49 resultados para deputation
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Vorbesitzer: Johann Hieronymus Zum Jungen;
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Welsch (Projektbearbeiter): Friedrich Wilhelm IV. macht die Annahme der deutschen Kaiserkrone aus der Hand der Deutschen Nationalversammlung von der Zustimmung der Fürsten und Freien Städte abhängig
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Welsch (Projektbearbeiter): Friedrich Wilhelm IV. lehnt die Bitte um Aufhebung des Belagerungszustandes mit der Begründung ab, er lasse sich durch nichts bestimmen, von dem, was er für gut und recht für sein Volk erachte, abzugehen und bezieht sich dabei auf den Inhalt des Liedes Nr. 205 des Porst'schen Evangelischen Kirchengesangbuches ("Gott selbsten hat dies Wort / der Wahrheit fest versiegelt ...")
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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck dreier Äußerungen Friedrich Wilhelms IV. vom 15. Oktober 1848: Ruhe und Ordnung kann nur durch Taten, nicht durch Worte hergestellt werden; die Waffen der Bürgerwehr stammen nicht von der Nationalversammlung, sondern vom König; Gesetz und Ordnung leiten sich von der Obrigkeit her, die auf dem Gottesgnadentum beruht
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung von Gerüchten über ein bevorstehendes Einrücken von vier böhmischen Regimentern in Wien
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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf die - angebliche oder tatsächliche - mangelnde Dienstwilligkeit böhmischer Hausmädchen: "Dienst wo muß Arbeit viel, doje nix für uns"
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Welsch (Projektbearbeiter): Oberst Pannasch, Oberkommandierender der Wiener Nationalgarde, gibt seinen Rücktritt von diesem Posten bekannt
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung Kaiser Ferdinands, seinen Aufenthalt in Innsbruck zu beenden und am 12. August 1848 nach Wien zurückzukehren. Mitgeteilt vom Innenminister
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf, die schwarz-gelbe (eigentlich schwarz-goldene) Farbe des Hauses Habsburg-Lothringen nicht als Aushängeschild reaktionärer Gesinnungen zu mißbrauchen
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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung einer Adresse des Wiener Gemeinderates an den Kaiser: In Wien herrscht keine Anarchie, sondern "die Ordnung und die Ruhe einer belagerten Stadt". Zur Wiederherstellung eines friedlichen Zustandes ist erforderlich: Rückzug Jellačićs vor Wien, Stationierung "volksthümlicher Militärkörper" in Stellungen, wie sie vor dem 6. Oktober 1848 bestanden, Erlaß einer allgemeinen Amnestie, Genehmigung der Bildung eines "volksthümlichen Ministeriums"
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung der in der Adresse des Wiener Gemeinderats enthaltenen Forderungen (Einsetzung eines volkstümlichen Ministeriums, Abzug des Militärs, Vereidigung des Militärs auf die 'freien Volksrechte') durch Kaiser Ferdinand I. Weitere "Anträge und Vorschläge in Beziehung auf die Herstellung der gesetzlichen Ordnung in Wien" sind künftig direkt an den militärischen Oberbefehlshaber Fürst Windisch-Graetz zu richten. Mitgeteilt vom Wiener Gemeinderat
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntmachung der Übergabe der Stadt Wien an Feldmarschall Windisch-Graetz. Zusicherung der weiteren Unterstützung für Arbeiter und unbemittelte Nationalgarden, die nun nach der Niederlegung ihrer Waffen arbeitslos zu werden drohen. Aufruf an die Minderheit der weiterhin zum Kampf bereiten Bevölkerung, sich dem Votum der Mehrheit zu beugen
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikaturen auf die Kammerfrau Cibini [eigentl. Cibbini], Mitglied der reaktionären Hofkamarilla sowie auf den Opportunismus von Vertretern des vormärzlichen Systems