994 resultados para Van de Velde, Henry
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Sheet music accompanying Dec. 1897 issue laid in at bottom of box no. 2: "Marialiedje" by H. van den Burg and A. Hegenscheidt.
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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.
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"Think rationally, but cultivate an artistic sensibility" recommended Henry van de Velde in 1903. This is the direction chosen by three young architects, Marten Claesson, Eero Koivisto and Ola Rune, who have their own practice in Stockholm since 1993. Architects, interior designers, furniture designers and teachers, they entered the professional world with Vila Wabi, an elongated box, temporarily set into the Sergel square (Stockholm), designed to house a family of four. Since then, they have designed a big number of shops, showrooms, bars and restaurants, offices and houses mostly in Sweden but also abroad. Despite an international outlook and appeal the practice makes part of an ongoing tradition of Scandinavian design.
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IMB (Irvine, Michigan, Brookline), a collaboration between the University of Michigan, the University of California at Irvine, and the U.S. Department of Energy, was an experiment designed to determine the ultimate stability of matter. Jack Vander Velde in Morton Salt mine (site of IMB experiment). Standing on top of liner, supported by water beneath. In the background are portholes for inserting equipment into the water.
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Title within ornamental border.
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Edvard Munch. -- Christian Sinding. -- John Henry Mackay. -- Adelsteen Normann. -- Herman Grimm. -- Ralph Waldo Emerson. -- Hans Baluschek. -- Martin Brandenburg. -- Jonas Lie (Dyre Rein) -- Paul Heyse (Lyrik) -- Constantin Meunier. -- Arnold Böcklin. -- Wilhelm Raabe (Erzählungen) -- Theodor Fontaine. -- Fidus. -- Van de Velde und der yachting style. -- Bung-Bung (Stefan George) -- Ludwig von Hofmann. -- Ludwig Richter. -- Fritz Mauthner (Kritik der Sparche)
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Objective To evaluate the occurrence of severe obstetric complications associated with antepartum and intrapartum hemorrhage among women from the Brazilian Network for Surveillance of Severe Maternal Morbidity.Design Multicenter cross-sectional study.Setting Twenty-seven obstetric referral units in Brazil between July 2009 and June 2010.Population A total of 9555 women categorized as having obstetric complications.Methods The occurrence of potentially life-threatening conditions, maternal near miss and maternal deaths associated with antepartum and intrapartum hemorrhage was evaluated. Sociodemographic and obstetric characteristics and the use of criteria for management of severe bleeding were also assessed in these women.Main outcome measures The prevalence ratios with their respective 95% confidence intervals adjusted for the cluster effect of the design, and multiple logistic regression analysis were performed to identify factors independently associated with the occurrence of severe maternal outcome.Results Antepartum and intrapartum hemorrhage occurred in only 8% (767) of women experiencing any type of obstetric complication. However, it was responsible for 18.2% (140) of maternal near miss and 10% (14) of maternal death cases. On multivariate analysis, maternal age and previous cesarean section were shown to be independently associated with an increased risk of severe maternal outcome (near miss or death).Conclusion Severe maternal outcome due to antepartum and intrapartum hemorrhage was highly prevalent among Brazilian women. Certain risk factors, maternal age and previous cesarean delivery in particular, were associated with the occurrence of bleeding.
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We describe remarkable success in controlling dengue vectors, Aedes aegypti (L.) and Aedes albopictus (Skuse), in 6 communes with 11,675 households and 49,647 people in the northern provinces of Haiphong, Hung Yen, and Nam Dinh in Vietnam. The communes were selected for high-frequency use of large outdoor concrete tanks and wells. These were found to be the source of 49.6-98.4% of Ae. aegypti larvae, which were amenable to treatment with local Mesocyclops, mainly M. woutersi Van der Velde, M. aspericornis (Daday) and M. thermocyclopoides Harada. Knowledge, attitude, and practice surveys were performed to determine whether the communities viewed dengue and dengue hemorrhagic fever as a serious health threat; to determine their knowledge of the etiology, attitudes, and practices regarding control methods including Mesocyclops; and to determine their receptivity to various information methods. On the basis of the knowledge, attitude, and practice data, the community-based dengue control program comprised a system of local leaders, health volunteer teachers, and schoolchildren, supported by health professionals. Recycling of discards for economic gain was enhanced, where appropriate, and this, plus 37 clean-up campaigns, removed small containers unsuitable for Mesocyclops treatment. A previously successful eradication at Phan Boi village (Hung Yen province) was extended to 7 other villages forming Di Su commune (1,750 households) in the current study. Complete control was also achieved in Nghia Hiep (Hung Yen province) and in Xuan Phong (Nam Dinh province); control efficacy was greater than or equal to 99.7% in the other 3 communes (Lac Vien in Haiphong, Nghia Dong, and Xuan Kien in Nam Dinh). Although tanks and wells were the key container types of Ae. aegypti productivity, discarded materials were the source of 51% of the standing crop of Ae. albopictus. Aedes albopictus larvae were eliminated from the 3 Nam Dinh communes, and 86-98% control was achieved in the other 3 communes. Variable dengue attack rates made the clinical and serological comparison of control and untreated communes problematic, but these data indicate that clinical surveillance by itself is inadequate to monitor dengue transmission.
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La investigación en medios porosos pretende profundizar el estudio en sistemas de partículas tales como suelos y rocas, haciendo énfasis en los procesos físicos que gobiernan el comportamiento de la fase sólida y los fluidos intersticiales (agua, hidrocarburos, electrolitos, etc.). Las investigaciones planteadas para este proyecto se encuentran relacionadas con el comportamiento mecánico de los sistemas de partículas, la interacción fluido-partícula y su relevancia en los problemas de flujo de contaminantes, problemas de flujo no miscible, y remediación de suelos contaminados. En cada uno de los aspectos mencionados se busca tanto interpretar comportamientos emergentes a través de estudios realizados a diferentes escalas, como desarrollar soluciones creativas e innovadoras para los problemas en estudio. Se evaluará la interacción fluido-partícula en la remediación de suelos contaminados con hidrocarburos para determinar las propiedades del suelo que gobiernan el fenómeno de desplazamiento no miscible. Se realizarán procedimientos experimentales para la remediación de As y otros metales o metaloides en suelo y aguas subterráneas. Se analizará el comportamiento de suelos en los procesos de transporte de lixiviado, a través de barreras de bajas permeabilidad (liners) como así también en barreras reactivas permeables, incluyendo variables como la actividad bacteriana, mecanismos de adsorción y reacciones químicas. Esta investigación tiene un fuerte componente de experimentación en laboratorio. Las herramientas utilizadas consisten fundamentalmente en el desarrollo y diseño de experimentos, donde se monitorea la influencia de las variables que controlan el comportamiento macroscópico del sistema. También se plantean trabajos basados en análisis numéricos, modelos de comportamiento, modelos físicos micro-mecánicos, y análisis de imágenes de alta resolución. Los estudios realizados son relevantes para el campo de la ingeniería geotécnica, geotecnia ambiental, industria del petróleo, hidrogeología e ingeniería geológica.