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The development of longline cultures for blue mussels (Mytilus edulis) at the German North Sea coast has been under way since 2001. It has turned out to be a successful and innovative method for the rearing of seeding mussels. The comparison of different tested longline types has proved that single longtubes carrying net collectors are the most stable system given the dynamic conditions in the Jade. Artificial collectors were settled by a large number of mussel larvae. Important settling took place between May and July, with 11 000 to 64 000 individuals per meter collector. The shell length of suspended mussels increased in their first summer at an average of 1.2 mm per week. Between the end of August until the end of September a mean of 2 to 9 kg mussels per meter equalling 4500 to 20 300 individuals per meter were harvested. Relayed on bottom cul-tures the mussel seed continued to grow and could be marketed as consumption mussels after their second summer.

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The implementation of the precautionary approach in the mid-1990s required commercial fish stocks to be classified into different categories. These are based on the degree to which stocks have been exploited or are threatened by fishing activities. According to current ICES terminology, stocks are classified as being either “within” or “outside safe biological limits”, or as being “harvested outside safe biological limits”. Between 1996 and 2002, the relative share of stocks in these three categories remained relatively stable (at about 20 %, 30 % and 15 %, respectively). Over the same time span, the number of stocks were insufficient data is available to quantify and thus to appropriately classify the state of the spawning stock biomass (“status unknown”) has increased. Neglecting potential impacts of fishing pressure, the combined average proportion of all stocks with sufficiently high spawning stock biomass is at about one third, while only one fifth of the stocks assessed have been managed sustainably. For some important fish stocks in the ICES environment – specifically demersal ones –, science recently had to call for rebuilding plans or even a closure of the fishery to allow recovery, in spite of the management’s agreement to manage the resources according to the precautionary approach. This obvious difference between approach and implementation has a number of potential causes: erroneous or imprecise input data (landings, discard and sampling information), insufficient assessment models, problems in the understanding of the scientific advice, and implementation errors. The latter could be either a difference between advised and implemented total allowable catches (TACs), or an excess of legal TACs. During the fifteen years covered by this analysis (1987 to 2002), the average deviation between the implemented TACs for a specific stock and that recommended by ICES for the same stock was more than 30 %. The overall average deviation (summed over all stocks) for the entire period was 34 %, excluding, however, four extreme outliers in the data, representing cases in which scientific recommendations were exceeded by as much as 1000 to 2500 %. If these were included, the overall average would be as high as 45 %. The annual deviation has substantially increased in recent years (from roughly 20 % in earlier years of the surveyed period). This recently observed high deviation also matches ICES’s estimate that the fishing mortality in the ICES convention area in the 1990s was well above recommended sustainable levels in the pelagic and demersal fishery. A direct comparison of scientifically proposed and politically implemented TACs is problematic in many case

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Das Verbundstudium der nordrhein-westfälischen Fachhochschulen bietet über 3000 Studierenden die Möglichkeit, in einer Kombination von Präsenz- und Selbststudium neben dem Beruf zu studieren. Das Institut für Verbundstudien koordiniert und organisiert die Kooperationsprozesse der Hochschulen und engagiert sich mit seinem Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung als Entwicklungs- und Kompetenzzentrum im Bereich der Neuen Medien und des E-Learnings. Zur Verbreitung und Verstetigung der digitalen Lehr- und Lernangebote sowie der Optimierung der Kooperations- und Supportstrukturen hat das Institut eine Onlinebefragung von 200 Lehrenden zur Situation und den Perspektiven des E-Learnings im Verbundstudium durchgeführt. Die Studie zeigt, dass für die Lehrenden auch zukünftig die gedruckte Lerneinheit das zentrale Element der Lehre sein wird. Sie sehen Bedarf zur Ergänzung und Anreicherung des Studiums sowie des Lernens und wünschen sich zur Unterstützung der Lehre ergänzende digitale Elemente vor allem in folgenden Bereichen: Kommunikation, Ergänzungen zu Lerneinheiten (Linklisten, Übungen, ergänzende Medien und Materialien), übergreifendes Glossar. Die Ergebnisse der Onlinebefragung sind die Grundlage des von den Gremien des Verbundstudiums beschlossenen E-Learning-Konzepts. Die von den Lehrenden gewünschten digitalen Elemente und Funktionen sind im Rahmen der Entwicklung durch den Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung in der E-Learning-Umgebung VS-online umgesetzt worden. Zurzeit werden die bereitgestellten Elemente und Funktionen von den einzelnen Verbundstudiengängen mit Beiträgen und Inhalten gefüllt. (DIPF/Orig.)

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Bei Unternehmen, die auf Dauer und nicht nur für eine begrenzte Zeit geführt werden, sind Handlungs- und Planungszeitraum nicht identisch. Es müssen deshalb die Prinzipien der rollierenden Planung Berücksichtigung finden.

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Seit einigen Jahren ist die Diskussion über das Lernfeldkonzept in der Pflegedidaktik angekommen und es gibt mannigfaltige Veröffentlichungen von diversen Autorinnen und Autoren. Daneben entwickeln immer mehr Bundesländer verbindliche lernfeldorientierte Rahmenlehrpläne für Gesundheits- und Krankenpflegeschulen. Andernorts sind Schulteams vom Lernfeldkonzept überzeugt und denken an eine eigenständige curriculare Neuentwicklung im Sinne des Lernfeldkonzepts. Unter dieser Ausgangslage erscheint es hilfreich, einen Blick auf publizierte Umsetzungserfahrungen zu werfen. Diese können sowohl als Inspiration als auch als "Problemdetektor" dienlich sein. Grundlage hierfür ist eine Literaturanalyse, die auf Publikationen aus dem Bereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie der Pflegedidaktik der letzten zehn Jahre zum Lernfeldkonzept beruht. Daraus ergeben sich folgende zu bearbeitende Fragestellungen: 1.Wie wird das Lernfeldkonzept in der berufs- und wirtschaftspädagogischen Fachwelt bewertet?
2.Welche Erfahrungen sind bezüglich der Einführung des Lernfeldkonzepts im Bereich der Berufs- und Wirtschaftpädagogik gemacht worden?
3.Können die Erfahrungen nutzbringend auf die Pflegeausbildung übertragen werden?
4.Gibt es schon Umsetzungserfahrungen innerhalb der Pflegdidaktik?
5.Wie können die verschiedenen Erfahrungen sinnvoll miteinander verknüpft werden?
Als Ergebnis dieser Fragestellungen wird dann ein Leitfaden zur Umsetzung des Lernfeldkonzepts in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung entwickelt.

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Das Handling digitaler Informationen und ihre Integration in bestehende Bibliotheksdienstleistungen sind heutzutage eine der wichtigsten Aufgaben von Bibliotheken. Am Beispiel der Bibliothek der Gesamthochschule Kassel wird gezeigt, wie die entwickelten Lösungen von den organisatorischen, funktionalen und baulichen Gegebenheiten beeinflußt worden sind. Beschrieben werden zudem die technische Plattformen sowie das Zusammenwirken unterschiedlicher Dienste bis hin zum Aufbau eines eigenen Verlages für elektronische Publikationen.

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Die vorliegende Magisterarbeit ist die direkte Fortsetzung der Studie Die didaktische Umsetzung von Märchen – eine Literaturstudie. Hierbei handelt es sich in beiden Fällen an im Rahmen des Ämneslärarprogrammes an Högskolan Dalarna verfasste Examensarbeiten. Diese hier präsentierte Studie untersucht inwieweit die innerhalb der Forschung gepriesenen Märchentexte tatsächlich von Lehrkräften an den schwedischen Schulen und im Bereich des DaFUnterrichtes didaktisch umgesetzt werden. Mit Hilfe einer Unterrichtseinheit mit dem Thema „Märchen“ auf dem Gymnasium sowie einer unter Lehrkräften durchgeführten Umfrage betreffend deren Verwendung von Märchen im DaF-Unterricht konnte konstatiert werden, dass die im Literaturkanon stiefmütterlich behandelten Märchen mit Hilfe der meisten der befragten Pädagogen einen Weg in die Klassenzimmer gefunden haben. Die am Unterricht teilgenommenen Lernenden konnten gleichzeitig bestätigen, dass eine solche didaktische Umsetzung nicht nur Freude bereiten, sondern ebenfalls die Lernbereitschaft steigern und damit auch das Wissen erweitern kann.