44 resultados para Wohlfahrt


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Boberach: Durch Reichsgesetz sollen die Volksschulen als von Gemeinden und Kirche unabhängige Staatsanstalten bestimmt werden. Ein Schulgesetz soll die Schulen einem eigenen Reichsministerium unterstellen. Die Lehrer sollen besser verdienen. - Welsch (Projektbearbeiter): Petition von unterfränkischen Volksschullehrern

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Welsch (Projektbearbeiter): Aufhebung der Robote und sonstigen "unterthänigen Leistungen" in Galizien und Lodomerien gegen angemessenes Entgelt (mit dem 15. Mai 1848)

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Objective To examine the risk factors for Mycobacterium tuberculosis infection (MTI) among Greenlandic children for the purpose of identifying those at highest risk of infection. Methods Between 2005 and 2007, 1797 Greenlandic schoolchildren in five different areas were tested for MTI with an interferon gamma release assay (IGRA) and a tuberculin skin test (TST). Parents or guardians were surveyed using a standardized self-administered questionnaire to obtain data on crowding in the household, parents’ educational level and the child’s health status. Demographic data for each child – i.e. parents’ place of birth, number of siblings, distance between siblings (next younger and next older), birth order and mother’s age when the child was born – were also extracted from a public registry. Logistic regression was used to check for associations between these variables and MTI, and all results were expressed as odds ratios (ORs) and 95% confidence intervals (CIs). Children were considered to have MTI if they tested positive on both the IGRA assay and the TST. Findings The overall prevalence of MTI was 8.5% (152/1797). MTI was diagnosed in 26.7% of the children with a known TB contact, as opposed to 6.4% of the children without such contact. Overall, the MTI rate was higher among Inuit children (OR: 4.22; 95% CI: 1.55–11.5) and among children born less than one year after the birth of the next older sibling (OR: 2.48; 95% CI: 1.33–4.63). Self-reported TB contact modified the profile to include household crowding and low mother’s education. Children who had an older MTI-positive sibling were much more likely to test positive for MTI themselves (OR: 14.2; 95% CI: 5.75–35.0) than children without an infected older sibling. Conclusion Ethnicity, sibling relations, number of household residents and maternal level of education are factors associated with the risk of TB infection among children in Greenland. The strong household clustering of MTI suggests that family sources of exposure are important.

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OBJECTIVES: Bottle-feeding has been suggested to increase the risk of pyloric stenosis (PS). However, large population-based studies are needed. We examined the effect of bottle-feeding during the first 4 months after birth, by using detailed data about the timing of first exposure to bottle-feeding and extensive confounder information. METHODS: We performed a large population-based cohort study based on the Danish National Birth Cohort, which provided information on infants and feeding practice. Information about surgery for PS was obtained from the Danish National Patient Register. The association between bottle-feeding and the risk of PS was evaluated by hazard ratios (HRs) estimated in a Cox regression model, adjusting for possible confounders. RESULTS: Among 70 148 singleton infants, 65 infants had surgery for PS, of which 29 were bottle-fed before PS diagnosis. The overall HR of PS for bottle-fed infants compared with not bottle-fed infants was 4.62 (95% confidence interval [CI]: 2.78–7.65). Among bottle-fed infants, risk increases were similar for infants both breast and bottle-fed (HR: 3.36 [95% CI: 1.60–7.03]), formerly breastfed (HR: 5.38 [95% CI: 2.88–10.06]), and never breastfed (HR: 6.32 [95% CI: 2.45–16.26]) (P = .76). The increased risk of PS among bottle-fed infants was observed even after 30 days since first exposure to bottle-feeding and did not vary with age at first exposure to bottle-feeding. CONCLUSIONS: Bottle-fed infants experienced a 4.6-fold higher risk of PS compared with infants who were not bottle-fed. The result adds to the evidence supporting the advantage of exclusive breastfeeding in the first months after birth.

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In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie Führung zur Bewältigung von Unternehmenskrisen und Umsetzung von Veränderungen im Kontext des Interim Management beitragen kann. Dazu wurde die Theorie transformationaler Führung um aufgabenbezogene und indirekte Führung und den Einsatz von Positionsmacht ergänzt. Damit wurden diese erfolgskritischen Führungsdimensionen erstmals in einem gemeinsamen theoretischen Rahmen verbunden und die Auswirkungen einer kombinierten Anwendung untersucht. Dieser neue Ansatz wurde als „Total Range of Leadership“ bezeichnet. In der vorliegenden Untersuchung konnten neue Erkenntnisse zum Kontext und den Erfolgsfaktoren des Interim Management sowie zu den Auswirkungen und Wirkungsmechanismen transformationaler Führung und des Total Range of Leadership gewonnen werden. Die Untersuchungsergebnisse deuten darauf hin, dass Interim Management ein hoch effektives Veränderungsinstrument ist. Als erfolgsrelevante Rahmenbedingungen wurden die Ausstattung der Interim Manager mit umfassenden Vollmachten sowie die Unterstützung durch die Auftraggeber, als wichtigster Erfolgsfaktor des Interim Management aber eindeutig die Anwendung transformationaler Führung und des Total Range of Leadership identifiziert. Die Anwendung transformationaler Führung im Rahmen des Total Range of Leadership wirkt sich positiv auf Persönlichkeit, Einstellungen, Kompetenz und Verhalten der Mitarbeiter sowie Organisationsstruktur, Unternehmenskultur, organisationale Lernfähigkeit und finanziellen und marktbezogenen Erfolg von Unternehmens aus. Dabei erzielt transformationale Führung die bei Weitem größte Wirkung aller Führungsdimensionen. Es konnte aufgezeigt werden, dass transformationale Führung diese Wirkung nur in Verbindung mit der kompetenten Anwendung von transaktionaler, aufgabenbezogener und indirekter Führung entfalten kann. Die Untersuchungsergebnisse deuten außerdem darauf hin, dass eine transformationale Führungsbeziehung nur dann entstehen kann, wenn die Mitarbeiter Vertrauen in die professionelle Kompetenz und die Integrität ihrer Führungskraft fassen. Als normative Grundlagen transformationaler Führung wurden die Gewährleistung der Wohlfahrt und des Nutzens der Geführten sowie der Bezug auf und die Berücksichtigung von geteilten und allgemein akzeptierte Werten, insbesondere der distributiven und prozeduralen Gerechtigkeit, identifiziert. Insgesamt deuten die Erkenntnisse der Untersuchung darauf hin, dass mit dem Total Range of Leadership ein ganzheitlicher Führungsansatz entwickelt wurde, der alle aktiven und positiven Führungsverhaltensweisen umfasst, die zur Bewältigung von Krisen und Durchführung von Veränderungen in Unternehmen sowie für effektive Führung überhaupt erforderlich sind.

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Arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken und deren Folgen stellen eine volkswirtschaftliche Störung dar und führen zu erheblichen Kosten in der gesamten Volkswirtschaft. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten mindern sowohl das Wohlbefinden der Betroffenen als auch die Wohlfahrt der gesamten Volkswirtschaft. Um die Arbeitssicherheit zu gewährleisten ist es daher die Aufgabe des Staates, richtige Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen Tätigkeit zu schaffen und effektive Präventions- und Kompensationsmaßnahmen gegen arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken zu entwickeln. Hauptzweck eines staatlichen Absicherungssystems gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten sollte sowohl eine effektive Prävention von Unfällen sein als auch die Gewährleistung einer angemessenen Entschädigung für den verunfallten Arbeitnehmer. Hinsichtlich der Prävention ist zu prüfen, welche Wirkung von dem Absicherungssystem für die Unfallverhütung ausgeht und wie dessen Vor- und Nachteile zu bewerten sind. Bezüglich der Kompensation soll klargestellt werden, in welchem Umfang Entschädigungsleistungen innerhalb des Absicherungssystems gewährleistet werden sollen, um den entstandenen Schaden des Arbeitnehmers ausreichend zu kompensieren. Im Rahmen dieser Zweckbestimmung spielt die gesetzliche Unfallversicherung, die ein soziales Absicherungssystem gegen Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten ist, eine wichtige Rolle. Diese Arbeit befasst sich mit einer rechtsvergleichenden Untersuchung des gegenwärtig geltenden Unfallversicherungsrechts in Deutschland und Korea. Sinn und Zweck der hier angestellten rechtsvergleichende Untersuchung ist es durch eine kritische Analyse und eine Gegenüberstellung mit dem deutschen Recht, Ansätze einer effizienteren Gestaltung und Reformoptionen für das in Korea bestehende gesetzliche Unfallversicherungssystem herauszuarbeiten. In diesem Zusammenhang wird das Recht der deutschen und koreanischen gesetzlichen Unfallversicherung mithilfe verschiedener Kategorien verglichen. Dabei werden Grundgedanken, die Rechtsnatur sowie Präventions-, Rehabilitations- und Kompensationsfunktionen des jeweiligen Unfallversicherungssystems untersucht.