999 resultados para Thesen und Standpunkte


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Im Rahmen dieses Beitrages wird die Wechselwirkung zwischen abteilungsspezifischen Produktionskosten und der Struktur von Produktionsabteilungen für die Herstellung von Schnittkäse untersucht. Die Analyse eventueller Struktureffekte geschieht in zwei Schritten: zuerst wird der Einfluß unterschiedlicher Kapazitätsgrößen und -auslastungen von Käsereiabteilungen auf die Produktionskosten bestimmt. Danach wird der Frage nachgegangen, wie die Produktionsstrukturen für Schnittkäse in der BR Deutschland aussehen und welche Kosteneinsparungspotentiale sich bei moderaten Strukturveränderungen ergeben.

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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die derzeit im Frankfurter Städel und ab dem 22.2.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wird, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau ist von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert worden. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wird die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. Ist diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.

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Unter dem Titel »Kanon und Hysterie« vertrete ich die These, dass bei den Spitzenstücken die öffentliche Rezeption eines Werkes zusammen mit dem Verhalten der Forschung in fast irrationale Verhaltensweisen abgleitet, die hier provisorisch mit dem nicht klinisch-pathologisch gemeinten Begriff der ›Hysterie‹ umschrieben werden. Das zeigt sich etwa dann, wenn sowohl von der Forschung als auch in der öffentlichen Wahrnehmung die Erkenntnisse der Quellenkritik sowie der Gattungs- und Funktionsgeschichte ebenso wie die der politischen Ikonographie sowie auch Fragen klassischer Inhaltsdeutung beinahe vollkommen ignoriert werden. Fallbeispiele für den Vortrag sind Sandro Botticellis Primavera, Leonardo da Vincis Mona Lisa und Michelangelos Deckenfresko in der Sixtinischen Kapelle.

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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die vom 21.11.08 bis zum 22.2.09 im Frankfurter Städel und ab dem 20.3.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wurde, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau wurde von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wurde die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. War diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.

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W. J. T. Mitchell, einer der großen gegenwärtigen Theorie-Gurus der Bildertheorie, veröffentlichte 2005 ein Buch mit dem merkwürdigen Titel What Do Pictures Want? In deutscher Übersetzung wurde daraus, mit einem beglaubigenden Vorwort von Hans Belting, Das Leben der Bilder und eine regelrechte Theorie der visuellen Kultur. Bilder sollen Mitchell zufolge eigenen Trieben und Sehnsüchten folgen. Dahinter verbergen sich offensichtlich jene ›kulturellen Replikatoren‹, die Meme, die der umstrittene Biologe Richard Dawkins 1976 in die Welt setzte. – Es lohnt sich, die Entwicklung dieser ›Bildparasiten‹ im menschlichen Gedächtniswesen zu verfolgen.

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Aufgrund der breiten aktuellen Verwendung des Mythen-Begriffs in Kunst und Werbung, aber darüber hinaus auch in nahezu allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens und vor allem in der Philosophie ergibt sich die Notwendigkeit, einen erweiterten Mythos-Begriff über das Historisch-Authentische hinaus zu verfolgen. Ausgehend von einer strukturalen Annäherung an den Mythos-Begriff im Sinne des von Roland Barthes vorgeschlagenen sekundären semiologischen Systems, d.h. einer semiologischen Sinnverschiebung zur Schaffung einer neuen – mythischen – Bedeutung, fordert diese neue Bedeutung eine Analyse, eine Mythenanalyse heraus. Dies ist deshalb so entscheidend, weil eben diese neue Bedeutung ihr mythisches Profil im Sinne von Hans Blumenberg durch forcierte Bedeutsamkeit für Individuen oder für bestimmte gesellschaftliche Gruppierungen unterlegt, z.B. durch bewusst intensive Wiederholung eines Themas oder durch unerwartete Koinzidenzen von Ereignissen oder durch Steigerung bzw. Depotenzierung von Fakten. Der erweiterte Mythen-Begriff verlangt nach einer Strukturierung und führt dabei zu unterschiedlichen Mythen-Ansätzen: zum Ursprungsstoff des authentischen Mythos und darauf basierender Geisteslage, zum Erkennen eines reflektierten Mythos, wenn es um das Verhältnis Mythos/Aufklärung geht, zum Zeitgeist-Mythos mit seinen umfangreichen Ausprägungen ideologischer, affirmativer und kritischer Art oder zu Alltagsmythen, die sich auf Persönlichkeitskulte und Sachverherrlichungen beziehen. Gerade der letztere Typus ist das Terrain der Werbung, die über den Gebrauchswert eines Produktes hinaus Wert steigernde Tauschwerte durch symbolische Zusatzattribute erarbeiten möchte. Hierbei können Markenmythen unterschiedlichster Prägung entstehen, denen wir täglich im Fernsehen oder im Supermarkt begegnen. Die Manifestation des Mythos in der Kunst ist einerseits eine unendliche Transformationsgeschichte mythischer Substanzen und andererseits ein überhöhender Bezug auf Zeitgeisterscheinungen, etwa bei dem Mythos des Künstlers selbst oder der durch ihn vorgenommenen „Verklärung des Gewöhnlichen“. Die Transformationsprozesse können u.a . prototypisch an zwei Beispielketten erläutert werden, die für den Kunst/Werbung-Komplex besonders interessant sind, weil ihr Charakter sich in einem Fall für die Werbung als äußerst Erfolg versprechend erwiesen hat und weil sich im zweiten Fall geradezu das Gegenteil abzeichnet: Zum einen ist es die Mythengestalt der Nymphe, jene jugendliche, erotisch-verführerische Frauengestalt, die über ihre antiken Wurzeln als Sinnbild der Lebensfreude und Fruchtbarkeit hinaus in und nach der Renaissance ihre Eignung als Verbildlichung der Wiederzulassung des Weiblichen in der Kunst beweist und schließlich der Instrumen-talisierung der Werbung dient. Im anderen Fall ist es die Geschichte der Medusa, die man idealtypisch als die andere Seite der Nympha bezeichnen kann. Hier hat Kunst Auf-klärungsarbeit geleistet, vor allem durch die Verschiebung des medusischen Schreckens von ihr weg zu einer allgemein-medusischen Realität, deren neue Träger nicht nur den Schrecken, sondern zugleich ihre Beteiligung an der Schaffung dieses Schreckens auf sich nehmen. Mythosanalyse ist erforderlich, um die Stellungnahmen der Künstler über alle Epochen hinweg und dabei vor allem diese Transformationsprozesse zu erkennen und im Sinne von Ent- oder Remythologisierung einzuordnen. Die hierarchische Zuordnung der dabei erkannten Bedeutungen kann zu einem Grundbestandteil einer praktischen Philosophie werden, wenn sie einen Diskurs durchläuft, der sich an Jürgen Habermas’ Aspekt der Richtigkeit für kommunikatives Handeln unter dem Gesichtspunkt der Toleranz orientiert. Dabei ist nicht nur zu beachten, dass eine verstärkte Mythenbildung in der Kunst zu einem erweiterten Mythen-begriff und damit zu dem erweiterten, heute dominierenden Kunstbegriff postmoderner Prägung geführt hat, sondern dass innerhalb des aktuellen Mythenpakets sich die Darstellungen von Zeitgeist- und Alltagsmythen zu Lasten des authentischen und des reflektierten Mythos entwickelt haben, wobei zusätzlich werbliche Markenmythen ihre Entstehung auf Verfahrensvorbildern der Kunst basieren. Die ökonomische Rationalität der aktuellen Gesellschaft hat die Mythenbildung keines-wegs abgebaut, sie hat sie im Gegenteil gefördert. Der neuerliche Mythenbedarf wurde stimuliert durch die Sinnentleerung der zweckrationalisierten Welt, die Ersatzbedarf anmeldete. Ihre Ordnungsprinzipien durchdringen nicht nur ihre Paradedisziplin, die Ökonomie, sondern Politik und Staat, Wissenschaft und Kunst. Das Umschlagen der Aufklärung wird nur zu vermeiden sein, wenn wir uns Schritt für Schritt durch Mythenanalyse unserer Unmündigkeit entledigen.

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Boberach: Sieben Thesen und ein Antrag an die Nationalversammlung fordern deren Auflösung, damit die Abgeordneten in den Landtagen der Einzelstaaten einen neuen Versuch zur Vereinbarung einer Verfassung unternehmen können, die nur eine schwache Zentralgewalt mit einem Reichsverweser vorzusehen braucht. - Wentzke: Fordert die Auflösung der Paulskirche, damit die Abgeordneten von den Einzelkammern aus im Wege freier Verständigung die Einigung anbahnen: das Bundesgesetz vom 30. März [1848] ist unter dem Druck allgemeiner Mutlosigkeit entstanden; die Paulskirche hat die Souveränität usurpiert, sieben Monate lang nichts Erhebliches geleistet und lediglich die Uneinigkeit der deutschen Stämme gesteigert

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WIR SIND WIEDER WER konnte es in den fünfziger Jahren in Kassel heißen. Kassel war aber nicht nur eine Metropole der fünfziger Jahre, nein, sie ist auch heute noch eine Metropole der Fünfziger-Jahre-Architektur. Die wichtigen Impulse und Theorien für die deutsche Architektur der fünfziger Jahre werden, neben den Erfahrungen durch Reisen der Architekten ins umliegende Ausland, vor allem durch die Architekturzeitschriften verbreitet, aber natürlich liegt es auch vielfach an den Baumaterialien, die vorhanden sind, wie gebaut wird. Der Stahlbetonskelettbau, verkleidet mit Naturstein oder verputzt, wird zunächst die führende Bauweise. Die dadurch entstehenden Raster oder Rahmen werden auch dort aufgegriffen, wo sie nicht zwingend entstehen, und sind somit ein typisches Merkmal der Repräsentationsarchitektur der fünfziger Jahre. Accessoires, gefordert durch die gesellschaftlichen Einflüsse, werden im und am Bau in Form von Einrichtungsgegenständen, Treppen, transluzenten Wänden und Kunst-am-Bau bedient. Der bereits von dem niederländischen Architekten Oud fünfzehn Jahre zuvor geprägte Stilbegriff `poetischer Funktionalismus´ beschreibt nicht nur das Werk, sondern eben auch die Intention der Architekten der damaligen Zeit, den Aufbruch in eine helle, leichte und demokratische Zukunft sichtbar zu machen. Die säkulare Repräsentationsarchitektur ist in Kassel daher eindeutig ortstypisch und der bislang empfundene Pluralismus keine Unentschlossenheit, sondern eben die prägende Eigenart dieses Stils. Anhand von über 70 detailliert beschriebenen Gebäuden werden die aufgestellten Thesen und Schlussfolgerungen dargelegt. 14 Architektenportraits, eine, die Repräsentationsgebäude in Kassel im internationalen Vergleich darstellende Tabelle und 220, zum großen Teil selbstangefertigte Abbildungen runden neben einem großen Übersichtsplan diese Arbeit ab.

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Materialien zum Studienbericht "Gruppenexperiment" teilweise veröffentlicht als Frankfurter Beiträge zur Soziologie, Band 2, Frankfurt am Main, 1955; 1.-6.a Allgemeines zum und aus den Gruppenexperiment; 1. "Idee und Technik des Gruppenexperiments. Ausbau der Methode.". Typoskript, 8 Blatt; 2. Einführungstext des Gruppenleiters und Text des 'Grundreizes': "Brief von Colburn"; a) Typoskript, 5 Blatt; b) Zweite Fassung, Typoskript, 3 Blatt; c) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 3 Blatt; 3. "Entwurf von Äußerungen des 'planted observer' zur Schallplatte". Typoskript, 3 Blatt; 4. "Entwurf einer Liste von Kernargumenten für das gelenkte Gruppeninterview". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 5. Institut für Sozialforschung: "Texte aus den Diskussionen einer im Winter 1950/51 durchgeführten Studie über 'Verhalten und Meinungen charakteristischer Gruppen der westdeutschen Bevölkerung zu weltanschaulichen und politischen Fragen'". Als Typoskript vervielfältigt, 39 Blatt; 6. "Entwurf. Bemerkungen zu drei weiteren Gruppenexperimenten mit zwei nicht homogenen und einer zweiten homogenen Gruppe". Typoskript, 8 Blatt; 6.a Böhm, Franz: "Geleitwort", [veröffentlicht in: "Gruppenexperiment"]. Typoskript, 9 Blatt; 7.-40. Monographien zur qualitativen nd quantitativen Analyse der Gruppendiskussion; 7. "Monographs on the Group Study of the Frankfurter Institut für Sozialforschung", 31.03.1952. Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; 8. Osmer, Diedrich: "Das Gruppenexperiment des Instituts für Sozialforschung". Als Typoskript vervielfältigt, 2 Blatt; 9.-11. Beiträge von Gerhard Schmidtchen; 9. "Ergebnisse der Studie über die quantitative Erfassung des Diskussionsmaterials". Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 2 Blatt; 10. "Die quantitative Verarbeitung des Diskussionsmaterials und deren Ergebnisse", a) Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 11 Blatt, b) Typoskript, 11 Blatt; 11. "Quotes", Typoskript, 2 Blatt; 12. Helmut Beyer und Volker von Hagen: "Einige Ergebnisse der Studie über die Struktur der Diskussion", a) Typoskript, 3 Blatt, b) Typoskript, 4 Blatt; 13. Volker von Hagen: "Ergebnisse der Untersuchung über die Struktur der Diskussion", 2.5.1953. Typoskript, 1 Blatt; 14.-16. Beiträge von Heinz Maus.; 14. "Einstellung zur Demokratie", a) Typoskript, 13 Blatt, b) Typoskript, 13 Blatt; 15. "Thesen über Einstellung zur Demokratie". Typoskript, 1 Blatt; 16. "Quotes". Typoskript, 2 Blatt; 17. "Thesen zum Thema: 'Stellungnahme zur Remilitarisierung'", a) Typoskript, 5 Blatt, b) Typoskript, 5 Blatt; 18. "Ergebnisse der Untersuchung über Äußerungen zur Remilitarisierung". Typoskript, 2 Blatt; 19. "Zur Remilitarisierung", a) Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 9 Blatt, b) Typoskript, 9 Blatt; 20. Auszug aus Emnid-Informationen vom 5.1.1951 "Westdeutsche Öffentlichkeit zeigt wenig Neigung zur Wiederbewaffnung". Typoskript, 6 Blatt; 21. Formulierungsvorschläge des Parlamentarischen Ausschusses für eine Wiederbewaffnungsumfrage, als Typoskript vervielfältigt, 1 Blatt; 22. Peter von Haselberg: "Bemerkungen zu der Monographie 'Schuld und Abwehr'", a) Typoskript, 7 Blatt, b) Typoskript, 7 Blatt; 23. Peter von Haselberg: "Ergebnisse der Untersuchung über 'Schuld und Abwehr'", Typoskript, 2 Blatt; 24.-28. Beiträge von Rainer Köhne; 24. "Erkenntnistheoretisches Bewußtsein bei den Versuchspersonen". Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 40 Blatt; 25. "Intention und Ausdruck". Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 29 Blatt; 26. "Einige Thesen und Beispiele aus der Sprachstudie". Typoskript, 17 Blatt; 27. "Thesen aus der Sprachstudie" (teilweise identisch mit 26.). Typoskript, 17 Blatt; 28. "Quotes". Typoskript, 2 Blatt; 29.-36. Beiträge von Hermann Schweppenhäuser; 29. "Ursprungssphähren. Notizen zur Einleitung". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 8 Blatt; 30. "Militarismus". Typoskript, 23 Blatt; 31. "Nazipropaganda". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 75 Blatt; 32. "Technik", a) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 11 Blatt, b) "Technik, Kommerz, Jargon, Presse, Rundfunk, Halbbildung", Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 36 Blatt; 33. "Sprachliche Verhaltensweisen". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 40 Blatt; 34. "Einige Thesen und Beispiele aus der Sprachstudie". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 9 Blatt; 35. "Einige Thesen und Beispiele aus der Sprachstudie". Typoskript, 7 Blatt; 36. "Zitate aus der Gruppenstudie über Demokratie". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen, 2 Blatt; 37. - 39. Beiträge von Hans Sittenfeld; 37. "Quantitative Ergebnisse". Typoskript, 10 Blatt; 38. "Ergebnisse der Auszählung nach Gruppen als statistischen Einheiten". Typoskript, 17 Blatt; 39. "Quantitative Ergebnisse", Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 4 Blatt, b) Typoskript, 4 Blatt; 40. Jutta Thomae: "Erfahrungen bei der Zusammenstellung von Diskussionsgruppen". Typoskript, 4 Blatt; 41. - 42. Memoranden; 41. "Memorandum re: Stand der Gruppenstudie", 6.10.1952. Typoskript, 4 Blatt; 42. Hans Sittenfeld: "Memorandum re: Comments on the Group Studies of the Institute for Social Research at the University of Frankfurt, Germany", 26.3.1952. Typoskript, 5 Blatt; 43. - 50. Sonstige Unterlagen; 43. Über das 'Menschliche', Trauer, Narzißmus, eigenhändige Notizen von Max Horkheimer, 1 Blatt; 44. Über amerikanische Forschung und deutsche (Juden- ?)Verfolgungen, eigenhändige Notiz von Max Horkheimer, 1 Blatt; 45. Fragebogen einer amerikanischen Meinungsumfrage, als Typoskript vervielfältigt, 7 Blatt; 46. Fragebogen einer amerikanischen Meinungsumfrage, als Typoskript vervielfältigt mit handschriftlichen Ergänzungen, 6 Blatt; 47. Friedrich Pollock: handschriftliche Liste der Empfänger von Rezensionsexemplaren der "Gruppenstudie", 1 Blatt; 48. N.N.: handschriftliche Abschrift von Zitaten zur Umfragetechnik, 2 Blatt; 49. "Das Meßbare und das Unmeßbare an Herrn X", Zeitungsbericht über die Umfragen des Instituts für Sozialforschung, 27. 1. 1953, 1 Blatt; 50. Franz Böhm: "Eine deutsche Aufgabe. Offener Brief an die Antisemiten unter uns", Zeitungsdruck aus: Die Gegenwart, 1.11.1950, 1 Blatt;