16 resultados para Selbsthilfe


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Hintergrund und Ziel: Internetbasierte psychotherapeutische Interventionen wurden in den letzten Jahren intensiv erforscht. Als besonders vielversprechend haben sich therapeutengeleitete Selbsthilfeprogramme bei verschiedenen Angststörungen erwiesen. Eine neue Entwicklung sind transdiagnostische und individualisierte Ansätze, in welchen auch komorbide Probleme und Störungen, und breitere Patientengruppen angesprochen werden. Beim individualisierten Ansatz werden dem Selbsthilfeprogramm in Abhängigkeit der Probleme der Patienten unterschiedliche Inhalte zugeschaltet. Das Ziel dieser Studie ist die Evaluation einer internetbasierten, individualisierten, geleiteten Selbsthilfeintervention für verschiedene Angststörungen. Methode: In einer kontrolliert-randomisierten Studie wurde der individualisierte Ansatz mit einer standardisierten Intervention, die sich nur auf die primäre Störung der Klienten bezieht, verglichen. 132 StudienteilnehmerInnen, diagnostiziert mit einer Sozialen Angststörung, Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie, und/ oder einer Generalisierten Angststörung wurden randomisiert einer der beiden Behandlungsbedingungen oder einer Warteliste zugeteilt. Die Selbsthilfebehandlung dauerte 8 Wochen und wurde von Therapeuten via Email unterstützt. Erhebungszeitpunkte waren Prä, Post und 6 Monate nach Ende der Behandlung. Primäre Ergebnismasse sind störungsübergreifende Masse wie das Beck Angstinventar (BAI) und Daten aus einem diagnostischen Interview. Sekundäre Ergebnismasse sind störungsspezifische Fragebogen. Ergebnisse: Beide Behandlungsgruppen zeigten gegenüber der Warteliste-Kontrollgruppe signifikante Veränderungen auf allen Ergebnismassen. Auf der Basis der Intent-to-treat-Stichprobe betrugen die über die verschiedenen Ergebnismasse gemittelten Effektstärken im Vergleich zur Warteliste-Kontrollgruppe d=.80 für die individualisierte und d=.82 für die standardisierte Behandlungsbedingung. Die Symptomreduktion wurde bis zum 6-Monats-Follow-Up aufrechterhalten. Zwischen den beiden aktiven Behandlungsbedingungen wurden keine Unterschiede gefunden. Diskussion: Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl individualisierte wie auch standardisierte internetbasierte Ansätze zur Behandlung verschiedener Angststörungen vielversprechend sind

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Kognitive Interventionen haben sich bei der Behandlung von Schizophrenie als wirksam erwiesen und werden in nationalen Behandlungsleitlinien empfohlen. Viele Patienten mit Schizophrenie-Diagnose haben jedoch keinen Zugang zu ambulanten Psychotherapie-Plätzen nach stationären Klinikaufenthalten. Ein alternativer Zugangsweg zu kognitiven Interventionen sind Online- Selbsthilfe-Programme, welche sich bei anderen psychischen Störungen wie Depression und Angststörungen bereits als effektiv erwiesen haben. Im Rahmen einer Pilotstudie wird ein Symptom-orientiertes, KVT-basiertes Online-Selbsthilfe-Programm für Menschen mit Verfolgungsideen getestet. Das Programm besteht aus acht Einheiten und beinhaltet neben Psychose-bezogenen Inhalten (Störungsmodell, Rückfallprophylaxe, etc.) auch Einheiten zu Selbstwert, Umgang mit Sorgen und Schlafhygiene. Die TeilnehmerInnen werden wöchentlich von klinischen PsychologInnen per eMail kontaktiert (geleitete Selbsthilfe). Primäres Outcome-Maß ist das Ausmaß von Verfolgungswahn (Paranoia Checklist), sekundäre Outcome-Maße beinhalten Abbruchquoten, allgemeine Psychopathologie, Nebenwirkungen und Zufriedenheit. In die aktuell laufende Studie sollen insgesamt N=20 Teilnehmer eingeschlossen werden. Chancen und Einschränkungen von internet-basierter Selbsthilfe bei Psychose werden vor dem Hintergrund der vorläufigen Ergebnisse diskutiert.

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Leo Rafaels

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S. Bernfeld

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Ziel der Arbeit ist es, Aussagen über die Funktion von Migrantenselbstorganisationen (MSO) für die Integration zu treffen: Intensivieren MSO die Integration oder sorgt das Verbleiben in der Landsmannschaft vielmehr für Ab- und Ausgrenzung? Wie unterscheiden sich Integrationsniveaus von organisierten und nichtorganisierten Migranten? Welche externen Faktoren beeinflussen die Integration über MSO? Müssen politische und karitative Institutionen der Aufnahmegesellschaft diese erst wahrnehmen und in die eigenen Programme mit einbeziehen, damit sich ein Selbsthilfekonzept zur Integration realisieren kann? Demographische Fakten zu MSO werden am Beispiel Berlins und Nordrhein Westfalens reflektiert und aus Perspektive der Theorie sozialer Systeme (Niklas Luhmann) sowie integrationstheoretischen Überlegungen (Georg Elwert, Hartmut Esser) analysiert.

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2 Briefe zwischen Luther L. Gobbel und Max Horkheimer, 28.09.1938, 03.10.1938; 2 Briefe zwischen Russell M. Story und Max Horkheimer, 15.03.1938; 1 Brief von Max Horkheimer an Ralph E. Boothby, 14.03.1938; 1 Brief von Max Horkheimer an Roswell G. Ham, 13.01.1938; 2 Briefe von Carl Schurz von der Memorial Foundation Philadelphia an Max Horkheimer, 1940; 7 Briefe zwischen Helen Schuster und Max Horkheimer, 1936, 1937, 1947-1948; 1 Brief von Liesel Schwaibold an Max Horkheimer, 19.01.1937; 6 Briefe zwischen Ph. Schwartz und Max Horkheimer, 1936-1937; 4 Briefe zwischen Ph. Schwart an Ludwig Jekels, 1936, 1937; 1 Brief von Ph. Schwartz an Karl Landauer,; 1 Brief von Eugen Schwarz an den Vater von Max Horkheimer, 08.12.1937; 1 Brief von Max Horkheimer an Eugen Schwarz, 31.12.1937; 5 Briefe zwischen Olga Therese Schwarz und Max Horkheimer, 1942; 8 Briefe zwischen Alfred Schweizer und Max Horkheimer, 1940-1941; 1 Lebenslauf von Arthur Heinrich Schweitzer und 1 Bericht über Arthur Heinrich Schweitzer; 1 Brief von Josef Schwoner an Max Horkheimer, 20.06.1941; 1 Brief von Max Horkheimer an L. H. Seelye, 01.04.1935; 1 Brief von Max Horkheimer an Dora Segall-Ziegellaub, 01.10.1935; 6 Briefe zwischen Matyes Seiber und Max Horkheimer, Juli 1936, 1936; 2 Briefe zwischen Alfred Seidenmann und Max Horkheimer, 29.02.1940, 12.03.1940 sowie Briefwechsel mit dem American Freinds Service Committee, Phiadelphia; 2 Briefe zwischen dem American Friends Service Committee und Max Horkheimer, 12.09.1940; 3 Rundschreiben von der Selbsthilfe Deutscher Ausgewanderter New York, 1937-1938; Antworten auf einen Fragebogen des Selective Service Occupational Questionnaire von Max Horkheimer, 27.10.1942; 1 Brief vom Selfhelp of Emigres from Central Europe an Margot von Mendelssohn, 22.12.1948; 8 Briefe zwischen Edwin R. A. Seligman und Max Horkheimer, 1938-1939; 1 Brief von Max Horkheimer an Eustace Seligman, 11.03.1940; 1 Brief von Seligmann und Cia an Friedrich Pollock, 06.04.1936; 2 Brife zwischen Milton C. Seligman und Max Horkheimer, 1947; 1 Brief Stephen Schäfer an Thorsten Sellin, 07.02.1939; 17 Briefe zwischen Thorsten Sellin und Max Horkheimer, 1938-1941; 1 Brief von der Sherwin Cody School of English an Max Horkheimer, 06.02.1939; 3 Briefe und 1 Beilage zwischen Edward A. Shils und Max Horkheimer, 1938; 10 Briefe zwischen James T. Shotwell und Max Horkheimer, 01.07.1940-1941;

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