Die Kaiser Titus und Hadrian im Talmud und Midrasch sowie bei den zeitgenössischen Geschichtsschreibern

von D. Spiegel

Zur politischen Geschichte der Juden unter Kaiser Hadrian

von M. Auerbach

Die römischen Kaiser in ihrem Verhältnisse zu Juden und Christen

von Adolf Weiss

Gott sei des Kaisers Schutz : Gebet für Kaiser und Reich ; einstimmiger Chor mit Begleitung der Orgel

komponiert von Hermann Zivi

Das neue deutsche Reich und sein Kaiser

Boberach: Kommentar zum Verfassungsentwurf des Siebzehnerausschusses: Preußen muß in Deutschland aufgehen. Nach amerikanischem Vorbild soll die Reichsgewalt vom Erbkaiser mit Vetorecht und verantwortlichen Ministern ausgeübt werden. Die Freien Städte könnten vermehrt werden, aber die Fürsten der zehn kleinsten Einzelstaaten sollen zu Gunsten des Reichs mediatisiert werden. Daß Österreich sich rückhaltlos an Deutschland anschließt, ist nicht zu erwarten. - Wentzke: Der wertvollste, nur etwas überschwengliche Kommentar zum Siebzehner-Entwurf.

Ms. Ff. A. I. Goldschmidt - Urkunde der Ernennung Amschel Isaak Goldschmidts zum kaiserlichen Hoffaktor vom 18. September 1792, ausgestellt auf Veranlassung von Kaiser Franz II., mit dessen Siegel versehen und von ihm unterzeichnet

Vorbesitzer: Amschel Isaak Goldschmidt; Bertha Blum; Akzessionsnummer: 3384/23

Kaiser Ferdinand III., Hüftbild

Signatur des Originals: S 36/G00039

Kaiser Joseph II., Brustbild

Signatur des Originals: S 36/G01254

Kaiser Karl V., Ganzfigurbildnis

Signatur des Originals: S 36/G01276

Kaiser Maximilian, Kaiserin Maria, Doppelbildnis

Signatur des Originals: S 36/G03369

Kaiser Joseph II., Ganzfigurbildnis

Signatur des Originals: S 36/G04143

Russland im jahre 1844 : Ein nachtrag zu dem Enthüllten Russland oder Kaiser Nikolaus und sein Reich /

Mode of access: Internet.

Sociale Politik im deutschen Reich : ihre bisherige Entwickelung und ihre Fortführung unter Kaiser Wilhelm II /

Includes bibliographical references.

‘Wir stehen fest zusammen/Zu Kaiser und zu Reich!’: Nationalism Among Germans in Britain, 1871–1918

German unification in 1871 triggered a wave of enthusiasm for the fatherland amongst German migrants worldwide. Britain was no exception. National confidence and coherence received a boost through the new symbols of ‘Kaiser’ and ‘Reich’. From the 1880s onwards, more and more militaristic and chauvinistic undertones could be heard. Local branches of German patriotic and militaristic pressure groups were founded in Britain. Support for Germany’s ‘new course’ of colonialist expansion and its ambitious naval programme was, however, not confined to right–wing groups but permeated ethnic life in general. Religion and nationalism stood in a symbiotic relationship; some German academics lecturing at British universities displayed chauvinistic attitudes; social clubs were increasingly dominated by an atmosphere of ‘Reich’–nationalism. After the outbreak of war, public expressions of pro–German attitudes did not disappear and were one of numerous factors contributing to Germanophobia within the host society.