4 resultados para Solutrean


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Sobre la civilització solutriana, que des d'un punt de vista cronològic i cultural es va desenvolupar al bell mig del paleolític superior, a Catalunya

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Die vorliegende Arbeit hat das von 1969 – 1972 ergrabene Inventar der Magdalenahöhle bei Gerolstein unter kritischer Berücksichtigung der Originaldokumentation sowie der stratigraphischen und sedimentologischen Beschreibungen erneut untersucht und v.a. hinsichtlich zweier Arbeitshypothesen überprüft. Daneben fanden jedoch auch die Schmuckobjekte und in kursorischer Weise die Tierknochen Betrachtung. Die Elfenbeinobjekte setzen sich aus elf Fragmenten zusammen, die bereits in zerbrochenem Zustand in die Höhle gelangt sein müssen. Sie sind mit mehreren Linienbündeln verziert, die teilweise aus v- oder zickzack-förmigen Motiven bestehen. Auch gestanzte Punktreihen treten auf. In ihrer Größe und Form sind die Elfenbeinobjekte einzigartig. Lediglich aus der Csákvár-Höhle in Ungarn gibt es vergleichbare Stücke, deren genaue Altersstellung jedoch unklar ist. Daneben kommen in der Magdalenahöhle zwei vollständige durchlochte Hirschgrandeln sowie die Fragmente einer durchlochten Grandel sowie eines durchlochten Wolfzahns vor. Diese tragen teilweise Spuren einer Aufhängung bzw. Befestigung. Der Grund für ihre Niederlegung vor Ort ist indes nicht endgültig zu klären. Die überlieferten Tierknochen besitzen verschiedene Grade von Verfärbung und Erhaltung, lassen sich dadurch jedoch nicht verschiedenen Schichten zuordnen. Neben Modifikationen von Carnivoren, darunter v.a. durch Verdauungsprozesse, sind auch an einigen Exemplaren Schnittspuren festgestellt worden. Eine Bärenphalange aus der Fundschicht b1 eröffnet so die Perspektive, die menschliche Belegung erneut mit der Radiokohlenstoffmethode direkt zu datieren. Der Untere paläolithische Fundhorizont besteht aus relativ unspezifischen Quarzartefakten, die von einer opportunistischen Abschlags- und Werkzeugsgewinnung aus lokalen Schottern zeugen. Für den Oberen paläolithischen Fundhorizont zeigt die Steinartefaktanalyse, dass die Abschläge als Herstellungsreste dünner bifazieller Geräte angesprochen werden können. Während dieser Befund alleine auch im Zusammenhang mit den spätmittelpaläolithischen Blattspitzengruppen gesehen werden kann, sprechen die bereits erwähnten vergesellschafteten Schmuckobjekte, der Nachweis eines Klingenabbaus sowie die fast ausschließliche Verwendung exogenen Rohmaterials für einen jungpaläolithischen Kontext, d.h. für eine Affinität zum Solutréen. Die Steinartefakte der Magdalenahöhle zeugen gleichzeitig von einer sehr mobilen Lebensweise, da lediglich eine Phase des Herstellungsprozesses des bifaziellen Geräts vor Ort stattgefunden hat. Gleichzeitig wurden früher an anderem Ort gewonnene Abschläge mitgebracht und als Werkzeug verwendet. Ebenso wie der Kern selbst wurden Abschläge auch wieder abtransportiert. Insgesamt kann daher eine Rohmaterial konservierende Strategie rekonstruiert werden, in der neben dem Kern als Gerät selbst auch die Abschläge Verwendung finden. Da die Magdalenahöhle als östlicher Niederschlag des Solutréen und als Beleg für das maximale Verbreitungsgebiet dieses Technokomplexes gewertet werden muss, reiht sie sich in eine Reihe von Fundstellen und Argumenten ein, wonach das zentrale Mitteleuropa während des LGM s.l. nicht menschenleer war, sondern in sporadischen Exkursionen begangen wurde. Obwohl sich daran noch keine dauerhafte Wiederbesiedlung anschloss, muss vom Bild einer absoluten Siedlungsleere Abstand genommen werden. Weitere Fundstellen und absolutchronologische Datierungen, u.a. der Magdalenahöhle, könnten in Zukunft zu einem noch besseren Verständnis der menschlichen Anpassungsstragien an kaltzeitliche Umwelten beitragen.

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Se da noticia retroactiva del hallazgo en los años cincuenta del siglo pasado de una gran piedra suelta labrada con marcas y signos rupestres alfabetiformes de carácter simbólico de difícil adscripción cultural, aunque se piensa pudieran corresponder al Neolítico. En el mismo monte de Campicerrado, junto a la Fuente de La Puerca, se han encontrado tres puntas de sílex con pedúnculo y aletas del Solutrense. It gives retroactive news of finding, in the fifties of the last century, of a large loose stone hewn rupestrian markings and pseudo alphabetical signs which are symbolic (Petroglyphs) and difficult assignment culture, although it is thought may correspond to Neolithic. In the same Campicerrado mount next to the Fuente de La Puerca, were found three flint arrowheads with peduncle and fins of Solutrean period.

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Se analiza la racemización de aminoácidos en proteínas inter e intracristalinas en conchas de Patella y su utilización como herramienta geocronológica, fundamentalmente empleadas en yacimientos arqueológicos.The inter- and intra-crystalline fractions of Patella vulgata limpets recovered from archaeological sites in Northern Spain (covering Neolithic, Mesolithic, Magdalenian, Solutrean, and Aurignacian periods) were examined for amino acid composition and racemisation over time. The calcitic apex and rim areas of the shells were found to probably be composed of similar proteins, as the D/L values and amino acids were comparable and varied in the same way with increasing age; however, the mineral structures present in these areas differed. The aragonitic intermediate part of the shell showed a distinctly different amino acid composition and mineral structure. The main protein leaching from the inter-crystalline fraction occurred within the first 6000 yr after the death of the organism. In contrast, the intra-crystalline fraction — comprised of a different protein composition than the inter-crystalline fraction — appeared to behave as a closed system for at least 34 ka, as reflected by the lack of a significant decrease in the amino acid content; however, changes in the amino acid percentages occurred during this period. The concentration of aspartic acid remained almost constant with age both in inter- and intra-crystalline proteins, and its contribution to the total amino acid content increased with age at the expense of other amino acids such as glutamic acid, serine, glycine and alanine. Temperature is thought to play a key role in the amino acid racemisation of P. vulgata and could explain why in the localities belonging to the Gravettian and Solutrean period, which formed during relatively cold conditions, D/L values were similar to those detected in shells from sites formed during the Magdalenian.