106 resultados para skala


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Pakiet oprogramowania InfoCult™ Analyser 1.4 stanowiącego obudowę książki do pobrania ze strony: ewaluacja.amu.edu.pl

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Die NMR-SF ist die Kurzversion der NMR Skala. Die NMR-SF misst die selbsteingeschätze Fähigkeit zur Regulation negativer Stimmungen. Das von der NMR-SF erfasste Konstrukt spielt in der Ätiologie und Psychotherapie psychischer Störungen eine wichtige Rolle. Die vorliegende Studie untersucht die Konstruktvalidität des Verfahrens in 2 nicht-klinischen und einer depressiven Stichprobe. Die NMR-SF korreliert positiv mit funktionalen Strategien zum Umgang mit negativen Stimmungen und negativ mit dysfunktionalen Strategien. Hohe Werte in der NMR-SF gehen weiterhin mit weniger psychischen Beschwerden einher. Die NMR-SF korreliert leicht positiv mit sozialer Erwünschtheit. Die Ergebnisse der aktuellen Studie unterstützen die Kon­struktvalidität der NMR-SF. Die NMR-SF stellt sich als ein psychometrisch gutes Verfahren zur Messung von NMR-Erwartungen dar. Aufgrund ihrer Ökonomie empfiehlt sich die NMR-SF für die Anwendung in klinischen Stichproben, insbesondere im Rahmen von Verlaufsmessungen.

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Einleitung Sportliche Aktivität ist für die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen von enormer Bedeutung (Kubesch, 2002). Im Rahmen des Schulsports übt u.a. das Sportlehrerverhalten (u.a. Feedback, soziale Unterstützung) einen Einfluss auf die Sporteinstellung und die sportliche Leistung der Heranwachsenden aus (Brand, 2006). Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Entwicklung eines Messverfahrens zur Erfassung verschiedener relevanter Aspekte des Sportlehrerverhaltens zu beschreiben. Das Messverfahren stellt eine Adaptation des Coaching Behavior Questionnaire dar (CBQ; Williams et al., 2003). Methode Der CBQ ist ein Fragebogen, der in seiner ursprünglichen, englischsprachigen Form von Sportlern ausgefüllt wird und sich aus 15 Items zusammensetzt, mittels derer Sportler die wahrgenommene Unterstützung durch ihren Trainer und dessen Emotionalität auf vierstufigen Likert-Skalen (von 1 – stimme überhaupt nicht zu bis 4 – stimme voll und ganz zu) beschreiben können. Der CBQ wurde für die vorliegende Fragestellung an den Schulkontext angepasst, so dass Schüler das Verhalten ihres Sportlehrers hinsichtlich dessen Unterstützung und dessen Emotionalität beschreiben, weshalb diese Adaptation im Folgenden als Skala zur Erfassung des Sportlehrerverhaltens (SESV) bezeichnet wird. Zunächst wurden die ursprünglichen 15 Items von zwei englischsprachigen Muttersprachlern unabhängig voneinander ins Deutsche übersetzt. In einem nächsten Schritt füllten N = 176 Gymnasiasten (M/Alter = 14.12, SD/Alter = 2.25; 101 weiblich) einen Fragebogen aus, der neben dem Sportlehrerverhalten die Sporteinstellung (Brand, 2006), die Wettkampfängstlichkeit (Brand, Ehrlenspiel & Graf, 2009) sowie die Sportnote der Schüler erfasste. Ergebnisse und Diskussion Die interne Konsistenz der SESV lag im zufriedenstellenden Bereich (α = .85). Die Ergebnisse einer exploratorischen Faktorenanalyse unterstützen die angenommene Faktorenstruktur der Skala. Ein eher negatives Sportlehrerverhalten ging mit einer eher negativen Sporteinstellung, höherer Wettkampfängstlichkeit sowie einer schlechteren Sportnote einher. Die SESV ermöglicht eine ökonomische Erfassung des Sportlehrerverhaltens.

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Verzeihen dient der Bewältigung von Kränkungen und zwischenmenschlichen Konflikten. Es werden Definitionen und Operationalisierungen aus dem englischen Sprachraum vorgestellt. Die Entwicklung eines deutschsprachigen szenarienbasierten Instruments zur Erhebung der Bereitschaft zu verzeihen wird beschrieben. Es wird eine Differenzierung des Konstruktes in zwei Komponenten vorgeschlagen: (a) die Bereitschaft, anderen Menschen zu verzeihen, wenn diese ihre Tat bedauern, (b) die Bereitschaft, anderen Menschen zu verzeihen, wenn diese ihre Tat nicht bedauern. Die Messeigenschaften der neu entwickelten Skala wurden in fünf Studien an insgesamt 1824 Probanden untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass das Instrument gute psychometrische Eigenschaften besitzt. Die theoretische Differenzierung des Konstrukts wird empirisch bestätigt. Hinweise auf die Konstruktvalidität der Skala ergeben sich aus Zusammenhängen mit theoretisch einschlägigen Referenzkonstrukten: der habituellen Ärgerneigung, der Wahrnehmung und Klarheit über eigene und fremde Gefühle, positiver und negativer Affektivität, den fünf Persönlichkeitsfaktoren und sozialer Erwünschtheit. Für die Konstruktvalidität der Skala sprechen ferner konvergente Korrelationen mit anderen Maßen der Bereitschaft zu verzeihen.

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In der Bildungsforschung besteht derzeit eine Forschungslücke hinsichtlich interindividueller Unterschiede in der Reizsensibilität. Dieses Temperamentsmerkmal ist durch Besonderheiten in der Aufmerksamkeit auf innere und äußere Reize gekennzeichnet und daher in Lern- und Leistungssituationen von Bedeutung. Die Entwicklung einer für Schüler geeigneten Reizsensibilitätsskala ist ein erster Schritt zur Überbrückung der Forschungslücke. Vierhundertsechzig Haupt- und Realschüler bearbeiteten die neue Reizsensibilitätsskala sowie Validierungsmaße (z.B. schulisches und wissenschaftliches Interesse, Selbstwirksamkeitserwartung). Konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigten die Aufteilung der Reizsensibilität in die zwei korrelierten Faktoren Reizoffenheit und Überreizbarkeit. Daneben verweisen theoretisch sinnvolle Zusammenhänge der Subskalen Reizoffenheit und Überreizbarkeit mit den Validierungskriterien auf die Validität des neuen Messinstruments.

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Offprint: Jahrbuch der Musikbibliothek Peters, 19. Jahrgang (Leipzig: C.F. Peters, 1913).

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Double-stranded RNA (dsRNA) viruses encode only a single protein species that contains RNA-dependent RNA polymerase (RdRP) motifs. This protein is a central component in the life cycle of a dsRNA virus, carrying out both RNA transcription and replication. The architecture of viral RdRPs resembles that of a 'cupped right hand' with fingers, palm and thumb domains. Those applying de novo initiation have additional structural features, including a flexible C-terminal domain that constitutes the priming platform. Moreover, viral RdRPs must be able to interact with the incoming 3'-terminus of the template and position it so that a productive binary complex is formed. Bacteriophage phi6 of the Cystoviridae family is to date one of the best studied dsRNA viruses. The purified recombinant phi6 RdRP is highly active in vitro and possesses both RNA replication and transcription activities. The extensive biochemical observations and the atomic level crystal structure of the phi6 RdRP provides an excellent platform for in-depth studies of RNA replication in vitro. In this thesis, targeted structure-based mutagenesis, enzymatic assays and molecular mapping of phi6 RdRP and its RNA were used to elucidate the formation of productive RNA-polymerase binary complexes. The positively charged rim of the template tunnel was shown to have a significant role in the engagement of highly structured ssRNA molecules, whereas specific interactions further down in the template tunnel promote ssRNA entry to the catalytic site. This work demonstrated that by aiding the formation of a stable binary complex with optimized RNA templates, the overall polymerization activity of the phi6 RdRP can be greatly enhanced. Furthermore, proteolyzed phi6 RdRPs that possess a nick in the polypeptide chain at the hinge region, which is part of the extended loop, were better suited for catalysis at higher temperatures whilst favouring back-primed initiation. The clipped C-terminus remains associated with the main body of the polymerase and the hinge region, although structurally disordered, is involved in the control of C-terminal domain displacement. The accumulated knowhow on bacteriophage phi6 was utilized in the development of two technologies for the production of dsRNA: (i) an in vitro system that combines the T7 RNA polymerase and the phi6 RdRP to generate dsRNA molecules of practically unlimited length, and (ii) an in vivo RNA replication system based on restricted infection with phi6 polymerase complexes in bacterial cells to produce virtually unlimited amounts of dsRNA. The pools of small interfering RNAs derived from dsRNA produced by these systems were validated and shown to efficiently decrease the expression of both exogenous and endogenous targets.