleichswerte dient die Prävalenz der jeweiligen Erkrankung in der Allgemeinbevölkerung. Die statistische Auswertung erfolgt mittels zweiseitigem Binomialtest. Da die p-Werte nicht korrigiert werden, sind die Ergebnisse nur deskriptiv zu verstehen.rnErgebnis: Der Vergleich der HLA-Frequenzen ergibt ein signifikant gehäuftes Vorkommen von HLA-DQB1*02:02 (p<0,001) und -DRB1*11 (p=0,003) innerhalb des Patientenkollektivs. 20% (DQB1*02:02) bzw. 48,1% (DRB1*11) der TTP-Patienten sind im Gegensatz zu nur 1,2% (DQB1*02:02) bzw. 23,5% (DRB1*11) innerhalb der Vergleichsgruppe für das jeweilige HLA-Merkmal positiv.rnDie Befragung der TTP-Patienten bezüglich weiterer Erkrankungen ergab im Vergleich mit der Allgemeinbevölkerung fünf auffällig häufig im Patientenkollektiv vorkommende Autoimmunkrankheiten: Hashimoto Thyreoiditis (23,5% in der Patientengruppe zu 0,7% in der Allgemeinbevölkerung; p<0,001), systemischer Lupus erythematodes (6,5% der Patienten im Gegensatz zu 0,025% in der Allgemeinbevölkerung, p<0,001), Immunthrombozytopenie (6,3% der Patienten zu 0,02% in der Allgemeinbevölkerung; p<0,001), Psoriasis (9,4% der Patienten zu 2,5% in der Allgemeinbevölkerung; p=0,005) und glutensensitive Enteropathie (3,1% der Patienten zu 0,2% in der Allgemeinbevölkerung; p=0,007). rnSchlussfolgerung: Das vermehrte Vorkommen bestimmter HLA-Merkmale im Patientenkollektiv spricht für eine prädisponierende Wirkung dieser Antigene im Krankheitsgeschehen. Eine mögliche HLA-vermittelte Assoziation zwischen TTP und den genannten Autoimmunkrankheiten wird vermutet, kann jedoch nicht in allen Fällen die beobachtete Kookkurrenz ausreichend erklären. Insgesamt bestätigt die vorliegende Arbeit die Assoziation verschiedener Autoimmunkrankheiten untereinander und spricht für eine genetische Prädisposition zur Ausbildung autoimmuner Störungen. rn

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Tiefes Wissen über den Ceramid Stoffwechsel ist rudimentär für das Verständnis der Haut-Pathophysiologie (z.B. für atopische Dermatitis oder Psoriasis ) und unabdingbar für gezielte Therapieansätze. Wenn die zwei wichtigen Barriere Funktionen, gegen transepidermalen Wasserverlust und Pathogene Invasionen undicht werden, sind bestimmte Barriere Komponenten wie z.B. Ceramide stark verändert. In Haut und Hoden führt die Deletion der Ceramid-Synthase 3 zu einem Arrest der epidermalen Reifung und der Spermatogenese, welches ihre Bedeutung für eine intakte Barriere heraushebt. Sphingosin (So), ein Abbauprodukt von Cer, wurde als antimikrobielles Mittel identifiziert. So konnte das Wachstum von Candida albicans hemmen und die Invasion von Pathogenen in tiefere Hautschichten verringern, wodurch ihre mögliche Rolle in der Therapie von Hauterkrankungen gezeigt wurde. Auch eine neue Klasse von Ceramiden, die 1-O-acylceramide, wurde entdeckt. 1-O-acylceramide könnten zu einer funktionellen Wasserdurchlässigkeit Barriere beitragen, da sie zu den hydrophobesten der epidermalen Cers gehören. Die neutrale Glucosylceramidase scheint topologisch mit der 1-Oacylceramid Produktion verbunden zu sein, sowie die Enzyme der Diacylglycerol O-Acyltransferase-2 (DGAT2) Familie eine Rolle dabei spielen könnten. Die Identifizierung der für die 1-O-acylceramid Synthese verantwortlichen Enzyme wir Gegenstand weiterer Forschung sein, jedoch zeigten Untersuchungen an Mäusen, defizient für die saure Ceramidase (Farber-Krankheit), dass Makrophagen ein weiterer potenzieller Produktionsort sein könnten.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

BACKGROUND: Etanercept is a fully human tumor necrosis factor a receptor fusion protein that binds tumor necrosis factor a with greater affinity than natural receptors. Biologics are widely used in the treatment of psoriasis and psoriasis arthritis and may represent a new therapeutic option for some patients with psoriatic nail disease. CASE REPORT: We report a case of lichen planus limited to the toe nails successfully treated with etanercept monotherapy. CONCLUSION: The significant improvement of our case suggests that etanercept is an effective treatment modality for lichen planus limited particularly to the nails. Further controlled studies are needed to establish the effectiveness and therapeutic regimes.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The homeodomain-only protein (HOP) contains an atypical homeodomain which is unable to bind to DNA due to mutations in residues important for DNA binding. Recently, HOP was reported to regulate proliferation/differentiation homeostasis in different cell types. In the present study, we performed transcriptional profiling of cultured primary human keratinocytes and noted a robust induction of HOP upon calcium-induced cell differentiation. Immunohistochemistry of human skin localized HOP to the granular layer in the epidermis. Overexpression of HOP using a lentiviral vector up-regulated FLG and LOR expression during keratinocyte differentiation. Conversely, decreasing HOP expression using small interfering RNA markedly reduced the calcium-induced expression of late markers of differentiation in vitro, with the most prominent effect on profilaggrin (FLG) mRNA. Moreover, mRNA levels of profilaggrin and loricrin were downregulated in the epidermis of HOP knockout mice. Analysis of skin disorders revealed altered HOP expression in lichen planus, psoriasis and squamous cell carcinoma (SCC). Our data indicate that HOP is a novel modulator of late terminal differentiation in keratinocytes.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Survivin is a member of the inhibitor of apoptosis (IAP) protein family acting at the intersection between proliferation and cell survival. This protein exhibits low or undetectable expression in most adult tissues but is increased in the majority of cancers. Suggested to be one of the most cancer-specific proteins identified to date, survivin acts as a signalling node in tumour maintenance and, after first promising results, is now attracting increasing attention as a target in anti-cancer therapy. In the skin, survivin has been implicated in a number of pathological conditions such as psoriasis and tumours of melanocytic and epithelial origin. Its expression can correlate with tumour severity, metastasis and decreased patient survival and has been inversely correlated with the sensitivity to cytotoxic agents used in anti-cancer therapy. Survivin may also be of importance for normal epidermal homeostasis possibly supporting self-renewal of epidermal stem cells. In this review, the authors summarize and discuss current data of survivin in skin biology and provide a comprehensive compilation of survivin expression in skin pathologies with focus on future therapeutical use.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Crohn's disease and ulcerative colitis, the two common forms of inflammatory bowel disease (IBD), affect over 2.5 million people of European ancestry, with rising prevalence in other populations. Genome-wide association studies and subsequent meta-analyses of these two diseases as separate phenotypes have implicated previously unsuspected mechanisms, such as autophagy, in their pathogenesis and showed that some IBD loci are shared with other inflammatory diseases. Here we expand on the knowledge of relevant pathways by undertaking a meta-analysis of Crohn's disease and ulcerative colitis genome-wide association scans, followed by extensive validation of significant findings, with a combined total of more than 75,000 cases and controls. We identify 71 new associations, for a total of 163 IBD loci, that meet genome-wide significance thresholds. Most loci contribute to both phenotypes, and both directional (consistently favouring one allele over the course of human history) and balancing (favouring the retention of both alleles within populations) selection effects are evident. Many IBD loci are also implicated in other immune-mediated disorders, most notably with ankylosing spondylitis and psoriasis. We also observe considerable overlap between susceptibility loci for IBD and mycobacterial infection. Gene co-expression network analysis emphasizes this relationship, with pathways shared between host responses to mycobacteria and those predisposing to IBD.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The zinc endopeptidase meprin (EC 3.4.24.18) is expressed in brush border membranes of intestine and kidney tubules, intestinal leukocytes, and certain cancer cells, suggesting a role in epithelial differentiation and cell migration. Here we show by RT-PCR and immunoblotting that meprin is also expressed in human skin. As visualized by immunohistochemistry, the two meprin subunits are localized in separate cell layers of the human epidermis. Meprin alpha is expressed in the stratum basale, whereas meprin beta is found in cells of the stratum granulosum just beneath the stratum corneum. In hyperproliferative epidermis such as in psoriasis vulgaris, meprin alpha showed a marked shift of expression from the basal to the uppermost layers of the epidermis. The expression patterns suggest distinct functions for the two subunits in skin. This assumption is supported by diverse effects of recombinant meprin alpha and beta on human adult low-calcium high-temperature keratinocytes. Here, beta induced a dramatic change in cell morphology and reduced the cell number, indicating a function in terminal differentiation, whereas meprin alpha did not affect cell viability, and may play a role in basal keratinocyte proliferation.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The process of epidermal renewal persists throughout the entire life of an organism. It begins when a keratinocyte progenitor leaves the stem cell compartment, undergoes a limited number of mitotic divisions, exits the cell cycle, and commits to terminal differentiation. At the end of this phase, the postmitotic keratinocytes detach from the basement membrane to build up the overlaying stratified epithelium. Although highly coordinated, this sequence of events is endowed with a remarkable versatility, which enables the quiescent keratinocyte to reintegrate into the cell cycle and become migratory when necessary, for example after wounding. It is this versatility that represents the Achilles heel of epithelial cells allowing for the development of severe pathologies. Over the past decade, compelling evidence has been provided that epithelial cancer cells achieve uncontrolled proliferation following hijacking of a "survival program" with PI3K/Akt and a "proliferation program" with growth factor receptor signaling at its core. Recent insights into adhesion receptor signaling now propose that integrins, but also cadherins, can centrally control these programs. It is suggested that the two types of adhesion receptors act as sensors to transmit extracellular stimuli in an outside-in mode, to inversely modulate epidermal growth factor receptor signaling and ensure cell survival. Hence, cell-matrix and cell-cell adhesion receptors likely play a more powerful and wide-ranging role than initially anticipated. This Perspective article discusses the relevance of this emerging field for epidermal growth and differentiation, which can be of importance for severe pathologies such as tumorigenesis and invasive metastasis, as well as psoriasis and Pemphigus vulgaris.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

We report three women with hypercortisolism presenting with symptoms and signs of Cushing's syndrome. In two of the patients, initial symptoms of hypercortisolism were associated with spontaneous amelioration of previously known atopic dermatitis and psoriasis, respectively. DIAGNOSTIC PROCEDURES: Diagnosis was established by demonstrating both lack of responsiveness to dexamethasone (1mg) suppression test and increased 24-hour urine cortisol secretion. One patient had a low serum ACTH level indicating Cushing's syndrome of adrenal origin. In the other two patients hypercortisolism proved to be ACTH-dependent, the source being the pituitary, as demonstrated by CRH stimulation test (elevation of ACTH and cortisol by 35 % and 20 %, respectively) and sampling of the petrosus sinus. In both patients imaging confirmed the presence of a pituitary adenoma.