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Der CampusSource Workshop fand vom 10. bis 12. Oktober 2006 an der Westfälischen Wilhelms Universität (WWU) in Münster statt. Kernpunkte der Veranstaltung waren die Entwicklung einer Engine zur Verknüpfung von e-Learning Anwendungen mit Systemen der HIS GmbH und die Erstellung von Lehr- und Lerninhalten mit dem Ziel der Wiederverwendung. Im zweiten Kapitel sind Vorträge der Veranstaltung im Adobe Flash Format zusammengetragen. Zur Betrachtung der Vorträge ist der Adobe Flash Player, mindestens in der Version 6 erforderlich
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Zur administrativen Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen werden E-Learning-Plattformen eingesetzt, die auf der Grundlage des Internet Funktionen zur Distribution von Lehr- und Lernmaterialien und zur Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden anbieten. Zahlreiche wissenschaftliche Beiträge und Marktstudien beschäftigen sich mit der multikriteriellen Evaluation dieser Softwareprodukte zur informatorischen Fundierung strategischer Investitionsentscheidungen. Demgegenüber werden Instrumente zum kostenorientierten Controlling von E-Learning-Plattformen allenfalls marginal thematisiert. Dieser Beitrag greift daher das Konzept der Total Cost of Ownership (TCO) auf, das einen methodischen Ansatzpunkt zur Schaffung von Kostentransparenz von E-Learning-Plattformen bildet. Aufbauend auf den konzeptionellen Grundlagen werden Problembereiche und Anwendungspotenziale für das kostenorientierte Controlling von LMS identifiziert. Zur softwaregestützten Konstruktion und Analyse von TCO-Modellen wird das Open Source-Werkzeug TCO-Tool eingeführt und seine Anwendung anhand eines synthetischen Fallbeispiels erörtert. Abschließend erfolgt die Identifikation weiterführender Entwicklungsperspektiven des TCO-Konzepts im Kontext des E-Learning. Die dargestellte Thematik ist nicht nur von theoretischem Interesse, sondern adressiert auch den steigenden Bedarf von Akteuren aus der Bildungspraxis nach Instrumenten zur informatorischen Fundierung von Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen im Umfeld des E-Learning.
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At large, research universities, a common approach for teaching hundreds of undergraduate students at one time is the traditional, large, lecture-based course. Trends indicate that over the next decade there will be an increase in the number of large, campus courses being offered as well as larger enrollments in courses currently offered. As universities investigate alternative means to accommodate more students and their learning needs, Web-based instruction provides an attractive delivery mode for teaching large, on-campus courses. This article explores a theoretical approach regarding how Web-based instruction can be designed and developed to provide quality education for traditional, on-campus, undergraduate students. The academic debate over the merit of Web-based instruction for traditional, on-campus students has not been resolved. This study identifies and discusses instructional design theory for adapting a large, lecture-based course to the Web.
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In this contribution the experiences with e-Learning 2.0 applications by using a Wiki for the education in hydraulic engineering are shown. Up to now important information for the students has been prepared by the instructor. For this project the students were asked to collaborate and search on their own for the information they needed. Therefore a Wiki-system was used. For the engineering practice a self dependent realisation of tasks is an important requirement which students should be prepared for. With the help of online communication there should be shown the possibilities for students for working together in an interdisciplinary team. The positive experiences as well as the results of the evaluation of this project plead for a continuation of the application of e-Learning 2.0 for education. The comparison of results of tests without using Wiki and with using Wiki shows a qualitative tendency of better marks. In this contribution we present the application of Wiki in hydraulic engineering but the results can also be used for other engineering disciplines.
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eLearning wird durch seine Flexibilität und Zugänglichkeit als bedeutendes Instrument für die Implementierung lebenslangen Lernens (LLL) angesehen. Es kann für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) einen Katalysator des Wandels sein und bietet damit die Chance zur Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus kann eLearning dazu dienen, die Integration von KMU in den europäischen Markt zu fördern. Bis jetzt wird eLearning im Rahmen der beruflichen Aus- und Weiterbildung jedoch nahezu ausschließlich in Großunternehmen genutzt, während es in KMU allenfalls eine marginale Rolle spielt. Im ersten Kapitel dieses Artikels wird auf den Perspektivenwechsel in der beruflichen Aus- und Weiterbildung eingegangen. Im Anschluss daran werden die zentralen Elemente von eLearning vorgestellt (Kap. 2). Die mit eLearning verbundenen Chancen und Herausforderungen für KMU diskutiert (Kap. 3). Abschließend wird auf Erfahrungen mit eLearning in der Praxis am Beispiel von drei EU-finanzierten Projekten eingegangen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem laufenden Projekt ARIEL -Analysing and Reporting the Implementation of Electronic Learning in Europe -, das vom Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen, (IAT) koordiniert wird.
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Dieser Artikel gibt Einblicke in den Verbreitungsgrad von e-Learning-Kursen in öffentlicher Verwaltung und Behörden. Am Beispiel der Bildungsplattform BayLern® der Bayerischen Behörden werden praxisnahe Leitlinien zur Implementierung von e-Learning an Behörden aufgezeigt.
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Mit dem zunehmenden Einsatz von E-Learning-Plattformen rücken verstärkt Wirtschaftlichkeitsaspekte in den Betrachtungsmittelpunkt, die Methoden zur Ermittlung systembedingter Kosten voraussetzen. Durch die zunehmende Serviceorientierung und Integration von LMS mit bestehenden Komponenten der Anwendungsarchitektur sind hierfür jedoch neue Methoden notwendig, welche die Defizite traditioneller Total Cost of Ownership-Modelle abbauen. Einen Ansatzpunkt hierfür bietet das ITIL-Referenzmodell, das einen Rahmen für taktische und operative IT-Services vorgibt und somit die Grundlage für eine serviceorientierte Gesamtkostenermittlung in Form der Total Cost of Services (TCS) liefert.
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Australien bietet geographisch beste Voraussetzungen für die internetbasierte (Fern-)Lehre – die Entfernung zwischen westlicher und östlicher Metropole entspricht derjenigen von Madrid nach Moskau und selbst zwischen Melbourne und Sydney liegen knapp zwei Flugstunden
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In autumn 2005 InWEnt (Internationale Weiterbildung und Entwicklung/Capacity Building International gGmbH) on behalf of the EU invited to tender for three web based trainings (WBT). The precondition: either the open-source-platform Stud.IP or ILIAS should be used. The company data-quest decided not to offer the use of either Stud.IP or ILIAS, but both in combination - and won the contract. Several month later, the new learning environment with the combined powers of Stud.IP and ILIAS was ready to serve WBT-participants from all over the world. The following text describes the EU-Project "Efficient Management of Wastewater, its Treatment and Reuse in the Mediterranean Countries" (EMWater), the WBT concept and the experiences with the new Stud.IP-ILIAS-interface.