371 resultados para schlanke Produktion
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Kleine Losgrößen, bedingt durch immer neue Kundenanforderungen nach speziellen Produktausführungen, lassen aus Wettbewerbsgründen eine konventionelle Massenproduktion mit unfelxiblen Produktionsabläufen nicht mehr zu. Neue Wege sind nötig, um gegenüber der Konkurrenz - besonders aus Fernost - auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei hat gerade diese Konkurrenz mnachen Anstoss zur Veränderung durch für uns ungewohnte Wettbewerbsstrategien gegeben. Auch wenn viele der Grundlagen und Methoden dieser Strategien aus Europa stammen, wurden sie sehr geschickt und innovativ den dortigen gesellschaftlichen und technologischen Randbedingungen angepasst. Nun sind sie in anderer Form bei uns wieder ins Bewusstsein zurückgekehrt. Dies gilt insbesondere für Lean Production, die "schlanke" Produktion. Hier können die Fachleute bei uns lernen, wie sich durch Mitarbeitermotivierung, Vereinfachung und Dezentralisierung der Abläufe der Weltkostenstand wieder erreichen lässt.
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Seit den 50er Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts erfährt das Konzept der schlanken Produktion stetig Erweiterungen und Renaissancen [Fau09]. Zielt das Ursprungskonzept noch überwiegend auf eine Effizienzsteigerung im Bereich der Fertigung ab, so werden im Rahmen eines Ganzheitlichen Produktionssystems verstärkt auch die indirekten Bereiche, wie z. B. Konstruktion, Forschung und Entwicklung, Planung oder Vertrieb einbezogen. Im folgenden Beitrag werden die Rahmenbedingungen eines Produktionssystems im indirekten Bereich dargestellt und Empfehlungen hinsichtlich einer strukturellen Erweiterung aktuell bestehender Ordnungsrahmen gegeben.
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Die Bestandteile des Lean Thinking stellen für die moderne Produktion substantielle Prinzipien und Methoden für die Gestaltung effektiver wie auch gleichzeitig effizienter Systeme bereit. Ein unterstützendes Element bilden hier die Ansätze der Schlanken Logistik. Insbesondere die linienorientierte, variantenreiche Großserienproduktion im Automobilbau ist ein wesentlicher Treiber der Entwicklung. Die permanente Adaption auf mehrstufige Produktionssysteme, wie sie speziell im Druckmaschinenbau vorzufinden sind, erscheint dabei konsequent und sinnvoll. Der vorliegende Artikel stellt dabei wesentliche Voraussetzungen für die erfolgreiche Implementierung heraus und beschreibt die jeweiligen Interdependenzen. Schließlich werden ausgewählte Methoden mittels eines kennzahlenbasierten Messmodells anhand eines Fallbeispiels aus dem Druckmaschinenbau quantifiziert bewertet.
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Zu diesem Thema wurde auf einer Vortragsveranstaltung des Wissenschaftlichen Rates der Northwest Atlantic Fisheries Organization (NAFO) vom 11.-14. Sept. 1989 in Brüssel Forschungsergebnisse referiert und diskutiert. Hauptziel der Veranstaltung war die Sondierung und Bewertung verfügbarer Informationen über Reaktionen von Fischpopulationen des Nodwestatlantiks gegeüber Ausbeutung und Variabilität in der belebten und unbelebten Umwelt. Im Mittelpunkt der Überlegungen standen die stabilisierenden Faktoren in Fischereipopulationen und ihr wirksamer ökologischer Hintergrund. Die Problematik wurde sowohl hinsichtlich einzelner Fischarten als auch unter dem Aspekt eines Mehrartenkonzepts erörtert.
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Mit dem Ziel, die Bildung und den Verbrauch von mikrobiellen Residuen zu ermitteln, wurden zwei Inkubationsversuche durchgeführt. Die Versuchsdauer betrug jeweils 67 Tage, wobei an den Tagen 5, 12, 33, 38, 45 und 67 Proben entnommen und auf Ct, Cmik, CO2 sowie die δ13C-Werte, Nt, Nmin und Ergosterol untersucht wurden. In Versuch 1 wurden als leicht umsetzbare Kohlenstoffquelle 3 mg C4-Kohlenstoff g-1Boden in Form von Rohrzucker bzw. Maiscellulose und als N-Ausgleich 200 µg NH4NO3-N g-1Boden hinzugegeben. Der verwendete Boden war ein Lößboden. In Versuch 2 wurden 3 mg C4-Kohlenstoff g-1Boden in Form von Rohrzucker und 100 µg NH4NO3-N g-1Boden in den Boden eingearbeitet. Als Substrat wurde hier ein gebrannter Lößboden verwendet. Bei beiden Versuchen erfolgte an Tag 33 nochmals eine Zugabe von 3 mg C3-Kohlenstoff g-1Boden in Form von Cellulose. Die Zugabe des C4-Kohlenstoffs führte in beiden Versuchen zu einer Zunahme des C4-Anteils in der mikrobiellen Biomasse. Insgesamt wurden im ersten Versuch ca. 78 % des C4-Kohlenstoffs und im zweiten Versuch ca. 64 % mineralisiert. In Versuch 1 wurde bei der Rohrzuckervariante der größte Teil an C4-C innerhalb der ersten 5 Tage mineralisiert, in der Cellulosevariante konnte dagegen eine geringere, aber länger anhaltende Mineralisation bis Tag 33 beobachtet werden. Dies sowie die Entwicklung des C4-C der mikrobiellen Biomasse deuten darauf hin, dass die Cellulose erst zu diesem Zeitpunkt vollständig umgesetzt war, der Rohrzucker dagegen aber schon nach 5 Inkubationstagen. Der Anteil an C4-C in den mikrobiellen Residuen lag an Tag 33 bei 28 % (Cellulosevariante) bzw. 22 % (Rohrzuckervariante) des zugegebenen C4-Kohlenstoffs. Dagegen lag im zweiten Versuch der Anteil an C4-Kohlenstoff in den mikrobiellen Residuen bei 40 %. In Versuch 1 führte die Zugabe der C3-Cellulose an Tag 33 nicht zu einem Verbrauch von mikrobiellen Residuen, im Versuch 2 hingegen zu einer signifikanten Abnahme. Der zugegebene Stickstoff wurde in beiden Versuchen durch die Zugabe des Rohrzuckers in hohen Anteilen immobilisiert, aber nur in geringem Umfang in die mikrobielle Biomasse inkorporiert. An Tag 33 lag der Anteil Stickstoff in den mikrobiellen Residuen bei 52 % (Versuch 1) bzw. 84 % (Versuch 2) des zugegebenen Stickstoffs. In Versuch 1 setzte nach 33 Tagen eine Remineralisation des immobilisierten Stickstoffs ein, unabhängig von der Zugabe der C3-Cellulose. In Versuch 2 wurde der immobilisierte Stickstoff zu keinem Zeitpunkt remineralisiert. Die Zugabe der C3-Cellulose führte hier nicht zu einer Remineralisation des immobilisierten Stickstoffs. Es bestätigte sich die Annahme, dass durch die Zugabe von leicht umsetzbaren Kohlstoffsubstraten die Bildung von mikrobiellen Residuen gesteigert werden kann. Die zweite Annahme, dass durch die Zugabe von N-freiem Substrat, hier C3-Cellulose, die mikrobiellen Residuen bevorzugt abgebaut werden, konnte nicht bestätigt werden.
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This degree project illustrates newsprint and waterless offset. A new news press was introduced at Drupa-00, Cortina from KBA, which is the first news press dedicated the waterless technique. With actual statistics from the company in question an investigation was made whether their production fits this press. It came out in the investigation that the production of the company, from statistics, fits this press very good. A table was made where different timeschedules were accounted for the new press, with semi- and full automatic plate changing for present and to be added papers. The waterless technology is compared to conventional offset with the difference that the plate is based on a sort of laminatetechnology. Like conventional plates this plate has a base made of aluminium. Lightsensitive photopolymer isunited as a layer or coat on top of the aluminium and a 2µm thin oleophobic siliconlayer is applied on top of the photopolymer. Considering the print, the waterless method has a higher qualitygrade than conventional offset. No water is emulsifiedin the ink, and therefore the printed dot gets a higher density. The loss of dampening solution and higher tack of the ink gives sharper dots. This makes the colourspace bigger why a greater range of colours can be printed. The loss of dampening solution gives a more stable dotgain, which contributes to that a higher screen can be used. The disadvantage is that the plate can't do as many rotations as the conventional plate. A waterless plate makes around 100 000-500 000 rotations before it needs to be removed owing to type- and manufacturer of the plate. The plate is also slightly more sensitive and expensive than conventional plates, around 1,4 - 1,7 × aluminium printing plates. A waterless system can be installed in a conventional printing press by degrees and when large editions are being printed a cooler needs to be installed in the oscillationrollers of the press, since an increase in temperature can make the oleophobic parts of the plate oleophilic. The Cortina is however equipped with a temperature controlsystem at the beginning. To avoid picking, caused by the tacky ink, a blanket with a high “quick release” should be used.
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The report describes the production of graphic correspondence and marketing material for DUCIS(Dalarna University Centre for Irish Studies).A logotype symbol is created on the basis of an element from the Celtic art, and a graphic material thatharmonies with this ideal of style is built around the symbol. A unique visiting card, correspondence cardand letterhead is produced to strengthen the identity of DUCIS outwards.The work proceeds with an international education folder which is an important element in the marketingwork for the MA-education which starts in the autumn of 2003. Two posters, one for the opening ofDUCIS in may 2003 and one for a conference in 2004, are produced. Finally, a redesign of the book coverfor NIS, Nordic Irish Studies, is carried out.The report describes the working process consisting of meetings, practical work and other elementswithin the process. The conclusion is that the work has been quite successful and that this, to a largeextent, depended on an engaged and supporting commissioner. The commissioner also is very satisfi edwith the results.The in-depth studies of the project is about the art and design of the Celtic culture throughout history.The text gives an account for the history and expressions of Celtic art from its birth, 2800 years ago, untilits death in 13th century Ireland and Scotland. Special attention is payed to the golden age of ChristianCeltic art on the british islands, the era from which the pattern of the DUCIS logotype originates.
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The aim for this thesis was to develop a proposal of documentation, containing rules and procedures, which JernströmOffset needs to acquire the Certified Graphic Production certification. A fundamental part was to study the materialissued by Sveriges Grafiska Mediaförening, to clarify the requirements that must be met to obtain the certification. Therecommendations found in the CGP material must also be considered.Based on the requirements and recommendations of Certified Graphic Production, a mapping of the workflows atJernström Offset was performed. It was done by interviewing employees from different departments at the company,this to get a clear understanding of the operations carried out throughout the production flow and the final qualityfollow-up.During our reviewing process we found that a number of changes, in terms of working environment and practices,must be made at the company. As a result of this we propose some appropriate actions to be implemented.The documentation was finally written, through the requirements and recommendations of Certified GraphicProduction and then applied to Jernström Offset’s work procedures.