503 resultados para monarchie constitutionelle
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Cet article met les conceptions et projets politiques ayant trait au processus conduisant à la constituion impériale brésilienne de 1824 dans un contexte historique dont le pont de départ est la notion d'empire civil, telle qu'elle se développa lors de la réorganisation politico-administrative du royaume et de l'empire du Portugal au XVIIIe siècle. Le texte montre qu'avec le couronnement de Pierre I on fit un usage moderne d'une institution ancienne, le sacre royal, ce qui servit à étayer une sujection politique fondée sur la raison universelle humaine. Cette étude permet de comprendre pourquoi le Brésil indépendant fut pour commencer un empire, pas un royaume, ainsi que le sens profond du pouvoir modérateur attribué à l'empereur par la constitution de 1824.
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Boberach: Überlegungen über verschiedene Staatsformen führen zum Schluß, daß Deutschland ein Bundesstaat aus konstitutionellen Einzelstaaten sein soll, in dem die Regierungsgewalt zwischen Österreich, Preußen und Bayern alle zwei Jahre alternieren könnte. Ein Senat aus Regierungsvertretern der Länder und eine Volkskammer aus direkten Wahlen sollen die Legislative bilden. Die deutschen Gebiete Österreichs könnten eine Sekundogenitur werden. - Wentzke: Theoretische Erörterungen. Das Proletariat ist nur durch Auswanderung zu befriedigen. In Deutschland bis jetzt drei Parteien: 1. für repräsentative Demokratie; 2. für konstitutionelle Monarchie; 3. für einen vollendeten Bundesstaat aus konstitutionellen Staaten. Gegen 1., weil hier die ganze Staatsgewalt in den Händen der gewählten, dem Volke fernstehenden Aristokratie liegt. Gegen 2., weil man nicht die volle Konsequenz ziehen und die Einzelstaaten nicht zu lediglich bürgerlichen Gesellschaften machen will. Außerdem ist der an die Spitze zu stellende Monarch auf friedlichem Wege gar nicht zu haben; gegen die theoretische Verfassungsmacherei. Der mächtigste Herrscher allein wäre der gegebene Mann; wir aber besitzen zwei solche Fürstenhäuser, und weder Österreich noch Preußen kann Deutschland entbehren. Daher nur möglich 3.; auch der alte Bund besaß schon Verpflichtungen, die hinüber führten vom Staatenbund zum zusammengesetzten Staat, zum Reich. Im neuen Bundesstaat bleibt Deutsch-Österreich beim Reiche, ev.[tl.] errichtet der Kaiser von Österreich hier eine Sekundogenitur. Stimmberechtigung der Einzelstaaten nach ihrer Seelenzahl. Staatsgewalt des Bundesstaats ausgeübt 1. im Senat, aus Vertretern der Landesregierung, halb so stark wie 2. die Volkskammer, aus direkten Wahlen. Übereinstimmung beider Kammern schafft Gesetzeskraft. Bundesgericht: aus 100 von der Volkskammer vorgeschlagenen Juristen wählt der Senat 50 Mitglieder. Regierungsgewalt von Östereich, Preußen, Baiern alle zwei Jahre wechselnd ausgeübt: Heerwesen und Auswärtiges, Garantie der Einzelverfassungen, Regelung der Auswanderung
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf von 77 Urwählern des 75. Berliner Bezirks zur Anerkennung der oktroyierten Verfassung und der konstitutionellen Monarchie
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur auf die Finanz- und Justizbürokratie des bayerischen Staates
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Boberach: Für die bevorstehenden Wahlen werden die Vertreter eine konstitutionellen Monarchie empfohlen
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(Résumé de l'ouvrage) The present debate on the so-called "Deuteronomistic History" has become quite confusing and in recent years more and more scholars are inclined to deny the existence of a Deuteronomistic History as elaborated by Martin Noth or at least to modify this thesis radically. The contributions in this volume reflect the present state of discussion about the Deuteronomistic History. With one exception they have all been presented and discussed in three special sessions dedicated to "Deuteronomism" during the SBL International Meeting in Lausanne (July 1997). Three topics were treated: "The Future of the Deuteronomistic History", "Identity and Literary Strategies of the Deuteronomists", "Deuteronomism and the Hebrew Bible". The contributors are: R. Albertz, A.G. Auld, M. Bauks, W. Dietrich, D. Edelman, F. Garcia Lopez, E.A. Knauf, G. Knoppers, S.K. McKenzie, C. Nihan, T.C. Römer, N.H. Rösel, J. Van Seters and J. Vermeylen. Each contribution offers a valuable entry into one of the most important discussions of Old Testament scholarship at the end of the twentieth century.