112 resultados para Tiefe Geothermie


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Aufgrund der hohen Kosten für Tiefbohrungen ist eine wirtschaftliche Stromerzeugung aus der tiefen Geothermie derzeit nur bedingt möglich. Da die Herstellkosten einer Tiefbohrung direkt von der Herstellzeit abhängig sind, wird eine Optimierung der nichtproduktiven Prozesse angestrebt. Vorrangig sind die Prozesse zu betrachten und zu optimieren, durch die eine Unterbrechung des Bohrens auftritt. Dies ist hauptsächlich beim Transport der Rohre zwischen Lager und Arbeitsplattform sowie bei den Verschraubungsprozessen der Rohre der Fall. Im Rahmen dieses Beitrags werden Konzepte zur Umgestaltung dieser Prozesse und Bewegungsabläufe an Tiefbohranlagen entwickelt und auf ihr zeitliches Einsparpotential untersucht.

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Die Frage, wie es zur visuellen Wahrnehmung räumlicher Tiefe kommt, wenn das Retinabild nur zweidimensional ist, gehört zu den grundlegenden Proble-men der Hirnforschung. Für Tiere, die sich aktiv in ihrer Umgebung bewegen, herrscht ein großer Selektionsdruck Entfernungen und Größen richtig einzu-schätzen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, herauszufinden, ob und wie gut Goldfische Objekte allein aufgrund des Abstandes unterscheiden können und woraus sie Information über den Abstand gewinnen. Hierzu wurde ein Ver-suchsaufbau mit homogen weißem Hintergrund entworfen, in dem die Akkom-modation als Entfernungsinformationen verwendet werden kann, weniger je-doch die Bewegungsparallaxe. Die Goldfische lernten durch operante Konditio-nierung einen Stimulus (schwarze Kreisscheibe) in einem bestimmten Abstand zu wählen, während ein anderer, gleichgroßer Stimulus so entfernt wie möglich präsentiert wurde. Der Abstand zwischen den Stimuli wurde dann verringert, bis die Goldfische keine sichere Wahl für den Dressurstimulus mehr treffen konnten. Die Unterscheidungsleistung der Goldfische wurde mit zunehmendem Abstand des Dressurstimulus immer geringer. Eine Wiederholung der Versuche mit unscharfen Stimu¬lus¬kon¬turen brachte keine Verschlechterung in der Unter-scheidung, was Akkommodation wenig wahrscheinlich macht. Um die Größen-konstanz beim Goldfisch zu testen, wurden die Durchmesser der unterschiedlich entfernten Stimuli so angepasst, dass sie für den Goldfisch die gleiche Retina-bildgröße hatten. Unter diesen Bedingungen waren die Goldfische nicht in der Lage verschieden entfernte Stimuli zu unterscheiden und somit Größenkonstanz zu leisten. Es fand demnach keine echte Entfernungsbestimmung oder Tiefen-wahrneh¬mung statt. Die Unterscheidung der verschieden entfernten Stimuli erfolgte allein durch deren Abbildungsgröße auf der Retina. Dass die Goldfische bei diesem Experiment nicht akkommodieren, wurde durch Infrarot-Photoretinoskopie gezeigt. Somit lässt sich Akkommodation für die Entfer-nungsbestimmung in diesen Versuchen ausschließen. Für diese Leistung und die Größenkonstanz ist vermutlich die Bewegungsparallaxe entscheidend.

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This contribution responds to Dorothea Sattler’s thoughts about ecclesiology in an ecumenical context. First it describes in short the influence of Kurt Stalder’s theology for his generation of Old Catholic theologians, parish priests and lay people, as well as his contribution to the ecumenical theology in the 20th century. After that the author reacts on the three parts of Sattler’s contribution: on the Petrine function, on the apostolicity of ministry and on contemporary plurality and the unity of the church.

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Die Intensität kognitiv-emotionaler Verarbeitung problematischer Erfahrungen in der Depressi-onstherapie konnte in früheren Untersuchungen das Therapieergebnis vorhersagen. In dieser Studie wird untersucht, inwieweit die Tiefe der kognitiv-emotionalen Verarbeitung in einzelnen Sitzungen die Veränderung depressiver Symptome in mehr oder weniger emotionsfokussierten Varianten kognitiver Verhaltenstherapie (Expositionsbasierte Kognitive Therapie, EBCT; Kognitive Verhaltenstherapie, KVT) in der angenommenerweise intensiveren mittleren Phase der Therapie vorhersagt. Verarbeitungstiefe wurde auf Minutenebene anhand DVD-Aufnahmen einzelner Sitzungen aus der mittleren Phase der Therapien von 30 depressiver Patienten (je 15 EBCT und KVT) von zwei unabhängigen Ratern mit einer Fremdbeurteilungsskala nach Sachse (2003) eingeschätzt. Die Einschätzungen der Verarbeitungstiefe wurden mit standardi-sierten Fragebogenergebnissen der Veränderung depressiver Symptome in Verbindung ge-bracht. Auf der Basis ausgezeichneter Interrater-Reliabilitäten zeigten sich differentielle Vorhersagen des Phasenergebnisses durch die Verarbeitungstiefe abhängig von der Therapiebe-dingung. Die Ergebnisse werden in ihrer Bedeutung für kognitiv- emotionale Verarbeitung in der Depressionstherapie diskutiert und Richtungen zukünftiger Forschung aufgezeigt.

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Salo Preminger

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"Die erste und zweite Tausend dieses Buch erschien als Erste Auflage im Jahre 1919. Das vorliegende dritte und vierte Tausend is eine Auswahl aus der ersten Auflage, vermehrt durch Aufnahme einer Reihe neuer Gedichte ...."

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Cover illustration by Käthe Kollwitz.