96 resultados para indische Baukunst
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Fedor Roth - Künstler, Architekt und Architekturtheoretiker - stellt einen Ausschnitt aus seinen Architekturzeichnungen hinduistischer Baukunst vor. Das Medium der Zeichnung dient ihm in der impressionistischen Freude an Strukturen, Licht und Schatten als autonome Annäherung an das Schöne in der Architektur jenseits einer rationalen Durchdringung und Einordnung der gezeichneten Objekte.
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The article, which is divided into five sections, the Indian-born author of German language attempts to illustrate/illuminate the particular hurdles to determining this subject as a genre. The works discussed by male and female authors vary tremndously one from another both in theme and in style. Among them are novels and stories in traditional narrative style by Naipaul, Ghosh, Lahiri… primarily grouped by major themes of immigration. At the same time that authors such as Rushdie, Roy, Tharoor... have been endeavoring to expand the vocabulary and conventions of the English language and to further modern narrative technique. Not only is the complex Indian subcontinent and its positive and negative realities portrayed and redefined, but as a parallel occurrence, rave stories and pop novels are being written by Rushdie and Kureishi. One must note here that English is not the mother tongue of any of these writers. The English language is used as an instrument of literary and artistic expression. This essay also expounds on examples of how “Indian Writing in English” differentiates itself clearly from “The Indian Romanticism” of European literature. The postcolonial writers point an admonishing finger to the wounds of India and they ruthlessly mock the inhumane regimes of Mrs. Thatcher and of Mr. Bush. One segment is devoted to the bizarre portrayal of love, gender and sex relations that makes the reading of the books in question vexing.
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Der Erste Weltkrieg war – das hatten deutsche Militärs vor 1914 schon erwartet – von Beginn weg ein globaler Krieg. Grossbritannien und Frankreich setzten nämlich schon ab den ersten Monaten Truppen aus anderen Teilen der Welt auch in Europa ein. Dazu gehörten auch Soldaten aus Australien, Neuseeland und Indien. Teile letzterer kämpften schon im Herbst 1914 in Nordfrankreich und Belgien mit, andere waren ab April 1915 auf der türkischen Halbinsel Gallipoli aktiv. Dort kamen erstmals auch australische und neuseeländische Soldaten und Offiziere zum Einsatz. Ab 1916 wurden diese dann zu grossen Teilen an der Westfront verlegt, während die meisten indischen Verbände ab diesem Zeitpunkt im Nahen Osten zum Einsatz kamen. Der vorliegende Beitrag versucht auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und Fremdbeschreibungen an exemplarischen Beispielen aufzuzeigen, wie es dazu kam, dass Soldaten und Offiziere aus Australien, Neuseeland und Indien in Gallipoli und an der Westfront zum Einsatz kamen, welches ihre Motivationen und Ziele waren, inwiefern sie sich dabei als Minderheit verstanden und welche Vorstellungen sie mit Blick auf ihre Rolle bzw. die Rolle ihrer Heimat nach dem Krieg hatten. Zum Schluss soll noch ein kurzer Blick auf die Bedeutsamkeit dieser Soldaten im Rahmen der nationalen und regionalen Erinnerungskultur in den drei Ländern geworfen werden.
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F. D.
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Irma Stern
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Max Eisler
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Max Eisler
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erfunden und gezeichnet von J. Christ. Gramm
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erfunden und gezeichnet von J. Christ. Gramm
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Mode of access: Internet.
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V. 4-6, 7-9, 10-14, 15-17 and 18-20 called also N. Ser. v. 1-3; Ser. 3, v.1-3; Ser. 4, v. 1-5; Ser. 5, v. 1-3; Ser. 6, v.1-3, respectively.
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Editors: 1919/20- Janus Boeke and others.