214 resultados para diskurs


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Semiotics is hardly known in German business literature and management practice, despite the fact that its methodological approaches to discourse analysis have already been broadly absorbed by management theory in France and the United States. The present contribution points out why the general echo of semiotic theory and its numerous applications to business administration has remained limited so far, especially when compared with its potential for describing and explaining management problems. It is important, then, to show what the object of semiotic research is, independent of any semiotic orientation or school. What tools have been developed so far, and which discourses in business administration were chosen to apply these tools? The problems limiting a broader use of semiotic instruments in business administration are explained in detail, and the research perspectives are illustrated. Die in der deutschsprachigen Betriebswirtschaftslehre (BWL) noch wenig bekannte Semiotik und die in ihrem Rahmen entwickelten methodologischen Ansätze zur Analyse von Diskursen haben insbesondere in Frankreich und in den USA schon eine weite Verbreitung gefunden. Das Echo, auf welches die Semiotik trifft, bleibt im Vergleich zum Beitrag, den sie hinsichtlich der Beschreibung und Erklärung betriebswirtschaftlicher Tatbestände leisten könnte, noch sehr beschränkt - und dies, obwohl ihre grundsätzliche wissenschaftliche Leistungsfähigkeit inzwischen an Hand zahlreicher Beispiele aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich belegt werden konnte. Es ist deshalb wichtig und interessant zu zeigen, was der Forschungsgegenstand der Semiotik ist - und zwar unabhängig von den verschiedenen Schulen der Semiotik. Welche Instrumente hat sie entwickelt? Auf welche betriebswirtschaftlichen Diskurse sind diese Instrumente bereits angewandt worden? Zum Schluss werden die Probleme dargestellt, die einen breiteren Einsatz semiotischer Instrumente in der Betriebswirtschaftslehre behindern und dabei auch die verschiedenen Forschungsrichtungen erläutert.

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This essay attempts to examine the discourse of the Sweden democrats in relation to thevalue system of the Swedish national school.To analyse the political texts I use discourse analysis and especially the method and approachconducted by Judith Lee Bacchi. Bacchi focuses on the construction of a problem in variouspolitical discourses. When performing this kind of analysis the main question is (accordingto Bacchi): ”What is the problem represented to be?”I find that the Sweden democrats construct the ”migration politics” and the ”multiculturalpolitics” that is guiding the society as the cause of most problems in our society. To solvethe ”problems” they promote a nationalistic and a cultural racist discourse especiallypinpointing the ”Muslims” as being a problem.Since the Sweden democrats are striving to implement their discourse in the society andschool, and since their discourse already are reproduced by solar students in the classroom,I find it important to examine the essence of their particular discourse and contrast it withthe current value system of the Swedish schools.I don´t find the nationalistic and racist discourse of the Sweden democrats to correspond tothe value system of the Swedish school, mainly due to their strive to create alienation, andby labeling individuals in a reductive manner, instead of using apparent differences as asource for democratic discussions in the classroom

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Denna uppsats undersöker koreansk populärmusiks explosiva framfart från slutet av 1990-talet och framåt. Den försöker svara på vad K-pop och dess idoler mer specifikt har representerat och erbjudit fans att konsumera och koppla detta till dess växande popularitet i ett historiskt perspektiv. Vidare försöker uppsatsen svara på varför K-pop gradvis har vuxit markant från slutet av 2000-talet i perifera regioner som Sverige. Uppsatsen analyserar ett urval av idolers representation i olika medier och källor som behandlar hur svenska fans förhåller sig till K-pop. Resultaten visar att idoler historiskt och med tid mer frekvent medverkat i många olika medieformat där de byggt upp en performativ image i relation till den rådande diskursen som en form av skådespeleri. Samtidigt har de idoler som följt kopierat originalkonceptet till det yttersta, vilket då också inbegriper plastkirurgi. Detta har resulterat i en ökning av ofta oskiljbara men visuellt vackra idoler. För många fans så ligger här en stor del av attraktionen; möjligheten att konstruera sin egen avgränsade konception av idoler för att fylla olika behov. För svenska fans så verkar det som att detta likaså är en del av anledning till dess växande popularitet när gränsen mellan det verkliga och fiktiva suddas ut. Det är också en möjlighet att anamma ett annat figurativt universum där exotiska idoler i sin allomfattande roll fritt kan konsumeras inom K-pop diskursen.

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Die vorliegende Arbeit untersucht die Formästhetik im Kunstdenken der Moderne. Bedeutend ist, dass im Zusammenhang mit der Formästhetik meist auch gewisse ästhetische Anthropologieentwürfe entstehen. In Ermangelung geeigneter Definitionsansätze wird die Form, frei von Vordeutungen, als dynamisches Konstrukt betrachtet. Dementsprechend verändert sich auch der Blick auf die anthropologischen Konzepte der untersuchten Texte. Bei allen behandelten Autoren wird deutlich, dass der Verlust absoluter Werte, der sich in der Moderne immer weiter ausdifferenziert, zum Fundament der Kunstanschauung wird. Der Mensch ist einer gewissen Tragik ausgeliefert: Er ist fortan Schöpfer der eigenen Realität, aber auch immer an die Materie gebunden. Dies führt zu einer Widersprüchlichkeit des menschlichen Daseins, für das eine ‚reine Identität’ nicht erreichbar ist. Die Befreiung von der menschlichen Zerissenheit kann scheinbar durch die ästhetische Betrachtung erlangt werden. Die künstlerische Formgebung entlastet von der widersprüchlichen menschlichen Realität und die Kunst wird zum Ideal der Freiheit. Mittels der schöpferischen Kraft kann der Mensch ein Bild seiner Menschlicheit formen und bestimmen. Der künstlerischen Form wird der Stellenwert eines Mythos zugeordnet. Eine solche Kunstanschauung birgt Gefahren, denn mit der Erhebung in den Stand eines Mythos wird sie zum absoluten Welterklärungsmodell oder gar zur Ideologie. Tatsächlich fehlt jedoch jegliche ethische Untermauerung in der Lebenswirklichkeit. Die ausgewählten Autoren beleuchten den Diskurs und die ihm innewohnenden Gefahren auf unterschiedliche Art und Weise: Friedrich Schiller, die Denker der Frühromantik, Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche, Gottfried Benn, Thomas Mann, Theodor W. Adorno, Elias Canetti und die Denker der Postmoderne. Der subversive Einfluss der unterschiedlichen Formentwürfe wird bei mehr als einem Autor deutlich. Daher ist die Frage, wie eine ideologische Vereinnahmung dieser Ideenkonstrukte verhindert werden kann. Dies führt zu einer Neudefinition der Formästhetik. Neuer Fixpunkt muss die Realität des Denkens sein, d.h. Realität und Idee dürfen nicht im Kontrast, sondern müssen in Relation betrachtet werden, denn schließlich ist es diese Relation, die den Menschen zu bestimmen scheint. Die Distanz von Ästhetik und Realität muss bewusst und kritisch hinterfragt werden, um zu einer ‚Ästhetik des Negativen’ zu führen.

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Zeit ist in der öffentlichen Diskussion über Erziehung eine konstitu tive Bestimmung. Dabei wird sie sehr unterschiedlich gefasst: Erziehung wird verstanden als ein Prozess, der zeitlich konsekutiv geordnet werden muss. Es wird aber auch von einer Erziehungszeit der Eltern gesprochen und von der Schulzeit im Lebenslauf. Unterricht und Didaktik verlangen von den Lehrpersonen ein Zeitmanagement. Über Schulanfang, Schul ende und Dauer der Schulzeit wird politisch debattiert. Aber weit dar über hinaus werden Erziehung und Bildung selbst zum Instrument, mit dem in der Gegenwart die Zukunft, die Zeit des einzelnen Menschen und sogar der ganzen Gesellschaft berechenbar werden sollen. Trotz dieser Zentralität der Dimension «Zeit» ist die theoretische Diskussion darüber wenig entwickelt. Der vorliegende Band diskutiert aus soziologischen, pädagogisch-psychologischen und historischen Perspektiven die Zeit dimensionen von Erziehung.