985 resultados para regional economics


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The economy is communication between Man and Nature. It is an interaction-network between our outside and inside Nature, that is, the external Nature surrounding us and the internal nature expressing our human essence. Money is an institution of the society, an infrastructure that ensures division of labour, enables the flow of information and material between the participants. The concept of regional material and financial circular flow will be more important with the oncoming peak-oil and post-carbon era. We should describe in time the outlines of closed or semi-closed loops economy. The fundamentals of Input-Output will flourish once again; it could help us formulate the link between the efficiency and resiliency of a regional complex system.

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In 1966, Roy Geary, Director of the ESRI, noted “the absence of any kind of import and export statistics for regions is a grave lacuna” and further noted that if regional analyses were to be developed then regional Input-Output Tables must be put on the “regular statistical assembly line”. Forty-five years later, the lacuna lamented by Geary still exists and remains the most significant challenge to the construction of regional Input-Output Tables in Ireland. The continued paucity of sufficient regional data to compile effective regional Supply and Use and Input-Output Tables has retarded the capacity to construct sound regional economic models and provide a robust evidence base with which to formulate and assess regional policy. This study makes a first step towards addressing this gap by presenting the first set of fully integrated, symmetric, Supply and Use and domestic Input-Output Tables compiled for the NUTS 2 regions in Ireland: The Border, Midland and Western region and the Southern & Eastern region. These tables are general purpose in nature and are consistent fully with the official national Supply & Use and Input-Output Tables, and the regional accounts. The tables are constructed using a survey-based or bottom-up approach rather than employing modelling techniques, yielding more robust and credible tables. These tables are used to present a descriptive statistical analysis of the two administrative NUTS 2 regions in Ireland, drawing particular attention to the underlying structural differences of regional trade balances and composition of Gross Value Added in those regions. By deriving regional employment multipliers, Domestic Demand Employment matrices are constructed to quantify and illustrate the supply chain impact on employment. In the final part of the study, the predictive capability of the Input-Output framework is tested over two time periods. For both periods, the static Leontief production function assumptions are relaxed to allow for labour productivity. Comparative results from this experiment are presented.

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Regionale Arbeitsmärkte unterscheiden sich erheblich hinsichtlich wesentlicher Kennzahlen wie der Arbeitslosenquote, des Lohnniveaus oder der Beschäftigungsentwicklung. Wegen ihrer Persistenz sind diese Unterschiede von hoher Relevanz für die Politik. Die wirtschaftswissenschaftliche Literatur liefert bereits theoretische Modelle für die Analyse regionaler Arbeitsmärkte. In der Regel sind diese Modelle aber nicht dazu geeignet, regionale Arbeitsmarktunterschiede endogen zu erklären. Das bedeutet, dass sich die Unterschiede regionaler Arbeitsmärkte in der Regel nicht aus den Modellzusammenhängen selbst ergeben, sondern „von außen“ eingebracht werden müssen. Die empirische Literatur liefert Hinweise, dass die Unterschiede zwischen regionalen Arbeitsmärkten auf die Höhe der regionalen Arbeitsnachfrage zurückzuführen sind. Die Arbeitsnachfrage wiederum leitet sich aus den Gütermärkten ab: Es hängt von der Entwicklung der regionalen Gütermärkte ab, wie viele Arbeitskräfte benötigt werden. Daraus folgt, dass die Ursachen für Unterschiede regionaler Arbeitsmärkte in den Unterschieden zwischen den regionalen Gütermärkten zu suchen sind. Letztere werden durch die Literatur zur Neuen Ökonomischen Geographie (NÖG) untersucht. Die Literatur zur NÖG erklärt Unterschiede regionaler Gütermärkte, indem sie zentripetale und zentrifugale Kräfte gegenüberstellt. Zentripetale Kräfte sind solche, welche hin zur Agglomeration ökonomischer Aktivität wirken. Im Zentrum dieser Diskussion steht vor allem das Marktpotenzial: Unternehmen siedeln sich bevorzugt an solchen Standorten an, welche nahe an großen Märkten liegen. Erwerbspersonen wiederum bevorzugen solche Regionen, welche ihnen entsprechende Erwerbsaussichten bieten. Beides zusammen bildet einen sich selbst verstärkenden Prozess, der zur Agglomeration ökonomischer Aktivität führt. Dem stehen jedoch zentrifugale Kräfte gegenüber, welche eine gleichmäßigere Verteilung ökonomischer Aktivität bewirken. Diese entstehen beispielsweise durch immobile Produktionsfaktoren oder Ballungskosten wie etwa Umweltverschmutzung, Staus oder hohe Mietpreise. Sind die zentripetalen Kräfte hinreichend stark, so bilden sich Zentren heraus, in denen sich die ökonomische Aktivität konzentriert, während die Peripherie ausdünnt. In welchem Ausmaß dies geschieht, hängt von dem Verhältnis beider Kräfte ab. Üblicherweise konzentriert sich die Literatur zur NÖG auf Unterschiede zwischen regionalen Gütermärkten und geht von der Annahme perfekter Arbeitsmärkte ohne Arbeitslosigkeit aus. Die Entstehung und Persistenz regionaler Arbeitsmarktunterschiede kann die NÖG daher üblicherweise nicht erklären. An dieser Stelle setzt die Dissertation an. Sie erweitert die NÖG um Friktionen auf dem Arbeitsmarkt, um die Entstehung und Persistenz regionaler Arbeitsmarktunterschiede zu erklären. Sie greift dazu auf eine empirische Regelmäßigkeit zurück: Zahlreiche Studien belegen einen negativen Zusammenhang zwischen Lohn und Arbeitslosigkeit. In Regionen, in denen die Arbeitslosigkeit hoch ist, ist das Lohnniveau gering und umgekehrt. Dieser Zusammenhang wird als Lohnkurve bezeichnet. Auf regionaler Ebene lässt sich die Lohnkurve mithilfe der Effizienzlohntheorie erklären, die als theoretische Grundlage in der Dissertation Anwendung findet. Konzentriert sich nun die ökonomische Aktivität aufgrund der zentripetalen Kräfte in einer Region, so ist in diesem Zentrum die Arbeitsnachfrage höher. Damit befindet sich das Zentrum auf einer günstigen Position der Lohnkurve mit geringer Arbeitslosigkeit und hohem Lohnniveau. Umgekehrt findet sich die Peripherie auf einer ungünstigen Position mit hoher Arbeitslosigkeit und geringem Lohnniveau wieder. Allerdings kann sich die Lohnkurve in Abhängigkeit des Agglomerationsgrades verschieben. Das komplexe Zusammenspiel der endogenen Agglomeration mit den Arbeitsmarktfriktionen kann dann unterschiedliche Muster regionaler Arbeitsmarktdisparitäten hervorrufen. Die Dissertation zeigt auf, wie im Zusammenspiel der NÖG mit Effizienzlöhnen regionale Arbeitsmarktdisparitäten hervorgerufen werden. Es werden theoretische Modelle formuliert, die diese Interaktionen erklären und welche die bestehende Literatur durch spezifische Beiträge erweitern. Darüber hinaus werden die zentralen Argumente der Theorie einem empirischen Test unterworfen. Es kann gezeigt werden, dass das zentrale Argument – der positive Effekt des Marktpotentials auf die Arbeitsnachfrage – relevant ist. Außerdem werden Politikimplikationen abgeleitet und der weitere Forschungsbedarf aufgezeigt.

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The research examines regionally networked small business practices. A new concept Virtual Communities of Enterprise is proferred to explain the nature of knowledge sharing both interpersonally and online, and its potential for creating value for small businesses and their regions. Social capital emerges as an essential pre-requisite for accessing value.

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A Metade Sul do Rio Grande do Sul, considerando sua extensão territorial e a persistência secular de seu declínio econômico, configura-se como uma das questões de maior complexidade na área regional. Nos últimos anos, diversos estudos foram realizados para compreender os motivos desse baixo dinamismo econômico. Ao mesmo tempo, pressões de políticos locais e da opinião pública motivaram a formulação de diversas ações governamentais desenhadas especificamente com o objetivo de reverter essa situação. O presente trabalho teve como objetivo central destacar e analisar, do ponto de vista da administração pública, os principais programas econômicos concebidos nas últimas duas décadas, direcionados a recuperar economicamente essa região. Baseado nos conceitos teóricos das recentes contribuições no campo da economia regional e utilizando o instrumental de análise de políticas públicas, tornou-se possível compreender a concepção central das políticas adotadas e apresentar novas perspectivas de ação.

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Incluye Bibliografía

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Decentralization in Indonesia was introduced institutionally in 2001, with a democratization drive promoted by international donors and by the intention of the new government to clear away the centralistic image of Soeharto. Decentralization has had some effects on regional economies and on local government administration. Compared to the period before decentralization, the share of gross regional domestic product and local government finance has increased in Java, though investment and bank borrowing have expanded to the outer islands. In qualitative aspects, decentralization has transferred not only administrative authority but also many new vested interests from the center to regions. Local governments have become more extensive economic actors in regional economies. Regional economic actors now compete actively for such vested interests and have missed the opportunity to create market-friendly regional economies. The government sector should not be a mere rent-seeking economic actor, but should play a role as a facilitator promoting private sector activities in regional economies.

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"April 1983."