110 resultados para symbole


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Niniejsza publikacja podejmuje problem, który jest dla antropologii symbolicznej fundamentalny. Jest nim ukazanie tego, jak w ramach tego kierunku ujmowano kwestię działań o charakterze symbolicznym oraz tego, jak działają same symbole w kulturze. Równie istotnym problemem wiążącym się ze sposobem pojmowania przez ten nurt powyższych kwestii jest jego uwarunkowanie kontekstualne. Chodzi w tym miejscu nie tylko o źródła naukowych inspiracji, ale również o mniej oczywiste czynniki kształtujące teoretyczne stanowiska Geertza czy Turnera. Antropologia symboliczna stanowiła część paradygmatu interpretacyjnego. To właśnie wpływ wiążącego się ze zwrotem interpretacyjnym klimatu intelektualnego, jak też instytucjonalne oddziaływanie wspomnianych powyżej ośrodków akademickich jest najbardziej interesujące. Historyczno-naukowa kontekstualizacja określonych prądów naukowych wywiera wpływ na kształt realizowanych w ich ramach teorii w takim samym stopniu, co relacje pomiędzy stanowiskami poszczególnych badaczy i ich autorskie programy antropologiczne.

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Identification et édition d'un fragment de tablette de bois portant le texte très mutilé du symbole de Nicée en grec

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Abhandlung über Symbole verschiedener Religionen und deren mögliches Konfliktpotential (auch in Gerichtsverfahren in Deutschland). Außerdem findet sich eine Beschreibung von Räumen der Stille, welche, abhängig von ihrer Gestaltung und Ausrichtung, symbol-frei und daher offen für alle Religionen gestaltet sein können.

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Cette analyse dresse le portrait des différentes représentations de la télévision à travers le cinéma américain de 1970 à 1999. Ce travail porte sur un corpus de quatorze films et s’intéresse à quatre dimensions de la télévision : l’appareil électrique, le téléspectateur, le contenu et l’univers professionnel. Les hypothèses soulevées sont que la télévision est majoritairement présentée de façon négative, que les représentations s’inscrivent dans un contexte culturel précis et qu’il y a un consensus entre les écrits universitaires et les cinéastes au sujet de l’écran cathodique. Bien que certaines critiques soient récurrentes d’une décennie à l’autre, il y a une évolution des représentations. Dans les années 1970, la télévision est un objet de risée. Son contenu est caricaturé et les professionnels qui travaillent pour la télévision sont personnifiés comme des êtres incompétents. Dans les années 1980, le petit écran est montré comme un objet dangereux. Sa très grande popularité en ferait un puissant diffuseur idéologique qui transforme tout en spectacle même la mort. Cette même popularité servira de prétexte aux cinéastes des années 1990 pour utiliser la télévision comme symbole de l’Amérique. Le portrait est peu flatteur : une Amérique corrompue, violente et en manque d’idéaux. Cette analyse montre également qu’au fil des décennies, les mêmes idées circulent entre cinéastes et penseurs américains. Enfin, cette attitude par rapport à la télévision est d’ailleurs symptomatique d’un mépris de l’élite intellectuel envers l’art populaire.

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2008 jährte sich die Zäsur von 1968 zum 40. Mal. Besonders an diesem Jahrestag war, dass nun die nächste Generation in die gesellschaftliche Reflexion eingetreten ist. Das aus Vertretern der nach 1968 Geborenen bestehende Schweizer Ausstellungsbüro Palma3 hat aus diesem Anlass gemeinsam mit dem Historischen Museum in Frankfurt am Main die Ausstellung „Die 68er. Kurzer Sommer – lange Wirkung“ realisiert. Im Rahmen von acht Themenbereichen, die die wichtigsten Aufbrüche von 1968 und ihre Weiterentwicklung in den 1970er Jahren dokumentieren und reflektieren, nahm der Bereich „Geschlechterrollen“ einen besonderen Raum ein. Er präsentierte materialreich die Frauen-, Lesben- und Schwulenbewegung sowie die so genannte sexuelle Revolution der 1960er und 1970er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland in ihren spannungsvollen Wechselverhältnissen. Im Zentrum des Beitrages sollen die unterschiedlichen Symbole dieser Bewegungen stehen. Diese dokumentieren anschaulich das Aushandeln gruppenkonstituierender Identitäten, wobei Rückgriffe auf ältere Symbole und deren Transformationen sowie Neukontextualisierungen zu beobachten sind. In der Frauenbewegung war das Venus-/Weiblichkeitszeichen mit geballter Faust im Innern in verschiedenen Versionen als grafische Verbindung von linker Bewegung und Feminismus verbreitet. Zwei ineinander verschlungene Weiblichkeitssymbole stehen in der Lesbenbewegung für weib-weibliche Sexualität. Dass die Frauen- und die Lesbenbewegung teilweise eine enge Allianz eingegangen sind, lässt sich auch an ihren gemeinsamen Symbolen ablesen: Die Labrys (Doppelaxt), eine minoische Kultaxt, repräsentiert die Autonomie und Stärke der Amazonen, als deren Waffe sie gilt. Das alte Zeichen der beiden gegeneinander gestellten Hände stellt eine Vagina dar und wurde ursprünglich von Männern als obszöne Geste für den Geschlechtsverkehr benutzt, wobei die Hände in Höhe ihrer Geschlechtsorgane gehalten wurden. In der Frauen- und Lesbenbewegung wurde dieses Zeichen mit erhobenen Armen über dem Kopf gezeigt, um die sexuelle Selbstbestimmung der Frauen deutlich zu machen. Demgegenüber greift die Schwulenbewegung auf den rosa Winkel als Symbol zurück. Dieser kennzeichnete während des Nationalsozialismus’ männliche Häftlinge in Konzentrationslagern als homosexuell. Er wurde von der deutschen Schwulenbewegung aufgegriffen und in emanzipatorischer Absicht umgewertet, wobei die nationalsozialistische Vergangenheit des Symbols präsent bleiben sollte. Insbesondere in den frühen 1970er Jahren finden sich unterschiedlichste Entwürfe dieser Symbole auf Flugblättern, Broschüren, Zeitschriften, Büchern, Plakaten und Transparenten. An Hand einzelner Gruppierungen wie der Homosexuellen Aktion Westberlin, die als Schwulen- und Lesbenorganisation gegründet worden war, sich jedoch schnell in die HAW und das LAZ (LesbenAktionsZentrum) aufsplittete, der Frauenorganisation Brot und Rosen und der Roten Zelle Schwul (ROTZSCHWUL) soll der Aushandlungsprozess innerhalb der Gruppierungen sowie das Verhandeln von Gruppenidentität und -inszenierung nach innen und außen nachgezeichnet werden. Zugleich lässt sich das Weiterexistieren bzw. Verschwinden der jeweiligen Symbole wie auch das Entstehen neuer Symbole – beispielsweise der Regenbogenfahne – als Indiz für die Veränderungen innerhalb der Bewegungen und deren Selbstwahrnehmung und Selbstinszenierung lesen.

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At head of title: Université catholique et collèges théologiques O.P. et S.J. de Louvain.