1000 resultados para Wettbewerb Berliner Schloss
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Der Palast der Republik war ein ungeliebtes, aber authentisches Denkmal der DDR-Geschichte. Nach der Wettbewerbsentscheidung vom November 2008 ist nun klar, dass an seiner Stelle eine Kopie des Berliner Stadtschlosses entstehen wird. Der hier vorgestellte Entwurf von Stefan Haupt illustriert, dass es möglich gewesen wäre, den authentischen DDR-Bau in seiner Substanz zu erhalten, ohne auf eine städtebaulich sinnvolle Teilrekonstruktion des Stadtschlosses zu verzichten.
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Relata-se a importância da bactéria entomopatogênica Bacillus thuringiensis israelensis para o controle de Aedes aegypti. São abordados a utilização e potencial de B. thuringiensis israelensis contra o mosquito vetor da dengue. Outros aspectos são discutidos como a evolução da resistência dos insetos em relação aos inseticidas químicos e as vantagens e desvantagens do controle microbiano como estratégia de controle. É dada ênfase à importância da utilização desta bactéria no Brasil como alternativa para resolver o problema em questão sem afetar o ambiente, o homem e outros vertebrados nas áreas de risco.
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[s.c.]
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Kallioinen Ludvigsteinin saari Monrepos'n puistossa, korkeimmalla kalliolla Ludvigsburg, goottilaistyylinen linna, jossa neljä tornia. Linnan suunnitteli englantilainen arkkitehti Charles Heathcote Tatham.
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OBJETIVO: Comparar os resultados da hernioplastia inguinal pelas técnicas de Shouldice modificada por Berliner (SB), que realiza dois planos de sutura superpostos e de Falci-Lichtenstein (FL) que utiliza prótese de polipropileno. MÉTODO: Foram estudados prospectivamente 312 pacientes operados pelo mesmo cirurgião entre 1997 e 2004. O Grupo 1 constou de 84 pacientes operados pela técnica de FL e o Grupo 2 foi formado por 228 pacientes operados pela técnica de SB. Todos eram masculinos, maiores de 18 anos e portadores de hérnias inguinais tipo 3A, 3B e 4 da classificação de Nyhus. Os grupos foram semelhantes em relação a idade, lado operado, tipo de hérnia, anestesia empregada e tempo de seguimento (média de 3,5 anos). RESULTADOS: A duração média dos procedimentos foi de 53 min no Grupo 1 e de 57 min no Grupo 2 (p=0,2982); a permanência hospitalar foi menor que 24h para 94% dos pacientes do Grupo 1 e 92% do Grupo 2 (p=0,8050); a incidência de complicações foi de 9,5% no Grupo 1 e de 12,3% no Grupo 2 (p=0,5557) sendo a mais comum o hematoma/equimose e a taxa de recidiva foi de 1,2% no Grupo 1 e de 5,4% no Grupo 2 (p=0,0935). Nenhum desses resultados apresentou diferença significante. CONCLUSÃO: A técnica SB mostrou-se comparável à técnica de FL em homens, maiores de 18 anos com hérnias tipo 3 A, 3 B e 4 de Nyhus, além de não exigir material protético.
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Tesis (Maestría en Ciencias con acentuación en Microbiología) UANL, 2014.
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Bei der Stromversorgung handelte es sich bis zu seiner Liberalisierung 1998 um einen Wirtschaftszweig, der von Gebietsmonopolen auf allen Versorgungsstufen geprägt war. Diese Monopole gründeten im Wesentlichen auf dem natürlichen Monopol des Stromnetzes sowie auf der Bedeutung der Stromversorgung. Auch nach der Liberalisierung ist der Markt noch immer durch die etablierten ehemaligen Gebietsversorger geprägt, die nach wie vor über die Netze verfügen und zudem untereinander und mit der Politik gut vernetzt sind. Damit über das weiterhin bestehende natürliche Monopol bei den Stromnetzen keine wettbewerbswidrigen Interessen verfolgt werden können, bedarf die Transformation der Elektrizitätsversorgung in einen vorwiegend vom Wettbewerb geprägten Markt einiger Anpassungen. Einige Interessenskonflikte können bereits gelöst werden, indem die Marktstruktur an die neuen Bedingungen angepasst wird. Zum einen bedarf es einer Netzzugangsregelung, die dem Netzbetreiber möglichst geringe Missbrauchsmöglichkeiten offen lässt. Damit der Netzbetreiber überdies keine Interessen aus Aktivitäten in wettbewerbsgeprägten Märkten zulasten der Netznutzer verfolgt, ist zumindest der Betrieb des Netzes auf eigentumsrechtlich unabhängige Netzbetreiber zu übertragen. Diese Entflechtungsform sollte scheinbar bequemeren Lösungen, die sich leichter umsetzen lassen, vorgezogen werden. Auf lange Sicht werden die damit verbundenen höheren Regulierungskosten die Markttransformationskosten weit übersteigen. Das Problem des natürlichen Monopols beim Netz bedarf trotz allem einer dauernden Regulierung. Hier empfiehlt sich eine weitreichende ex-ante-Regulierung, in die auch Kriterien einfließen sollten, die den Netzbetreiber zu einem stabilen und sicheren Betrieb des Netzes veranlassen. Infolgedessen dürfte der Bedarf an einer ex-post-Kontrolle durch die Regulierungsinstitution entsprechend gering ausfallen. Die Regulierungsinstitution sollte hierbei nicht auf einige wenige Regulierungsinstrumente festgelegt werden. Die Gefahr der Anmaßung von Wissen, der Regulierungsinstitutionen wegen ihrer im Vergleich zu den Marktteilnehmern größeren Marktferne ausgesetzt sind, lässt sich durch die Akteursbeteiligung in der Regulierungsinstitution verringern: Die Akteure könnten innerhalb eines vorgegebenen Rahmens die Ausgestaltung der Netznutzungsregeln weitestgehend selbst bestimmen, die Aushandelungsmodalitäten hierfür müssen allerdings präzise festgelegt und die getroffenen Regelungen für alle Marktteilnehmer verbindlich sein. Diese Mischform zwischen staatlicher Rahmensetzung und Selbstregulierung nutzt die Regelungspotentiale des Staates und die Selbstorganisationsmöglichkeiten der relevanten Akteure gleichermaßen. Durch die Besetzung der Regulierungsinstitution mit Vertretern der relevanten Akteure wird zudem ein großes Maß an spezifischem Branchenwissen in sie hineingetragen, insbesondere da die vertikal integrierten Elektrizitätsversorgungsunternehmen nach der eigentumsrechtlichen Entflechtung zumindest noch anfangs über einen großen Teil der Informationen über den Netzbetrieb verfügen. Damit wäre das Informationsproblem, das staatlichen Regulierungsstellen anhaftet, geringer. Durch die Interessenlage der Mitglieder der Regulierungsinstitution dürfte sie auf den Netzbetreiber den starken Effizienzdruck ausüben. Der Netzbetreiber sollte hingegen ein Unternehmen im vollständigen öffentlichen Eigentum sein. Damit kann eine Unterwanderung durch Anteilserwerb verhindert und das Netz leichter im Sinne gemeinwirtschaftlicher Verpflichtungen betrieben werden. Dies wäre überdies wegen der Legitimationsprobleme, die mit einer weitgehend unabhängigen, mit umfangreichen und nicht präzise abgegrenzten Eingriffbefugnissen versehenen Regulierungsinstitution einhergehen, vorteilhaft, wenn nicht gar geboten. Damit sind große Teile der Grundrechtsprobleme, die mit der Regulierungsinstitution, ihrer Zusammensetzung und ihren Kompetenzen zusammenhängen, irrelevant.
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Pós-graduação em Microbiologia Agropecuária - FCAV
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)