Catálise estereoespecífica de estireno por titanocenos alquil-substituídos do tipo (RCp)2TiCl2

Uma série de sete complexos alquil substituídos do tipo (RCp)2TiCl2 (R= H, etila, n-propila, iso-propila, n-butila, iso-amila, ciclo-hexila) foi preparada juntamente com o ainda inédito contendo R= sec-butila, e o efeito do substituinte na polimerização do estireno foi investigada à temperaturas de polimerização de 0 e 50 ºC. Foi encontrado que R = n-butila maximiza a produção de poliestireno sindiotático. Ligantes alquilas com R = RCH2- são superiores aos R = RR CH- e ao precursor Cp2TiCl2 na produção de poliestireno sindiotático de alto peso molecular.

Hundertneunundzwanzig Xe NMR for investigations of complex and dynamic systems

In this work, the remarkable versatility and usefulness of applications of Xe-129 NMR experiments is further extended. The application of Xe-129 NMR spectroscopy to very different system is studied, including dynamic and static, solid and liquid, porous and non-porous systems. Using the large non-equilibrium polarization created by hyperpolarization of Xe-129, time-resolved NMR measurements can be used for the online-monitoring of dynamic systems. In the first part of this work, several improvements for medical applications of hyperpolarized Xe-129 are achieved and their feasibility shown experimentally. A large gain in speed and reproducibility of the accumulation process of Xe-129 as ice and an enhancement of the usable polarization in any experiment requiring prior accumulation are achieved. An enhancement of the longitudinal relaxation time of Xe-129 is realized by admixture of a buffer gas during the storage of hyperpolarized Xe-129. Pursuing the efforts of simplifying the accumulation process and enhancing the storage time of hyperpolarized Xe-129 will allow for a wider use of the hyperpolarized gas in (medical) MRI experiments. Concerning the use of hyperpolarized Xe-129 in MRI, the influence of the diffusion coefficient of the gas on parameters of the image contrast is experimentally demonstrated here by admixture of a buffer gas and thus changing the diffusion coefficient. In the second part of this work, a polymer system with unique features is probed by Xe-129 NMR spectroscopy, proving the method to be a valuable tool for the characterization of the anisotropic properties of semicrystalline, syndiotactic polystyrene films. The polymer films contain hollow cavities or channels with sizes in the sub-nanometer range, allowing for adsorption of Xe-129 and subsequent NMR measurements. Despite the use of a ’real-world’ system, the transfer of the anisotropic properties from the material to adsorbed Xe-129 atoms is shown, which was previously only known for fully crystalline materials. The anisotropic behavior towards atomar guests inside the polymer films is proven here for the first time for one of the phases. For the polymer phase containing nanochannels, the dominance of interactions between Xe-129 atoms in the channels compared to interactions between Xe atoms and the channel walls are proven by measurements of a powder sample of the polymer material and experiments including the rotation of the films in the external magnetic field as well as temperature-dependent measurements. The characterization of ’real-world’ systems showing very high degrees of anisotropy by Xe-129 are deemed to be very valuable in future applications. In the last part of this work, a new method for the online monitoring of chemical reactions has been proposed and its feasibility and validity are experimentally proven. The chemical shift dependence of dissolved Xe-129 on the composition of a reaction mixture is used for the online monitoring of free-radical miniemulsion polymerization reactions. Xe-129 NMR spectroscopy provides an excellent method for the online monitoring of polymerization reactions, due to the simplicity of the Xe-129 NMR spectra and the simple relationship between the Xe-129 chemical shift and the reaction conversion. The results of the time-resolved Xe-129 NMR measurements are compared to those from calorimetric measurements, showing a good qualitative agreement. The applicability of the new method to reactions other than polymerization reactions is investigated by the online monitoring of an enzymatic reaction in a miniemulsion. The successful combination of the large sensitivity of Xe-129, the NMR signal enhancements due to hyperpolarization, and the solubility of Xe-129 gives access to the large new field of investigations of chemical reaction kinetics in dynamic and complex systems like miniemulsions.

Einfluss verschiedener nanopartikulärer Systeme auf die zelluläre Aufnahme und Zytotoxizität

Die vorliegende Dissertation untersucht Nanopartikel und Nanokapseln aus verschiedenen Materialien mit verschiedenen Modifikationen für einen zielgerichteten Medikamententransport (Drug Targeting). Obwohl bisher zahlreiche Nanopartikel und -kapseln synthetisiert wurden, besteht nach wie vor hinsichtlich der zellulären Verträglichkeit, Biokompatibilität und Aufnahme kein allumfassendes Verständnis. Mit Hilfe der in dieser Arbeit vorgestellten Untersuchungen und Ergebnissen soll ein Beitrag zur Schließung dieser Lücke geleistet werden.rnIm Rahmen der vorliegenden Dissertation wurde der Einfluss der Herstellungsmaterialien PS, PLLA, PMMA, Biomakromoleküle (BSA, DNA), ggf. stabilisiert durch HPMA-LMA-Copolymere und neu-synthetisierte Surfmere, der Formmodifikationen Streckung und Kristallisierung, der Oberflächenmodifikationen mittels verschiedener Tenside und PEG auf die zelluläre Aufnahme und Verträglichkeit hin untersucht.rnZusammenfassend lässt sich die Aussage treffen, dass zahlreiche Materialien zur Herstellung von Trägersystemen geeignet sind und sich als biokompatibel und nicht-zytotoxisch erwiesen haben, sich jedoch stark hinsichtlich der Aufnahmeeffizienz in verschiedene Zelllinien unterscheiden. rnIm ersten Abschnitt (Kapitel 5.1) wurden in der ersten und zweiten Untersuchung auf allgemeine Parameter, die die Aufnahme von Nanopartikeln beeinflussen, eingegangen. Hier wurde der Einfluss des Alters von PLLA-Partikeln auf die zelluläre Aufnahme und Toxizität untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass mit zunehmender Materialalterung die zelluläre Aufnahme abnimmt. Eine Zytotoxizität konnte nicht gezeigt werden.rnWeiterhin wurde der Einfluss des FCS-Gehalts des Zell-Mediums auf die zelluläre Aufnahme von PMMA-Partikeln untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass mit einer steigenden FCS-Konzentration eine Abnahme der zellulären Aufnahme von PMMA-Partikeln einhergeht. Die höchste zelluläre Aufnahme konnte bei einem FCS-Gehalt des Zellmediums von 0,05% verzeichnet werden. rnIm zweiten Abschnitt (Kapitel 5.2) wurde die Stabilisierung von Nanopartikeln mittels neusynthetisierter Tenside und deren Einfluss auf die Zelle-Nanopartikel-Interaktionen untersucht. Dazu wurde zum einen die Oberflächenfunktionalisierung von Nanopartikeln mit Hilfe neu-synthetisierter „Surfmere“ und deren Einfluss auf die zelluläre Aufnahme und Toxizität untersucht. Die hergestellten Surfmere bewirken gleichzeitig eine Stabilisierung und Funktionalisierung der Nanopartikeloberfläche mit Phosphonatgruppen. Hier wurden kovalente „Surfmer“ stabilisierte Nanopartikel mit Tensid- (SDP) stabilisierten Nanopartikeln verglichen. Zudem wurden dialysierte Nanopartikel mit nicht-dialysierten verglichen. Bezüglich der zellulären Aufnahme konnte für die mittels Dialyse gereinigten Nanopartikel eine gute Aufnahme ohne Unterschiede zwischen den kovalent und nicht-kovalent Phosphonat-funktionalisierten Partikeln beobachtet werden. Die ungereinigten, SDP-stabilisierte, nicht-kovalent gebundene Nanopartikel zeigten hingegen eine bis zu 30% stärkere Aufnahme in die HeLa-Zellen und hMSCs.rnWeiterhin der Einsatz von mit HPMA-LMA-Copolymeren stabilisierte Polystyrol- und PLLA-Partikel, die den Einsatz von Tensiden während des Miniemulsionsprozesses überflüssig machen, untersucht. Auch hier konnte keine Zytotoxizität nachgewiesen werden. Die Aufnahme in HeLa-Zellen scheint mehr von der Größe der Nanopartikel als vom verwendeten Material und in hMSCs mehr von den Oberflächeneigenschaften der Nanopartikel abzuhängen.rnIm dritten Abschnitt (Kapitel 5.3) wird auf die Möglichkeit der Formmodifikation von Polystyrol-Partikeln und deren Einfluss auf die Nanopartikel-Zelle-Interaktionen eingegangen. Es geht dabei um die Aufnahme und Zytotoxizität von verstreckten (elongierten) Polystyrol-Partikeln im Vergleich zu sphärischen Nanopartikeln, sowie die Aufnahme und Zytotoxizität von kristallinen Polystyrol-Partikeln in verschiedene Zelllinien. Bei den verstreckten Partikeln nimmt die Aufnahme-Effizienz in HeLa-Zellen und hMSCs mit zunehmender Verstreckung ab. Eine Zytotoxizität konnte für keinen der erwähnten Nanopartikel nachgewiesen werden. Bei den Polystyrol-Partikeln unterschiedlicher Taktizität zeigen die kristallierten Polystyrol-Partikel eine geringfügig besser Aufnahme-Rate als die nicht-kristallierten Polystyrol-Partikel. Dabei zeigen die nach dem Herstellungsprozess mittels der Lösemittelverdampfungstechnik der wässrigen Phase entnommenen Partikel eine bessere Aufnahme als die nach der Verdampfung des Chloroforms verfügbaren Partikel. Insgesamt konnte jedoch für alle Polystyrol-Partikel trotz der unterschiedlichen Taktizitäten nach der Aufnahme in HeLa-Zellen und hMSCs mittels Durchflusszytometrie hohe Fluoreszenz-Intensitäten verzeichnet werden. Setzt man hohe Fluoreszenz-Intensitäten bei in Zellen aufgenommenen Partikeln mit guten Aufnahmeraten gleich, sind die hier dargestellten Aufnahmeraten als sehr gut zu bezeichnen. rnAuf Nanosysteme mit einer reduzierten zellulären Aufnahme wird im letzten Abschnitt (Kapitel 5.4) eingegangen. Dabei wird zum einen die unterschiedliche Oberflächenmodifikation von Polystyrol-Partikeln mit dem Co-Monomer PEG-MA und den Tensiden SDS und Lutensol AT50 untersucht. Von PEG-MA wurden zudem verschiedene Molekulargewichte (Mn=300 g•mol-1 und Mn=2080 g•mol-1) und verschiedene Konzentrationen (1,5%, 5%, 10%) eingesetzt. Ein Teil der Partikel wurde mit SDS und der andere Teil mit Lutensol AT50 hergestellt. In einem weiteren Schritt wurde das jeweilig gegenteilige Tensid (statt SDS Lutensol AT50 und umgekehrt) eingesetzt, um zu überprüfen, ob sich der zuvor beobachtete Effekt umkehren lässt. Anschließend wurde ein erst mit SDS stabilisierter Nanopartikel (BR01) mit verschiedenen Lutensol AT50-Anteilen (5%, 10%, 25%, 50%, 100%) redispergiert. Die effizienteste Aufnahme zeigte der unmodifizierte, mit SDS stabilisierte Nanopartikel BR01, die niedrigste der ebenfalls unmodifizierte, mit Lutensol AT50 stabilisierte Nanopartikel BR02. Eine steigende Konzentration des PEG-MA Mn=300 g•mol-1 hemmt die Aufnahme von mit SDS stabilisierten Partikeln konstant. Für PEG-MA Mn=2080 g•mol-1 konnte hingegen kein Einfluss nachgewiesen werden. Für die mit Lutensol AT50 stabilisierten Partikel konnte kein Einfluss von PEG-MA nachgewiesen werden. Daraus resultiert, dass der Einsatz von physikalisch adsorbiertem Lutensol AT50 die zelluläre Aufnahme effektiver hemmt als der Einsatz von kovalent gebundenem PEG-MA unterschiedlicher Kettenlänge.rnDer Einsatz von mit Biomakromolekülen hergestellten Nanokapseln, die mit zwei verschiedenen Tensiden (SDS und Lutensol AT50) stabilisiert wurden, wurde im Weiteren näher untersucht. Bei den mit SDS stabilisierten Kapseln erwiesen sich die mit ssDNA hergestellten Kapseln BN-54 und BN-55 als leicht toxisch für die HeLa-Zellen. Dagegen sind alle eingesetzten, mit Lutensol AT50 redispergierten Nanokapseln sowohl für HeLa-Zellen als auch für hMSCs zytotoxisch. Hier ist die toxische Wirkung auf das nicht-ionische Tensid Lutensol AT50 zurückzuführen. Eine zelluläre Aufnahme konnte für keine mit Biomakromolekülen hergestellten Nanokapsel nachgewiesen werden.rnDen Abschluss der Untersuchungen bildet die vergleichende Analyse der in dieser Arbeit mit dem Fluoreszenzfarbstoff PMI versehenen Partikeln hinsichtlich deren Aufnahme in HeLa-Zellen und hMSCs und deren zytotoxische Auswirkungen. In der vergleichenden Analyse werden die zuvor vorgestellten Ergebnisse für PMI-Partikeln nochmal im Kontext betrachtet. Dabei erwies sich sowohl für die HeLa-Zellen als auch für die hMSCs, dass die meisten Partikel eine geringe bis keine zelluläre Aufnahme zeigen. Eine gute Aufnahme konnte nur für wenige Nanopartikel (vor allem für die kristallinen Nanopartikel) verzeichnet werden. Eine Korrelation zwischen der Aufnahmeeffizienz und der Zytotoxizität konnte nicht nachgewiesen werden. rn

Clay-based polymer nanocomposites: Research and commercial development

This paper reviews the recent research and development of clay-based polymer nanocomposites. Clay minerals, due to their unique layered structure, rich intercalation chemistry and availability at low cost, are promising nanoparticle reinforcements for polymers to manufacture low-cost, lightweight and high performance nanocomposites. We introduce briefly the structure, properties and surface modification of clay minerals, followed by the processing and characterization techniques of polymer nanocomposites. The enhanced and novel properties of such nanocomposites are then discussed, including mechanical, thermal, barrier, electrical conductivity, biodegradability among others. In addition, their available commercial and potential applications in automotive, packaging, coating and pigment, electrical materials, and in particular biomedical fields are highlighted. Finally, the challenges for the future are discussed in terms of processing, characterization and the mechanisms governing the behaviour of these advanced materials.

Photodegradation of Thermodegraded Polypropylene/High-Impact Polystyrene Blends: Mechanical Properties

The influence of the addition of high-impact polystyrene (HIPS) on polypropylene (PP) photodegradation was studied with blends obtained by extrusion with and without styrene-butadiene-styrene (SBS) copolymer (10 wt % with respect to the dispersed phase). The concentrations of HIPS ranged from 10 to 30 wt %. The blends and pure materials were exposed for periods of up to 15 weeks of UV irradiation; their mechanical properties (tensile and impact), fracture surface, and melt flow indices were monitored. After 3 weeks of UV exposure, all of the materials presented mechanical properties of the same order of magnitude. However, for times of exposure greater than 3 weeks, an increasing concentration of HIPS resulted in a better photostability of PP. These results were explained in light of morphological observations. This increase of photostability was even greater when SBS was added to the blends. It was more difficult to measure the melt flow index of the binary PP/HIPS blends than that of PP for low concentrations of HIPS; this was most likely due to energy transfer between the blend domains during photodegradation. This phenomenon was not observed for the ternary blends. (C) 2010 Wiley Periodicals, Inc. J Appl Polym Sci 120: 770-779, 2011

Photooxidative behavior of polystyrene-montmorillonite nanocomposites

The weathering behavior of polystyrene and polystyrene-montmorillonite composites containing 2.5, 5.0, and 7.5 wt% of montmorillonite (MMT) was investigated. Samples were exposed to UV radiation for periods of up to similar to 12 weeks and their molecular weight, chemical changes, and mechanical properties were monitored as a function of time. The addition of MMT was shown to improve the photostability of all composites investigated, probably because of a screen effect against UV radiation and barrier effect against diffusion of oxygen promoted by the silicate layers of MMT. Scanning electron microscopy of fracture surfaces of degraded samples showed that there is a degraded layer near the surface that provided a recovery of tensile strength of the samples.

Time course of haemodynamic, respiratory and inflammatory disturbances induced by experimental acute pulmonary polystyrene microembolism

Background and objective The time course of cardiopulmonary alterations after pulmonary embolism has not been clearly demonstrated and nor has the role of systemic inflammation on the pathogenesis of the disease. This study aimed to evaluate over 12 h the effects of pulmonary embolism caused by polystyrene microspheres on the haemodynamics, lung mechanics and gas exchange and on interleukin-6 production. Methods Ten large white pigs (weight 35-42 kg) had arterial and pulmonary catheters inserted and pulmonary embolism was induced in five pigs by injection of polystyrene microspheres (diameter similar to 300 mu mol l(-1)) until a value of pulmonary mean arterial pressure of twice the baseline was obtained. Five other animals received only saline. Haemodynamic and respiratory data and pressure-volume curves of the respiratory system were collected. A bronchoscopy was performed before and 12 h after embolism, when the animals were euthanized. Results The embolism group developed hypoxaemia that was not corrected with high oxygen fractions, as well as higher values of dead space, airway resistance and lower respiratory compliance levels. Acute haemodynamic alterations included pulmonary arterial hypertension with preserved systemic arterial pressure and cardiac index. These derangements persisted until the end of the experiments. The plasma interleukin-6 concentrations were similar in both groups; however, an increase in core temperature and a nonsignificant higher concentration of bronchoalveolar lavage proteins were found in the embolism group. Conclusion Acute pulmonary embolism induced by polystyrene microspheres in pigs produces a 12-h lasting hypoxaemia and a high dead space associated with high airway resistance and low compliance. There were no plasma systemic markers of inflammation, but a higher central temperature and a trend towards higher bronchoalveolar lavage proteins were found. Eur J Anaesthesiol 27:67-76 (C) 2010 European Society of Anaesthesiology.

Spectroscopic study of the penetration depth of grafted polystyrene onto poly (tetrafluoroethylene-co-perfluoropropylvinylether) substrates. 1. Effect of grafting conditions

This study concerns the radiation grafting of styrene onto poly(tetrafluoroethylene-co-perfluoropropylvinylether) (PFA) substrates and the penetration depth of the graft. Grafting was obtained by the simultaneous irradiation method, and the spectroscopic analysis was made with the micro-Raman technique. Effects of grafting conditions such as the type of solvent, dose rate, and irradiation dose on the grafting yield were investigated. Of the different solvents used, the most efficient in terms of increasing grafting yield were dichloromethane, benzene, and methanol, respectively. A mixture of methanol and dichloromethane used as a solvent for styrene achieved a higher degree of grafting and concentration of grafted polystyrene onto the surface of PFA substrates than solutions of the monomer in the separate solvents. The degree of grafting increased with increasing radiation dose up to 500 kGy, stabilizing above this dose. However, the grafting yield decreased with an increase in the dose rate. The increase in the overall grafting yield was accompanied by a proportional increase in the penetration depth of the grafts into the substrate. (C) 2002 Wiley Periodicals, Inc.

Role of divalent cations, pH, cytoskeleton componentes and surface charge on the adhesion of Trichomonas vaginalis to a polystyrene substrate

The process of adhesion of three different strains of Trichomonas vaginalis to a polystyrene substrate was analysed. The process of adhesion was dependent on the time of incubation and the pH of the phosphate-buffered solution (PBS) in which the parasites were suspended. The highest indices of adhesion were observed after an incubation time of 60 min at pH 6.6. The adhesion index increased when the parasites were incubated in the presence of culture media or when Ca++ or Mg++ was added to the PBS solution, whereas cytochalasin B, trypsin or neuraminidase reduced adhesion. Incubation of the parasites in the presence of poly-L-lysine facilitated the process of adhesion. Incubation of the parasites or polystyrene beads in the presence of poly-L-lysine led to important changes in their surface charge.

Coating carbon nanotubes with a polystyrene-based polymer protects against pulmonary toxicity.

BACKGROUND: carbon nanotubes (CNT) can have adverse effects on health. Therefore, minimizing the risk associated with CNT exposure is of crucial importance. The aim of this work was to evaluate if coating multi-walled CNT (MWCNT) with polymers could modify their toxicity, thus representing a useful strategy to decrease adverse health effects of CNT. We used industrially-produced MWCNT uncoated (NT1) or coated (50/50 wt%) with acid-based (NT2) or polystyrene-based (NT3) polymer, and exposed murine macrophages (RAW 264.7 cell line) or Balb/c mice by intratracheal administration. Biological experiments were performed both in vitro and in vivo, examining time- and dose-dependent effects of CNT, in terms of cytotoxicity, expression of genes and proteins related to oxidative stress, inflammation and tissue remodeling, cell and lung tissue morphology (optical and transmission electron microscopy), and bronchoalveolar lavage fluid content analysis.RESULTS: extensive physico-chemical characterization of MWCNT was performed, and showed, although similar dimensions for the 3 MWCNT, a much smaller specific surface area for NT2 and NT3 as compared to NT1 (54.1, 34 and 227.54 m(2)/g respectively), along with different surface characteristics. MWCNT-induced cytotoxicity, oxidative stress, and inflammation were increased by acid-based and decreased by polystyrene-based polymer coating both in vitro in murine macrophages and in vivo in lung of mice monitored for 6 months.CONCLUSIONS: these results demonstrate that coating CNT with polymers, without affecting their intrinsic structure, may constitute a useful strategy for decreasing CNT toxicity, and may hold promise for improving occupational safety and that of general the user.

Substrate with Organosuper® for cucumber seedlings formation in protected environments and polystyrene trays

Culture environments, trays and doses of organic compost were evaluated in the formation of cucumber seedlings (Cucumis sativus L.). Five environmental conditions were tested: (A1) a greenhouse with height of 2.5 m, covered with polyethylene film, (A2) nursery with height of 2.5 m, monofilament fabric, 50% shading, (A3) nursery with height of 2.5 m, heat-reflective screen, 50% shading, (A4) nursery with a height of 1.8 m, covered with coconut tree straw and (A5) greenhouse with height of 4.0 m, covered with polyethylene film, with zenith opening and thermo-reflective cloth under the plastic. Trays of 72 (R1) and 128 (R2) cells were filled with 93% soil and 7% organic compound (S1), 86% soil and 14% organic compound (S2) and 79% soil and 21% organic compound (S3). It was used a randomized design in split-split-plot scheme, with five replicates (environments x trays x substrates). The greenhouses provide the best environments for the formation of cucumber seedlings. A tray of 72 cells is the best container, promoting more vigorous seedlings in substrate with soil and 7 or 14% organic compound.

Magnetization studies of polystyrene/multiwall carbon nanotube composite films

Lappeenranta University of Technology School of Technology Technical Physics Evgenii Zhukov MAGNETIZATION STUDIES OF POLYSTYRENE/MULTIWALL CARBON NANOTUBE COMPOSITE FILMS Master’s thesis 2015 55 pages, 41 pictures, 9 Tables. Examiners: Professor Erkki Lähderanta D.Sc. Ivan Zakharchuk Keywords: polystyrene, multi-walled carbon nanotubes, MWCNT, composite, magnetization, SQUID. In this thesis magnetic properties of polystyrene/multiwall carbon nanotube (MWCNT) composites are investigated with Quantum Design SQUID magnetometer (MPMS XL). The surface of the composite films is studied via BRUKER Multimode 8 Atomic Force Microscope, as well. The polystyrene/MWCNT composites have been prepared by the group of professor Okotrub (Physics Chemistry of Nanomaterials laboratory, Nikolaev Institute of Inorganic Chemistry, Russia). The composite films have been prepared by solution processing and stretching method. The approximate length and inner diameter of the MWCNTs used in fabrication are 260 μm and 10 nm, respectively. The content of MWCNTs is 1 and 2.5 contents percent (wt%) for studied samples. The stretching of the samples is 30% for samples with 1 and 2.5 wt% content, and one sample with 1 wt% loading of MWCNTs is 100% stretched. MWCNTs aligned perpendicular to a silicon substrate are used as a reference sample. The magnetization field dependencies of the samples exhibit hysteresis behavior. The values of saturation magnetization of composite films are much less compared to that of the reference sample. The saturation magnetization coercitivity field value drops with decrease of MWCNT content. At high magnetic fields strong presence of diamagnetism is observed. Measurements in magnetic field parallel and perpendicular to the composite plate display anisotropy with respect to the direction of stretching. Temperature dependences of magnetization for all samples display difference between zero-field cooled and field-cooled curves of magnetization. This divergence confirms the presence of magnetic interactions in the material. The atomic force microscopy study of the composites’ surfaces revealed that they are relatively smooth and the nanotubes are aligned with the axis of stretching to some extent. 

Removal of Fe(III) using a polystyrene anchored Schiff base

Salicylaldehyde Schiff base of amino-methylated polystyrene has been developed as a novel reagent for the removal of Fe(III) from solutions. The selectivity of the metal ion uptake over a wide range of different concentrations of metal ion, effect of pH, ligand concentration and the influence of other foreign ions were studied. A very good selectivity was achieved for the removal of the ion. It was found that 0.01 g of the ligand was sufficient to achieve about 96% removal of the metal ion in terms of concentration (ppm) from a 30 ppm solution in acidic pH.