943 resultados para grafisk kommunikation
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Syftet med föreliggande studie har varit att kartlägga hur grafiska formgivare runt om i världen uppfattar skandinavisk grafisk design. 53 deltagare från industriländer deltog i studien som använde en kombination av mail-intervjuer och enkäter. Resultaten från denna studie indikerar att, oavsett kontinent, upplevs skandinavisk grafisk design som enkel och funktionell. Layouten uppfattades som rutnätsbaserad med mycket ljusrum och få grafiska element. Monokroma färger som svart, vit och grå utan gradienter och skuggor uppfattades som typiska för skandinavisk grafisk design; följt av jord- och pastellfärger. Sanserifer var mest förknippade med skandinavisk grafisk design. Motiv ansågs i denna studie att användas sparsamt, men när de används avbildar de naturen eller geometriska former. Foton och illustrationer ansågs användas ungefär lika mycket, illustrationer hade en smärre större preferens. Den upplevda påverkan av skandinavisk grafisk design varierade mellan deltagarna. Deltagarna som tyckte att påverkan var stor, ansåg att detta berodde på förespråkandet av enkelhet och funktion, sammanflätning av designområden och/eller frammaning av hållbar grafisk design. Deltagarna som ansåg att påverkan var låg, tyckte att för lite publicitet var en bidragande faktor.De flesta deltagarna i denna undersökning ansåg att skandinavisk grafisk design var enklare i jämförelse med vad de kunde se i sina hemländer. Vidare tyckte afrikanska, asiatiska och sydamerikanska deltagare att färgerna hade lägre kroma.
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Consumers don´t buy products, they buy brands. To create a succesful brand, you need a clear identity,and it will be strengthened by for instance a graphic profile. This project includes a theoretical partabout corporate identity and graphic profiling, and a description of the work with the graphic profile ofEM-loppet. The aim with this project is to strengthen the identity of EM-loppet, by making a clear andunified profile. The project has been accomplished by studying literature, searching information on theInternet and via personal contacts. The graphic manual of EM-loppet and examples of its applicationsare enclosed.
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[...] Der Autor fragt zunächst, weshalb Artikulationsförderung ins Abseits geraten ist. Es wird vorgeschlagen, neben dem kommunikativen Gebrauch der Stimme, unterrichtlich (wieder) den ursprünglichen Aspekt der ,Selbstvernahme' der Stimme zu berücksichtigen. Eine solche Aufmerksamkeit auf Stimme kann sich innerhalb der Pädagogik auf Konzepte basaler Förderung berufen. Wesentliche Impulse könnten jedoch aus Bereichen kommen, die außerhalb von Schule und Unterricht liegen. Damit sind insbesondere Künstler und Künstlerinnen gemeint, die im Bereich stimmlicher Performance arbeiten sowie Formen musikalischer Jugendkultur wie rap, hiphop und scat. Einige Unterrichtsbeispiele sollen altersangemessene Möglichkeiten der Artikulationsförderung in der Ober- und Werkstufe aufzeigen. (DIPF/Orig.)
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Die für die Abteilung Information und Kommunikation der Fakultät III, Medien, Information und Design – MID (im Folgenden: Abteilung IK) der Fachhochschule Hannover erarbeiteten „Empfehlungen für die Gestaltung schriftlicher Arbeiten“ bieten Anregungen und Erläuterungen zur formalen Gestaltung von schriftlichen Arbeiten, die von den Studierenden im Laufe ihres Studiums an der Abteilung IK als Studien- oder Prüfungsleistungen zu erbringen sind. Sie bringen teilweise ausführliche Beispiele und legen beson-deres Gewicht auf eine Darstellung der Zitiertechnik und der Zitierregeln (auch von Internet-Dokumenten). Weitere Schwerpunkte dieser Empfehlungen sind besondere Richtlinien für die Gestaltung von Diplom- oder Bachelorarbeiten, eine Auflistung der diesen Empfehlungen zugrunde gelegten Literatur und Anhänge (mit Beispielen zur Gestaltung von Titelseiten und Inhaltsverzeichnissen).
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Noch bis vor wenigen Jahren galt die interne Kommunikation in den meisten Unternehmen im Vergleich zur Kommunikation mit externen Zielgruppen als deutlich weniger anspruchsvoll oder gar als in irgendeiner Weise wettbewerbsrelevant. Wurde sie lange als reine Sozialleistung betrachtet, rückt sie nun - insbesondere vor dem Hintergrund voranschreitender Globalisierung und ihren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen - langsam als strategisches Führungsinstrument in das Bewusstsein vieler Unternehmenslenker. Denn mehr und mehr wird deutlich, dass die eigenen Mitarbeiter ausschlaggebender Faktor bei der Bewältigung von Veränderungen sind.
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Der Artikel beschreibt die Rolle der internen Kommunikation und des internen Informationsflusses im Change Management.
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Ob Veränderungsprojekte in Organisationen erfolgreich sind, hängt entscheidend davon ab, ob und wie die entwickelten Lösungen von den betroffenen Mitarbeitern angenommen und umgesetzt werden. Es sind nicht wirklich die Unternehmen, die sich verändern: Der Wandel muss in und mit den Menschen in den Unternehmen stattfinden. Dies kann aber nur durch Überzeugung gelingen und zwar im wesentlichen herbeigeführt durch Kommunikation. Von Bedeutung sind jedoch nicht so sehr die Massenmedien wie die Mitarbeiterzeitschrift, Broschüren oder das Intranet. Mit ihnen wird der Veränderungsprozess angestoßen und laufend unterstützt. Entscheidend für seinen Erfolg oder Misserfolg ist jedoch die geplante und organisierte persönliche Kommunikation vor allem zwischen dem Management und den Mitarbeitern. Führungskräfte müssen sich ihrer Rolle als Meinungsführer und Meinungsbildner bewusst werden und entsprechend handeln. Dazu gehört auch das Kommunikationsmanagement und der phasengerechte Einsatz von Kommunikationsinstrumenten zum gewünschten Zweck.
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Mitarbeiter nehmen nicht mehr alles als gegeben hin, was ihnen durch ihre Vorgesetzten erläutert wird. Sie fragen nach, weisen auf Widersprüchlichkeiten hin, fordern Erklärungen, sind mit anderen Worten „nervig". Wo steht die Interne Kommunikation zu Beginn des 21. Jahrhunderts?