997 resultados para Steinitz, Wolfgang: Ich hatte unwahrscheinliches Glück


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Boberach: Ein jüdischer Einwohner Frankfurts, dem nach einem Aufenthalt von 21 Jahren zunächst das Frankfurter Bürgerrecht in Aussicht gestellt worden war, beschwert sich darüber, daß er wegen seines Auftretens in Volksversammlungen verhaftet und ausgewiesen wurde und verlangt ein Gerichtsverfahren oder Genugtuung, nachdem er sich um Schutz durch seine württembergische Heimatbehörde bemüht hat

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Soitinnus: lauluääni, orkesteri.

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In der Fotografie als reproduktiver Kunst und reproduktiver Technik existiert eine Vielzahl besonderer Umgangs- und Aneignungsformen im Kopieren originaler Bildideen. Das Spektrum reicht von der kreativen Nachstellung bis zum Plagiat. Fotografie ist das einzige Medium, das diese Bandbreite von Möglichkeiten in der Gegenüberstellung von Original und Kopie nutzen kann. Wolfgang Vollmer, Kölner Fotograf und Autor mehrerer Künstlerbücher, die sich kreativ mit Nachbildung und Fortführung von Ikonen der Fotografiegeschichte befassen, systematisiert die möglichen Umgangsformen der Fotografie mit "Vor-Bildern" aus ihrem medialen Bildgedächtnis.

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Mode of access: Internet.

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«Hast du», so fragte er ihn einst, «hast auch du vom Flusse jenes Geheime gelemt: daB es keine Zeit gibt?» (...) «Ja, Siddhartha (...) daB der FluB überall zugleich ist, am Urspmng und an der Mündung, am Wasserfall, an der Fãhre (...)überaU, zugleich, und daB es für ihn nur Gegenwart gibt, nicht den Schatten Zukunft?» «Dies ist es», sagte Siddhartha. «Und ais ich es gelemt hatte, da sah ich mein leben an, und es war auch ein FluB, (...). Es waren auch Siddharthas frühere Geburten keine Vergangenheit, und sein Tod und seine Rückkehr zu Brahma keine Zukunft. Nichts war, nichts wird sein; alies ist, alies hat Wesen und Gegenwart.» (GW V, p. 436) («Também tu», perguntou-lhe assim uma vez, «também tu aprendeste com o rio aquele seu segredo: que o tempo não existe?» (...) «Sim Siddhartha», disse. «(...) queres dizer que o rio é sempre o mesmo, em toda a parte, na fonte, na foz, nas quedas de água, junto ao molhe (...) sempre o mesmo e que para ele apenas existe o presente, não a sombra do futuro?» «É isso», disse Siddhartha. «Logo que o aprendi, passei em revista toda a minha vida; também era um rio. (...) Também as vidas anteriores de Siddhartha não pertenciam ao passado, nem a sua morte, o seu retomo a Brahma ao futuro. Nada fora, nada seria; tudo é, tem ser e presente.»)

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Dissertação apresentada para cumprimento dos requisitos necessários à obtenção do grau de Mestre em Ciências Musicais – Musicologia Histórica

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Zusammenfassung: Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt, als Dioskuren der Schweizer Literatur zeitlebens aneinandergekettet, haben auf der Suche nach ihrem Selbst immer auch den anderen im Blick. Aus ihrer pointierten, gelegentlich polemischen wechselseitigen Abgrenzung entsteht ein künstlerisch höchst produktiver, impliziter Dialog. Er wird hier erstmals explizit gemacht. Unter den Gesichtspunkten von Polyphonie und Dialogizität wird die Konstruktion und Auflösung des autobiographischen Subjekts untersucht. Diese Fallstudien an einzelnen, repräsentativen Texten der beiden Autoren stellen neue Fragen, die für die gesamte Autobiographiediskussion relevant sind: Bei Dürrenmatts großem ,,Stoffe"-Komplex wird, unter Einbezug der textgenetischen Perspektive, der autobiographische Prozess als das Anprobieren von multiplen Ichs analysiert. Das Problem des Subjekts radikalisiert sich als Problem der Sprache, der "vielen Namen", mit denen sich das Subjekt selbst tauft. Bei Frisch deckt die Studie mit ihrem neuen Ansatz die architektonischen und musikalischen Kompositionsverfahren in "Montauk" und "Holozän" auf, eine Textarchitektur in der Zeit und im Medium der Sprache. Dabei werden bisher unbekannte Entwürfe zu diesen wichtigen Spätwerken Frischs erstmals genutzt und publiziert.