402 resultados para Vergleichende Sprachwissenschaft


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1. Bradke, P. Über die arische Alterthumswissenschaft und die Eigenart unseres Sprachstammes.--2. Wijk, N. Der Nominale Gevetiv Singular Im Indogermanischen.--3. Lommel, H. Studien über Indogermanische Femininbildungen.--4. Ehrlich, H. Zur indogermanischen Sprachgeschichte.--5. Heymann, W. Das L der indogermanischen Sprachen gehört der indogermanischen Grundsprache an.--6. Vesely, A. Wie ist die Schrift entstanden?--7. Michaelis, G. Über die Anordnung der Vokale.--8. Meillet, A. De indo-evropaea radice *Men- "Mente Agitare".--9. Velics, A. Ueber die Einheit Der Sprachen.--10. Egger, J. Studien zur Geschichte des indogermanischen Consonantismus.--11. Torbiörnsson, T. Die vergleichende Sprachwissenschaft.--12. Osthoff, H. Vom Suppletivwesen der indogermanischen Sprachen.--13. Schmidt, J. Die Urheimath Der Indogermanen und das Europäische Zahlsystem.--14. Zürich. Universität. Philosophische facultät. Philologische Abhandlungen Heinrich Schweizer-Sidler gewidmet.

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New regulations of the German “Fisch-Hygiene-Verordnung” lay down that all fish except pelagic species have to be gutted immediately after catch or killing, especially fresh water fish from aquaculture. Only gutted fish should be sold to the consumer. At the present time, however, it is not unusual to sell ungutted fish like tropical or mediterranean species from foreign countries, even the EC area. In this investigation the influence of gutting on the fish quality during storage on ice was tested in tench (Tinca tinca) as a model. Quality changes were controlled by sensory, chemical, physical and microbiological assessment. It was shown that for tench there were no differences between gutted and ungutted fish during 12 days of storage on ice.

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Instrumental investigations of texture have been performed using texture profile analysis. The following textural parameters have been assessed: hardness, gumminess, chewiness, springiness, cohesiveness and adhesiveness. The fillets of both species have been prepared from deep frozen headed and gutted raw material without fins after frozen storage of 0, 23 and 34 weeks, respectively. Deep freezing of fishes has been performed on board immediately after hauling or after 6 day’s storage in ice. Before texture measurement the raw material has been thawed and the measurement was carriedout on both thawed and microwave-heated fillets. In general, it can be concluded that both fish species are comparable in their texture parameters. The hardness of heated dab has been slightly higher comparing with that one of plaice. All other texture parameters showed a fairly good conformity between both species. While the hardness of dab increased during heating, it was decreasing in plaice. This was the only one significant difference between both fishes during heating. Adhesiveness as well as cohesiveness increased remarkably during heating. Changes effected by ice storage were only slight. Frozen storage, in contrast, caused a significant decrease of adhesiveness measured after heating the fillets of both species.

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Kurzfassung Die Lebensmittelbranche erwartet durch den Einsatz von Nanotechnologien hervorragende Fortschritte bei der Verbesserung der Produktqualität und der Lebensmittelsicherheit. Vor diesem Hintergrund wurde 2009 am Max Rubner Institut der Fach- und Institutsübergreifende Forschungsschwerpunkt „Nanotechnologie“ etabliert, um Grundlagen zu erarbeiten, aufgrund derer die Auswirkungen der Nanotechnologie auf Lebensmittel und damit die Ernährung und Gesundheit der Verbraucher beurteilt werden können. In diesem Forschungsprojekt wurde der Einfluss neuer, mit Nanopartikeln beaufschlagter Verpackungsfolien auf Fischfilet untersucht. Abstract: The food industry expects by the application of nanotechnology excellent progress in the improvement of the product quality and the food safety. On this background the Max Rubner Institute established in 2009 an interdisciplinary focus on nanotecchnology research to formulate principles upon which the impact of nanotechnology on food and thus the nutrition and health of consumers can be assessed. In this research, the impact of new, nanoparticles containing packaging films was examined for fish fillet.

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Arbeitszeitpolitik und Arbeitszeitgestaltung haben seit dem Tarifkompromiss im Jahre 1984 in der Metall-, und Elektroindustrie in der politischen und wissenschaftlichen Diskussion einen immensen Bedeutungszuwachs erfahren. Die Forderungen nach einer flexibleren Arbeitszeitgestaltung haben zeitgleich sowohl aus der Globalisierungsdiskussion und der Debatte um die Wettbewerbsfähigkeit des "Wirtschaftsstandorts Deutschland" heraus wie auch aus beschäftigungspolitischen Gründen neuen Auftrieb bekommen. Die Diskussion um die Arbeitszeit ist gleichzeitig von verschiedenen, meist gegensätzlichen Interessen geprägt: Auf der Beschäftigtenseite zielt die Arbeitszeitflexibilisierung nach wie vor auf Zeitsouveränität: d.h. auf eine bessere Vereinbarkeit der Arbeitszeit mit allen Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit ab. Demgegenüber stellt die Arbeitgeberseite den betriebswirtschaftlichen Aspekt in den Vordergrund. D.h. die Anpassung der Arbeitszeit an den tatsächlichen Arbeitsanfall. So soll durch aufeinander abgestimmte Gestaltung von Betriebszeit und Arbeitszeit die Erhöhung der Produktivität und die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit erzielt werden. Durch diesen Trend verlor das sog. Normalarbeitsverhältnis an Allgemeingültigkeit und die Flexibilisierung der Arbeitszeiten nahm seit langem kontinuierlich zu. Folge ist, dass mittlerweile eine breite Palette von Arbeitszeitmodellen existiert, in denen die gesetzlich und vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit in den Dimensionen Lage, Länge und Verteilung flexibilisiert wird. Auch die Tarifverhandlungen und Auseinandersetzung der Tarifparteien zur Arbeitszeitpolitik sind dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszeitflexibilisierung und Verlagerung der Tarifpolitik auf betriebliche Ebene einen Bedeutungszuwachs bekam und die Meinungsführerschaft in Sachen Arbeitszeitgestaltung von der IG Metall zu Gesamtmetall wechselte. Ziel der vorliegenden Dissertation war es, anhand einer empirisch-historischen Untersuchung über Einstellungen sowie Strategien von Gesamtmetall und IG Metall die Gestaltungsspielräume flexibler Arbeitszeitmodelle zu bestimmen und gleichzeitig die Defizite herauszuarbeiten. Die Untersuchung gründete sich in erster Linie auf die Dokumentenanalyse von Stellungnahmen der Gesamtmetall und IG-Metall-Leitungsgremien sowie Primär- und Sekundäranalyse von Befragungen der Beschäftigten. Die leitende Frage der Untersuchung war, ob es den Arbeitgeberverbänden und den Gewerkschaften gelingen konnte, die Erfordernisse eines Betriebes und die Belange der Beschäftigten weitgehend in Übereinstimmung zu bringen? Und (wenn ja) unter welchen Voraussetzungen die neuen flexiblen Arbeitszeitsysteme mit den betrieblichen und außerbetrieblichen Interessen der Beschäftigten zu vereinbaren sind. Den Hintergrund für diese Zielerreichung bildete der gesellschaftliche Konflikt zwischen Arbeit und Kapital. Denn die Schwierigkeit bzw. Komplexität lag in der Frage, wie die unterschiedlichen Interessen, die sich in der industriekapitalistischen Gesellschaft durch den Gegensatz "Kapital" und "Arbeit" bestimmen lassen, zu vereinbaren waren bzw. sind.