34 resultados para Verletzung


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Das Ziel des Experiments NA48 am CERN ist die Messung des Parameters Re(epsilon'/epsilon) der direktenCP-Verletzung mit einer Genauigkeit von 2x10^-4. Experimentell zugänglich ist das DoppelverhältnisR, das aus den Zerfällen des KL und KS in zwei neutrale bzw. zwei geladene Pionengebildet wird. Für R gilt in guter Näherung: R=1-6Re(epsilon'/epsilon).
NA48 verwendet eine Wichtung der KL-Ereignisse zur Reduzierung der Sensitivität auf dieDetektorakzeptanz. Zur Kontrolle der bisherigen Standardanalyse wurde eine Analyse ohne Ereigniswichtung durchgeführt. Das Ergebnis derungewichteten Analyse wird in dieser Arbeit vorgestellt. Durch Verzicht auf die Ereigniswichtung kann derstatistische Anteil des Gesamtfehlers deutlich verringert werden. Da der limitierende Kanal der Zerfall deslanglebigen Kaons in zwei neutrale Pionen ist, ist die Verwendung der gesamten Anzahl derKL-Zerfälle ein lohnendes Ziel.Im Laufe dieser Arbeit stellte sich heraus, dass dersystematische Fehler der Akzeptanzkorrektur diesen Gewinn wieder aufhebt.

Das Ergebnis der Arbeit für die Daten aus den Jahren 1998und 1999 ohne Ereigniswichtung lautet
Re(epsilon'/epsilon)=(17,91+-4,41(syst.)+-1,36(stat.))x10^-4.
Damit ist eindeutig die Existenz der direkten CP-Verletzungbestätigt. Dieses Ergebnis ist mit dem veröffentlichten Ergebnis vonNA48 verträglichSomit ist der Test der bisherigen Analysestrategie bei NA48erfolgreich durchgeführt worden.

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Welsch (Projektbearbeiter): Militärische Dienstanweisungen an Vorposten und Kommandanten. Ablehnung der Aufstellung von Geschützen an minder wichtigen Stellen des Verteidigungsrings

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O fato de se enxergar a tarefa do direito penal na proteção de bens jurídicos contra a colocação em perigo e lesão destes, tornou-se quase uma unanimidade na teoria do direito penal. Objetivo deste trabalho é investigar se é possível, a partir da teoria de proteção a bens jurídicos, derivar um critério para limitar a intervenção jurídico-penal. De acordo com este estudo é impossível a partir desta teoria desenvolver um critério que esteja em condição de limitar o poder punitivo. Que isto é assim, deriva-se do fato de que a a teoria de proteção a bens jurídicos inaugura uma verdadeira função de maximização da eficiência da proteção. Esta função carrega, contudo, uma série de problemas. Em primeiro lugar, permite tanto a antecipação da punibilidade como também o recrudescimento da punição em nome de uma proteção mais efetiva. Esta circunstãncia ignora, contudo, o valor absoluto da pessoa humana. Em segundo lugar, há a problemática empírica da teoria de proteção a bens jurídicos. Com outras palavras: para ser eficiente, a proteção penal precisa de constante comprovação empírica. É, porém, eficiente esta proteção? Que isto não é o caso, a própria realidade do direito penal nos revela. Em terceiro lugar, a função de proteção exige a adoção de uma teoria preventiva da pena. Isto viola também o valor absoluto da pessoa humana. Em quarto lugar, a função de proteção não põe qualquer obstáculo à prerrogativa de valoração do legislador. Por fim, a função de proteção não fornece nenhuma base apodítica para respeitar a pessoa humana, porque ela se ocupa essencialmente de aspectos juspositivos e contingenciais. O presente trabalho oferece uma nova definição de bem jurídico que se funda na fenomenologia de Husserl, e tenta limitar o poder punitivo por meio do desenvolvimento de uma teoria da absolutidade do valor intrínseco da pessoa humana. De acordo com essas considerações, bem jurídico é a possibilidade da pessoa humana de actualizar vivências no mundo da vida na forma esquemática de uma relação intencional entre aquela pessoa e um objeto que é de valor para ela. De acordo com a concepção de Scheler, que aqui é adotada, a pessoa humana é justamente aquela unidade, que consiste em todas as distintas essências, de modo que a pessoa é a unidade concreta, e mesmo essencial, de atos de diferentes essências, que em si precede todas as diferenças essenciais de atos. Essencial á pessoa é ainda o poder-fazer como fato puramente fenomenal, que existe por meio do corpo. A pessoa tem sempre um valor positivo-absoluto, o que significa que ela jamais pode ser considerada como objeto.

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Die Werbung für Medikamente unterliegt sowohl nach europäischem ais auch nach schweizerischem Recht verschiedenen Verboten. Die se Einschränkungen betreffen sowohl Unternehmen ais auch Einzelpersonen. lm Urteil Damgaard aus dem Jahre 2009 hat der Gerichtshof der Europäischen Union bestätigt, dass eine Privatperson, vorliegend ein Journalist, für die Verletzung eines solchen Verbotes strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann, auch wenn er keine Verbindung mit dem Unternehmen unterhält, welches die Medikamente verkauft. Für den Gerichtshof wurde die Meinungsfreiheit des Journalisten in Anbetracht der kommerziellen Natur seiner Veröffentlichung nicht verletzt, da die Rechtsnorm einem öffentlichen Interesse entspreche und verhältnismässig sei. Die se strenge Haltung ist nur schwer vereinbar mit dern aktuellen Trend, dem Patienten - besonders im Bereich Internet-mehr Verantwortung zu übertragen. Der vorliegende Artikel analysiert diese Rechtsprechung und zieht Parallelen zum Schweizer Recht.

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In regelmäßigen Abständen erregt Gewalt unter Jugendlichen das öffentliche Interesse. Insbesondere liegt hierbei der Fokus auf Formen von offensichtlicher Gewalt wie beispielsweise physische Attacken oder lautstarke, verletzende Kraftausdrücke. Eine besondere Form der psychischen und physischen Gewalt, die vorwiegend in Organisationen zu beobachten ist, stellt das sogenannte Mobbing dar. Das Besondere am Mobbing ist, dass keinerlei Anzeichen für einen auslösenden Konflikt vorhanden sind. Nicht nur in der Arbeitswelt der Erwachsenen, auch unter Schülern findet Mobbing als eine Form von Ausgrenzung, Verletzung und Gewalt statt. Mobbing geht über die alltägliche Konfliktbewältigung hinaus und kann psychische und körperliche Krankheiten verursachen. Die Schule als wichtige Sozialisationsinstanz ist nicht selten Austragungsort dieser speziellen Form von Gewalt. Die zunehmende Mobbing-Problematik an den Schulen signalisiert auffällig das Fehlen sozialer Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler und Geschlechterunterschiede in der Sensibilität bei Mobbingprozessen die Hilflosigkeit vieler Bildungseinrichtungen, die komplexe gruppendynamischen Prozesse in den Lerngruppen zu durchschauen und angemessen darauf zu reagieren. Im Rahmen dieser Arbeit steht das Thema Mobbing im Mittelpunkt aller Betrachtungen. Im theoretischen Teil soll zunächst der weite Begriff „Gewalt an Schulen“ dargestellt werden. Des Weiteren soll Kapitel 2 das Phänomen sowie die Problematik des Mobbings veranschaulichen. Sensibilität für Ungerechtigkeit und soziale Kompetenz wird im anschließenden Kapitel 3 als Schlüsselqualifikationen für ein soziales, das heißt gewaltfreies, Miteinander behandelt. In Kapitel 4 des theoretischen Hintergrunds werden das Phänomen der Geschlechterunterschiede, Jungen sind häufiger an Mobbing beteiligt als Mädchen, sowie mögliche Erklärungsansätze für dieses Phänomen dargestellt. Abgeschlossen wird der theoretische Hintergrund mit der Aufstellung der Hypothese. Ausgehend von der Erarbeitung, dass es Unterschiede in der Ausübung gibt, soll die zentrale Fragestellung „Gibt es einen Geschlechterunterschied in der Sensibilität bei Mobbingprozessen“ im Rahmen der Schulstudie herausgearbeitet werden. Im Methodenteil wird zunächst die Untersuchung (Kapitel 6) beschrieben, um anschließend die Ergebnisse (Kapitel 7) aufzuführen. Die Diskussion der Ergebnisse (Kapitel 8) schließt sich an. Abgerundet wird der Methodenteil mit einer Zusammenfassung (Kapitel 9).