18 resultados para Suchet, M.


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Boberach: Nach Einführung des Dreiklassenwahlrechts können nun die Anhänger des Königs gewinnen und Ereignisse wie in Baden und in der Pfalz verhindert werden

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von Emil Cohn

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Hay un ejemplar encuadernado con: Poesías colocadas en el pórtico del Convento de San Francisco de Valencia (NP849.91/3086).

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Mit Kuno verbindet mich nicht allein das lnteresse an einer Theorie der Religion (Füssel, Huber, & Walpen, 1990). Mit dieser allerdings habe ich mich in den letztenJahren am intensivsten auseinandergesetzt. Daher erscheint es mir sinnvoll, zu dieser Thematik meinen Beitrag zu seiner Festschrift zu leisten. Kurzgefasst geht es darin um prosoziale Effekte religiôser Konstruktsysteme. Es lasst sich namlich zeigen, dass sie einen ideologischen Mechanismus zu neutralisieren vermgen, wenn sie einen determinierenden Einfluss auf das Verhalten ausüben. Dabei spielt der Glaube, der nach einem allseits bekannten Diktum sogar Berge versetzen kann, eine entscheidende Rolle. Daher lese ich in dem Oberthema der Festschrift einen «Genitivus subjectivus». Es lautet dann: Suchet zuerst die Gerechtigkeit, die Gott realisiert bzw. realisieren wird. lch beginne mit der Darstellung einer sozialpsychologischen Theorie, die zu erklaren versucht, warum Menschen, die von einem ungerechten Ereignis getroffen werden, zu allem Überfluss auch noch die Schuld daran in die Schuhe geschoben bekommen. ln einem zweiten Schritt definiere ich, was ich unter religiôsen Konstruktsystemen verstehe und wie sie in sozialwissenschaftlichen Studien gemessen werden kônnen. Darauf aufbauend versuche ich zu prazisieren, wie religiôse Konstruktsysteme den Mechanismus der Schuldzuschreibung beeinflussen. Dazu greife ich aufDaten zurück, die ich 1999 in einer eigenen Untersuchung mit einer reprasentativen Stichprobe von Studierenden der Universitat Freiburg im Uechtland erhoben habe.

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One of the most widely accepted noncontraceptive benefits of oral contraceptive use is the reduction in the development of pelvic inflammatory disease (PID) and its sequelae in users. While much of the research over the past forty years has found an association between oral contraceptive use and reduced rates of PID [Senanayake, 1980], more recent studies have qualified and even challenged this widely held belief. [Henry-Suchet, 1997; Ness 1997; Ness, 2001] PID, an infection in the upper genital tract causing infertility and ectopic pregnancy, affects over one million women in the United States each year, exacting an enormous toll on women's reproductive and emotional health, as well as our economy. [CDC Factsheet, 2007] This thesis examines the public health implications of pelvic inflammatory disease and the use of oral contraceptives. Sixteen original studies are reviewed and analyzed, thirteen of which found a protective benefit with oral contraceptive use against PID and three more recent studies which found no protective benefit or association between oral contraceptive use and PID. Analysis of the research findings suggests a need for additional research, provider and patient education, and an increased government role in addressing the ongoing and significant public health concerns raised by current rates of Chlamydia- and gonorrheal-PID. ^