6 resultados para Trophè
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This article proposes a reflection on the “continuities of the process” in narratives, defined by the closure of the space and by the waiting in time (chronopoiesis), as well as on the “halts of the process” in narratives, defined by the opening of the space and by the repose in time (chronotrophy). In Claude Zilberberg?s proposal about the missive making (le faire missif ), it means, the profound making that governs the becoming of the narratives, temporality and spatiality are related to the categories of closure and opening. The terms chronopoiesis and chronotrophy, established by Zilberberg from the Greek stems, have etymologically in common the stem “krónos”, the time. The first term is added to “poiesis”, “creation”; the second comes together with “trophê”, the “feeding”, the “development”. The remissive making, that carries the “continuities of the process”, is chronopoietic (the expectant temporality, which creates the waiting time), and spatially closed. On the other hand, the emissive making, which carries the “halts of the process”, is chronotrophic (the “originating” temporality, because it is “fed”, creating the passing time) and spatially open. Our reflection on chronopoiesis and chronotrophy aims at verifying if these temporal operations of the missivity necessarily correspond to spatial closures and openings, respectively, as the Zilberberg’s model proposes, in verbo-visual narratives, specifically in comics.
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The feeding ecology of the Brazilian silverside, Atherinella brasiliensis, in a sub-tropical estuary of Brazil was investigated through the gut analysis of 1431 individuals. We described dietary composition and analysed seasonal, estuarine habitat, and body size variations in the diet; trophic level; feeding diversity; and gut fullness indices. Results reveal that A. brasiliensis is a typical, generalistic and opportunistic predator that makes use of a wide array of prey types (at least 89 different types), with zooplankton (mainly calanoids), diatoms, terrestrial insects, and plant detritus making up the bulk of the overall diet. The exotic calanoid Temora turbinata ranked as the primary prey. A wide feeding diversity (mean H` = 2.26), low trophic level (mean TROPH = 2.57), and high gut replenishment were persistent across seasons and habitats. Diet composition varied largely and significantly with respect to habitat, season, and body size. A closer assessment showed that habitat and season had a stronger effect on diet than fish size.
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Der zunehmende Anteil von Strom aus erneuerbaren Energiequellen erfordert ein dynamisches Konzept, um Spitzenlastzeiten und Versorgungslücken aus der Wind- und Solarenergie ausgleichen zu können. Biogasanlagen können aufgrund ihrer hohen energetischen Verfügbarkeit und der Speicherbarkeit von Biogas eine flexible Energiebereitstellung ermöglichen und darüber hinaus über ein „Power-to-Gas“-Verfahren bei einem kurzzeitigen Überschuss von Strom eine Überlastung des Stromnetzes verhindern. Ein nachfrageorientierter Betrieb von Biogasanlagen stellt jedoch hohe Anforderungen an die Mikrobiologie im Reaktor, die sich an die häufig wechselnden Prozessbedingungen wie der Raumbelastung im Reaktor anpassen muss. Eine Überwachung des Fermentationsprozesses in Echtzeit ist daher unabdingbar, um Störungen in den mikrobiellen Gärungswegen frühzeitig erkennen und adäquat entgegenwirken zu können. rnBisherige mikrobielle Populationsanalysen beschränken sich auf aufwendige, molekularbiologische Untersuchungen des Gärsubstrates, deren Ergebnisse dem Betreiber daher nur zeitversetzt zur Verfügung stehen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde erstmalig ein Laser-Absorptionsspektrometer zur kontinuierlichen Messung der Kohlenstoff-Isotopenverhältnisse des Methans an einer Forschungsbiogasanlage erprobt. Dabei konnten, in Abhängigkeit der Raumbelastung und Prozessbedingungen variierende Isotopenverhältnisse gemessen werden. Anhand von Isolaten aus dem untersuchten Reaktor konnte zunächst gezeigt werden, dass für jeden Methanogenesepfad (hydrogeno-troph, aceto¬klastisch sowie methylotroph) eine charakteristische, natürliche Isotopensignatur im Biogas nachgewiesen werden kann, sodass eine Identifizierung der aktuell dominierenden methanogenen Reaktionen anhand der Isotopen-verhältnisse im Biogas möglich ist. rnDurch den Einsatz von 13C- und 2H-isotopen¬markierten Substraten in Rein- und Mischkulturen und Batchreaktoren, sowie HPLC- und GC-Unter¬suchungen der Stoffwechselprodukte konnten einige bislang unbekannte C-Flüsse in Bioreaktoren festgestellt werden, die sich wiederum auf die gemessenen Isotopenverhältnisse im Biogas auswirken können. So konnte die Entstehung von Methanol sowie dessen mikrobieller Abbauprodukte bis zur finalen CH4-Bildung anhand von fünf Isolaten erstmalig in einer landwirtschaftlichen Biogasanlage rekonstruiert und das Vorkommen methylotropher Methanogenesewege nachgewiesen werden. Mithilfe molekularbiologischer Methoden wurden darüber hinaus methanoxidierende Bakterien zahlreicher, unbekannter Arten im Reaktor detektiert, deren Vorkommen aufgrund des geringen O2-Gehaltes in Biogasanlagen bislang nicht erwartet wurde. rnDurch die Konstruktion eines synthetischen DNA-Stranges mit den Bindesequenzen für elf spezifische Primerpaare konnte eine neue Methode etabliert werden, anhand derer eine Vielzahl mikrobieller Zielorganismen durch die Verwendung eines einheitlichen Kopienstandards in einer real-time PCR quantifiziert werden können. Eine über 70 Tage durchgeführte, wöchentliche qPCR-Analyse von Fermenterproben zeigte, dass die Isotopenverhältnisse im Biogas signifikant von der Zusammensetzung der Reaktormikrobiota beeinflusst sind. Neben den aktuell dominierenden Methanogenesewegen war es auch möglich, einige bakterielle Reaktionen wie eine syntrophe Acetatoxidation, Acetogenese oder Sulfatreduktion anhand der δ13C (CH4)-Werte zu identifizieren, sodass das hohe Potential einer kontinuierlichen Isotopenmessung zur Prozessanalytik in Biogasanlagen aufgezeigt werden konnte.rn
Resumo:
Thèse numérisée par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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Thèse numérisée par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.