90 resultados para mikro kraftvärme


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Följande sammanfattar erfarenheterna inom projektet:- Besparing av primärenergi är väldigt beroende av ett fåtal faktorer där primärenergi faktor för generering av el till nätet är avgörande. I projektet använde man termen ”non-renewable primary energy” där förnybara källor som bioenergi och även sopförbränning har väldigt låga värden. Om man använder den europeiska mixen för elproduktion ger enbartkraftvärme nästan alltid besparing av primär energi. Det samma gäller system där man använder förnybar energi eller sopförbränning. För system med trigenerering som använder fossila bränslen måste man ha både hög andel elproduktion från kraftvärmeaggregatet och relativt hög COP för den värmedrivna kylmaskinen om man ska få en besparing av primärenergi.- Systemen är komplexa och man har lärt sig mycket inom projektet. Dock har man inte kommit så långt som standard systempaket.- Elförbrukning är oftast högre än förväntat och i verklighet högre än specificerat.- Värmesänkan i systemet är en nyckelkomponent som är kritiskt för bra systemprestanda. Mer FoU krävs för att få fram komponenter som lämpar sig väl till sådana system (och som skulle också gynna andra system).- Mätning av systemet med tillhörande analys har behövts för att förbättra systemprestanda, vilket är kopplat till att system är komplexa och att det inte fanns en grundläggande kompetens i början av projektet hos alla partners.- Lovande nischmarknader har identifierats men de kräver förmodligen paketlösningar som inte finns på marknaden än.- Man ska enbart täcka baslasten med trigenereringssystem.- Koppling med fjärrvärme kan fungera bra men leverantören måste acceptera relativt höga returtemperaturer.

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Die vorliegende Arbeit berichtet über ein neuartiges, kombiniertes Messverfahren zur gleichzeitigen Erfassung von Form und Material einer glänzenden Probenoberfläche. Die Materialerkennung erfolgt über die polarisationsoptische Brechzahlbestimmung im Messpunkt mit Mikroellipsometrie. Die Mikroellipsometrie ist ein fokussierendes Ellipsometer, das aus der Polarisationsänderung, bedingt durch die Wechselwirkung Licht – Materie, die materialcharakteristische komplexe Brechzahl eines reflektierenden Materials ermitteln kann. Bei der fokussierenden Ellipsometrie ist die Anordnung der fokussierenden Optiken von Bedeutung. Die hier vorgestellte ellipsometerexterne Fokussierung vermeidet Messfehler durch optische Anisotropien und ermöglicht die multispektrale ellipsometrische Messung. Für die ellipsometrische Brechzahlbestimmung ist zwingend die Kenntnis des Einfallswinkels des Messstrahls und die räumliche Orientierung der Oberflächenneigung zum Koordinatensystem des Ellipsometers notwendig. Die Oberflächenneigung wird mit einem Deflektometer ermittelt, das speziell für den Einsatz in Kombination mit der Ellipsometrie entwickelt wurde. Aus der lokalen Oberflächenneigung kann die Topographie einer Probe rekonstruiert werden. Der Einfallswinkel ist ebenfalls aus den Oberflächenneigungen ableitbar. Die Arbeit stellt die Systemtheorie der beiden kombinierten Messverfahren vor, außerdem werden Beiträge zu Messunsicherheiten diskutiert. Der experimentelle Teil der Arbeit beinhaltet die separate Untersuchung zur Leistungsfähigkeit der beiden zu kombinierenden Messverfahren. Die experimentellen Ergebnisse erlauben die Schlussfolgerung, dass ein Mikro-Deflexions-Ellipsometer erfolgreich realisierbar ist.

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Diese Arbeit thematisiert die optimierte Darstellung von organischen Mikro- und Nanodrähten, Untersuchungen bezüglich deren molekularen Aufbaus und die anwendungsorientierte Charakterisierung der Eigenschaften. Mikro- und Nanodrähte haben in den letzten Jahren im Zuge der Miniaturisierung von Technologien an weitreichendem Interesse gewonnen. Solche eindimensionalen Strukturen, deren Durchmesser im Bereich weniger zehn Nanometer bis zu einigen wenigen Mikrometern liegt, sind Gegenstand intensiver Forschung. Neben anorganischen Ausgangssubstanzen zur Erzeugung von Mikro- und Nanodrähten haben organische Funktionsmaterialien aufgrund ihrer einfachen und kostengünstigen Verarbeitbarkeit sowie ihrer interessanten elektrischen und optischen Eigenschaften an Bedeutung gewonnen. Eine wichtige Materialklasse ist in diesem Zusammenhang die Verbindungsklasse der n-halbleitenden Perylentetracarbonsäurediimide (kurz Perylendiimide). Dem erfolgreichen Einsatz von eindimensionalen Strukturen als miniaturisierte Bausteine geht die optimierte und kontrollierte Herstellung voraus. Im Rahmen der Doktorarbeit wurde die neue Methode der Drahterzeugung „Trocknen unter Lösungsmittelatmosphäre“ entwickelt, welche auf Selbstassemblierung der Substanzmoleküle aus Lösung basiert und unter dem Einfluss von Lösungsmitteldampf direkt auf einem vorgegebenen Substrat stattfindet. Im Gegensatz zu literaturbekannten Methoden ist kein Transfer der Drähte aus einem Reaktionsgefäß nötig und damit verbundene Beschädigungen der Strukturen werden vermieden. Während herkömmliche Methoden in einer unkontrolliert großen Menge von ineinander verwundenen Drähten resultieren, erlaubt die substratbasierte Technik die Bildung voneinander separierter Einzelfasern und somit beispielsweise den Einsatz in Einzelstrukturbauteilen. Die erhaltenen Fasern sind morphologisch sehr gleichmäßig und weisen bei Längen von bis zu 5 mm bemerkenswert hohe Aspektverhältnisse von über 10000 auf. Darüber hinaus kann durch das direkte Drahtwachstum auf dem Substrat über den Einsatz von vorstrukturierten Oberflächen und Wachstumsmasken gerichtetes, lokal beschränktes Drahtwachstum erzielt werden und damit aktive Kontrolle auf Richtung und Wachstumsbereich der makroskopisch nicht handhabbaren Objekte ausgeübt werden. Um das Drahtwachstum auch hinsichtlich der Materialauswahl, d. h. der eingesetzten Ausgangsmaterialien zur Drahterzeugung und somit der resultierenden Eigenschaften der gebildeten Strukturen aktiv kontrollieren zu können, wird der Einfluss unterschiedlicher Parameter auf die Morphologie der Selbstassemblierungsprodukte am Beispiel unterschiedlicher Derivate betrachtet. So stellt sich zum einen die Art der eingesetzten Lösungsmittel in flüssiger und gasförmiger Phase beim Trocknen unter Lösungsmittelatmosphäre als wichtiger Faktor heraus. Beide Lösungsmittel dienen als Interaktionspartner für die Moleküle des funktionellen Drahtmaterials im Selbstassemblierungsprozess. Spezifische Wechselwirkungen zwischen Perylendiimid-Molekülen untereinander und mit Lösungsmittel-Molekülen bestimmen dabei die äußere Form der erhaltenen Strukturen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Molekülstruktur des verwendeten funktionellen Perylendiimids. Es wird der Einfluss einer Bay-Substitution bzw. einer unsymmetrischen Imid-Substitution auf die Morphologie der erhaltenen Strukturen herausgestellt. Für das detaillierte Verständnis des Zusammenhanges zwischen Molekülstruktur und nötigen Wachstumsbedingungen für die Bildung von eindimensionalen Strukturen zum einen, aber auch die resultierenden Eigenschaften der erhaltenen Aggregationsprodukte zum anderen, sind Informationen über den molekularen Aufbau von großer Bedeutung. Im Rahmen der Doktorarbeit konnte ein molekular hoch geordneter, kristalliner Aufbau der Drähte nachgewiesen werden. Durch Kombination unterschiedlicher Messmethoden ist es gelungen, die molekulare Anordnung in Strukturen aus einem Spirobifluoren-substituierten Derivat in Form einer verkippten Molekülstapelung entlang der Drahtlängsrichtung zu bestimmen. Um mögliche Anwendungsbereiche der erzeugten Drähte aufzuzeigen, wurden diese hinsichtlich ihrer elektrischen und optischen Eigenschaften analysiert. Neben dem potentiellen Einsatz im Bereich von Filteranwendungen und Sensoren, sind vor allem die halbleitenden und optisch wellenleitenden Eigenschaften hervorzuheben. Es konnten organische Transistoren auf der Basis von Einzeldrähten mit im Vergleich zu Dünnschichtbauteilen erhöhten Ladungsträgerbeweglichkeiten präpariert werden. Darüber hinaus wurden die erzeugten eindimensionalen Strukturen als aktive optische Wellenleiter charakterisiert. Die im Rahmen der Dissertation erarbeiteten Kenntnisse bezüglich der Bildung von eindimensionalen Strukturen durch Selbstassemblierung, des Drahtaufbaus und erster anwendungsorientierter Charakterisierung stellen eine Basis zur Weiterentwicklung solcher miniaturisierter Bausteine für unterschiedlichste Anwendungen dar. Die neu entwickelte Methode des Trocknens unter Lösungsmittelatmosphäre ist nicht auf den Einsatz von Perylendiimiden beschränkt, sondern kann auf andere Substanzklassen ausgeweitet werden. Dies eröffnet breite Möglichkeiten der Materialauswahl und somit der Einsatzmöglichkeiten der erhaltenen Strukturen.

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Denna skrift färdigställdes i augusti -96. De metoder som redogörs för i rapporten har använts i ett socialantropologiskt translokalt fältarbete som pågått periodvis under loppet av en fyraårsperiod. Dessa metoder, liksom de teorier som tas upp här, är utvalda för att användas i en kommande doktorsavhandling om försöken att integrera solenergiteknik i det svenska samhället (Solenergiteknik diskuteras emellertid inte explicit i denna rapport. För en närmare redogörelse av det pågående avhandlingsarbetet se Socialantropologisk studie av solenergiteknikers införande i Sverige. Projektpresentation oktober 1995, arbetshandling SERC). Jag förespråkar i rapporten en användning av begreppen nätverk och process som metod- och analysredskap. Jag för också fram en kulturteori som utgör en samlad syn på de teoretiska begreppen kultur, struktur och process. Dikotomin mellan individ och samhälle försvagas här kraftigt, både genom mitt sätt att använda kulturbegreppet och genom min användning av begreppet struktur .Denna kulturteori inbegriper såväl idémässiga, sociala som materiella förhållanden och är samtidigt en teori om förändring. Jag framför här också ett förslag till två lämpliga målsättningar för att föra socialantropologiska mikro- och makroperspektiv närmare varandra. Den ena målsättningen innebär att man vid teoretiska mer generaliserande beskrivningar av förhållanden i världen bör sträva mot att uttrycka sig så att dessa beskrivningar också blir applicerbara på specifika fältarbeten. Detta innebär både att de begrepp som används ska vara bra redskap att tänka med för antropologen i fält, och att de makroteoretiska resonemang som förs i allt högre utsträckning bygger på fältarbeten som på varierande sätt inkluderar globala skeenden. Den andra målsättningen gäller fältarbetet och beskrivningen av detta. Här menar jag att också fältarbeten behöver planeras, utföras och presenteras så att sådana fältarbeten tillsammans kan ingå i det makroantropologiska projektet att skapa underlag för makroteorier om förhållanden i världen. Min avsikt är att i mitt eget avhandlingsarbete använda mig av teoretiska begrepp och metodologiska tillvägagångssätt som överensstämmer med dessa två målsättningar.

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Im vorliegenden Beitrag wird versucht, den [Lehr-Lern-Prozess] in Hinblick auf individualisierten Unterricht genauer zu klären und auf die aktuelle Diskussion zur wirksamen Implementierung von Bildungsstandards zu beziehen. Dabei wird ein lehr-lerntheoretisches Modell dargestellt, das Orientierungshilfen für die lern-wirksame Gestaltung von unterrichtlichen Prozessen bieten soll. Es wird im Weiteren auf die folgenden Qualitätsmerkmale guten Unterrichts bezogen: das Fördern einer positiven Lernatmosphäre, das Herstellen einer (bildungsstandardbezogenen) Zielorientierung und die Berücksichtigung von Lernvoraussetzungen durch pädagogische Diagnostik, die mit aufgabenbasierten und protokollierten Lernförderungskreisläufen gekoppelt ist. Abschließend werden Anwendungsmöglichkeiten dieses Modells insbesondere in der Unterrichtsgestaltung und -evaluation kurz aufgezeigt und kritisch diskutiert.

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Wie Personen auf Straftaten reagieren und welche Strafziele sie dabei verfolgen, war bisher kaum Gegenstand psychologischer Forschung. In der vorliegenden Arbeit wird die dimensionale Struktur der Präferenz von Strafzielen untersucht. In zwei Befragungen wurden juristischen Laien Fallgeschichten zur Beurteilung vorgelegt (Raubüberfall, Körperverletzung, Betrug, Vergewaltigung). Die multivariaten Auswertungen weisen eine hohe Übereinstimmung auf: Strafziele lassen sich durch die zwei voneinander unabhängigen Dimensionen Strafhärte und Mikro- versus Makroperspektive klassifizieren. Wird eine Makroperspektive eingenommen, so ist dies mit einer stärkeren Gewichtung von Gesellschaftsinteressen verbunden sowie mit der Präferenz für das Strafziel der positiven Generalprävention. Die Mikroperspektive ist hingegen mit der Überzeugung verbunden, dass Gerechtigkeit insbesondere aus der Perspektive der konkret Beteiligten herzustellen ist. Je nach geforderter Strafhärte geht die Mikroperspektive mit einem Bias entweder für das Opfer und das Strafziel der Vergeltung oder aber für den Täter und das Strafziel der Resozialisierung einher.

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A vállalkozások közötti verseny egyre kiélezettebb. A versenyképesség egyik legfontosabb tényezője az emberi erőforrás, melynek tudása, kompetenciái jelentősen befolyásolják a vállalkozások sikerét. A szerzők véleménye szerint hosszú távon azok a vállalkozások maradhatnak életben, amelyek nem költségtényezőként, hanem lehetőségként tekintenek a humán erőforrásra és a tudásukat igyekeznek naprakész állapotban tartani, amelyhez a képzés elengedhetetlen. A cikkben kizárólag a vállalkozások vezetőinek önképzési szokásait vizsgálják, nem térnek ki az alkalmazottak képzési lehetőségeire. Az általuk feltárt szakirodalmak többségében a szerzők elsősorban a közép- és nagyvállalatok vezetőire koncentrálnak. A menedzsmentkurzusok, az MBA-képzések és a felsőoktatási intézmények által kínált képzések legfőbb bázisát is ez a csoport adja. Jelen tanulmányban a fentiektől eltérően elsősorban a mikro- és kisvállalkozások vezetőire fókuszálnak a szerzők. Arra keresik a választ, hogy ezek a vezetők a formális vagy az informális csatornák közül melyiket használják a szervezeti kérdések megválaszolásához, illetve a formális csatornák esetén milyen képzéseket részesítenek előnyben, és ez mennyire hozható kapcsolatba a vállalkozások méretével.

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Miniaturization of analytical instrumentation is attracting growing interest in response to the explosive demand for rapid, yet sensitive analytical methods and low-cost, highly automated instruments for pharmaceutical and bioanalyses and environmental monitoring. Microfabrication technology in particular, has enabled fabrication of low-cost microdevices with a high degree of integrated functions, such as sample preparation, chemical reaction, separation, and detection, on a single microchip. These miniaturized total chemical analysis systems (microTAS or lab-on-a-chip) can also be arrayed for parallel analyses in order to accelerate the sample throughput. Other motivations include reduced sample consumption and waste production as well as increased speed of analysis. One of the most promising hyphenated techniques in analytical chemistry is the combination of a microfluidic separation chip and mass spectrometer (MS). In this work, the emerging polymer microfabrication techniques, ultraviolet lithography in particular, were exploited to develop a capillary electrophoresis (CE) separation chip which incorporates a monolithically integrated electrospray ionization (ESI) emitter for efficient coupling with MS. An epoxy photoresist SU-8 was adopted as structural material and characterized with respect to its physicochemical properties relevant to chip-based CE and ESI/MS, namely surface charge, surface interactions, heat transfer, and solvent compatibility. As a result, SU-8 was found to be a favorable material to substitute for the more commonly used glass and silicon in microfluidic applications. In addition, an infrared (IR) thermography was introduced as direct, non-intrusive method to examine the heat transfer and thermal gradients during microchip-CE. The IR data was validated through numerical modeling. The analytical performance of SU-8-based microchips was established for qualitative and quantitative CE-ESI/MS analysis of small drug compounds, peptides, and proteins. The CE separation efficiency was found to be similar to that of commercial glass microchips and conventional CE systems. Typical analysis times were only 30-90 s per sample indicating feasibility for high-throughput analysis. Moreover, a mass detection limit at the low-attomole level, as low as 10E+5 molecules, was achieved utilizing MS detection. The SU-8 microchips developed in this work could also be mass produced at low cost and with nearly identical performance from chip to chip. Until this work, the attempts to combine CE separation with ESI in a chip-based system, amenable to batch fabrication and capable of high, reproducible analytical performance, have not been successful. Thus, the CE-ESI chip developed in this work is a substantial step toward lab-on-a-chip technology.

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The focus of this study was to examine the constructions of the educable subject of the lifelong learning (LLL) narrative in the narrative life histories of adult students at general upper secondary school for adults (GUSSA). In this study lifelong learning has been defined as a cultural narrative on education, “a system of political thinking” that is not internally consistent, but has contradictory themes embedded within it (Billig et al., 1988). As earlier research has shown and this study also confirms, the LLL narrative creates differences between those who are included and those who fall behind and are excluded from the learning society ideal. Educability expresses socially constructed interpretations on who benefit from education and who should be educated and how. The presupposition in this study has been that contradictions between the LLL narrative and the so-called traditional constructions of educability are likely to be constructed as the former relies on the all-inclusive interpretation of educability and the latter on the meritocratic model of educating individuals based on their innate abilities. The school system continues to uphold the institutionalized ethos of educability that ranks students into the categories “bright”, “mediocre”, and “poor” (Räty & Snellman, 1998) on the basis of their abilities, including gender-related differences as well as differences based on social class. Traditional age-related norms also persist, for example general upper secondary education is normatively completed in youth and not in adulthood, and the formal learning context continues to outweigh both non-formal and informal learning. Moreover, in this study the construction of social differences in relation to educability and, thereafter unequal access to education has been examined in relation to age, social class, and gender. The biographical work of the research participants forms a peephole that permits the examination of the dilemmatic nature of the constructions of educability in this study. Formal general upper secondary education in adulthood is situated on the border between the traditional and the LLL narratives on educability: participation in GUSSA inevitably means that one’s ability and competence as a student and learner becomes reassessed through the assessment criteria maintained by schools, whereas according to the principles of LLL everyone is educable; everyone is encouraged to learn throughout their lives regardless of age, social class, or gender. This study is situated in the field of adult education, sociology of education, and social psychological research on educability, having also been informed by feminist studies. Moreover, this study contributes to narrative life history research combining the structural analysis of narratives (Labov & Waletzky, 1997), i.e. mini-stories within life history, with the analysis of the life histories as structural and thematic wholes and the creation of coherence in them; thus, permitting both micro and macro analyses. On accounting for the discontinuity created by participation in general upper secondary school study in adulthood and not normatively in youth, the GUSSA students construct coherence in relation to their ability and competence as students and learners. The seven case studies illuminate the social differences constructed in relation to educability, i.e. social class, gender, age, and the “new category of student and learner”. In the data of this study, i.e. 20 general upper secondary school adult graduates’ narrative life histories primarily generated through interviews, two main coherence patterns of the adult educable subject emerge. The first performance-oriented pattern displays qualities that are closely related to the principles of LLL. Contrary to the principles of lifewide learning, however, the documentation of one’s competence through formal qualifications outweighs non-formal and informal learning in preparation for future change and the competition for further education, professional careers, and higher social positions. The second flexible learning pattern calls into question the status of formal, especially theoretical and academically oriented education; inner development is seen as more important than such external signs of development — grades and certificates. Studying and learning is constructed as a hobby and as a means to a more satisfactory life as opposed to a socially and culturally valued serious occupation leading to further education and career development. Consequently, as a curious, active, and independent learner, this educable but not readily employable subject is pushed into the periphery of lifelong learning. These two coherence patterns of the adult educable subject illuminate who is to be educated and how. The educable and readily employable LLL subject is to participate in formal education in order to achieve qualifications for working life, whereas the educable but not employable subject may utilize lifewide learning for her/his own pleasure. Key words: adult education, general upper secondary school for adults, educability, lifelong learning, narrative life history

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The genus Actinomyces consists of a heterogeneous group of gram-positive, mainly facultatively anaerobic or microaerobic rods showing various degrees of branching. In the oral cavity, streptococci and Actinomyces form a fundamental component of the indigenous microbiota, being among initial colonizers in polymicrobial biofilms. The significance of the genus Actinomyces is based on the capability of species to adhere to surfaces such as on teeth and to co-aggregate with other bacteria. Identification of Actinomyces species has mainly been based on only a few biochemical characteristics, such as pigmentation and catalase production, or on the use of a single commercial kit. The limited identification of oral Actinomyces isolates to species level has hampered knowledge of their role both in health and disease. In recent years, Actinomyces and related organisms have attracted the attention of clinical microbiologists because of a growing awareness of their presence in clinical specimens and their association with disease. This series of studies aimed to amplify the identification methods for Actinomyces species. With the newly developed identification scheme, the age-related occurrence of Actinomyces in healthy mouths of infants and their distribution in failed dental implants was investigated. Adhesion of Actinomyces species to titanium surfaces processed in various ways was studied in vitro. The results of phenotypic identification methods indicated a relatively low applicability of commercially available test kits for reliable identification within the genus Actinomyces. However, in the study of conventional phenotypic methods, it was possible to develop an identification scheme that resulted in accurate differentiation of Actinomyces and closely related species, using various different test methods. Genotypic methods based on 16S rRNA sequence analysis of Actinomyces proved to be a useful method for genus level identification and further clarified the species level identification with phenotypic methods. The results of the study of infants showed that the isolation frequency of salivary Actinomyces species increased according to age: thirty-one percent of the infants at 2 months but 97% at 2 years of age were positive for Actinomyces. A. odontolyticus was the most prominent Actinomyces colonizer during the study period followed in frequency by A. naeslundii and A. viscosus. In the study of explanted dental implants, Actinomyces was the most prevalent bacterial genus, colonizing 94% of the fixtures. Also in the implants A. odontolyticus was revealed as the most common Actinomyces species. It was present in 84% of Actinomyces -positive fixtures followed in frequency by A. naeslundii, A. viscosus and A. israelii. In an in vitro study of titanium surfaces, different Actinomyces species showed variation regarding their adhesion to titanium. Surface roughness as well as albumin coating of titanium had significant effects on adhesion. The use of improved phenotypic and molecular diagnostic methods increased the accuracy of the identification of the Actinomyces to species level. This facilitated an investigation of their occurrence and distribution in oral specimens in both health and disease.