999 resultados para Schule im alpinen Raum
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Kirjallisuusarvostelu
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[s.c.]
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Ein ethnographischer Vergleich von Trinkerszenen in fünf Schweizer Städten zeigt eine zunehmende Reglementierung und konsumorientierte Ökonomisierung des öffentlichen Raums und entsprechende Ausgrenzungsmechanismen gegenüber den sich dort aufhaltenden Gruppen. Die Politik der Städte weist jedoch auch erhebliche Unterschiede auf.
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Im Jahr 2008 befragte eine Forschergruppe randständige Menschen, die sich im öffentlichen Raum treffen, und ihr Umfeld in fünf kleineren und grösseren Schweizer Städten. Die Forschenden wollten sich dabei nicht nur der Suchtproblematik widmen, sondern auch Angaben zum sozialen Netzwerk, der psychischen und physischen Gesundheit und der Motivation der Randständigen für ihren Aufenthalt in der Öffentlichkeit erhalten. Die Resultate der Studie wurden bereits früher publiziert. In diesem Artikel geht es um die Rahmenbedingungen, welche die Befragungen der Menschen am Rande der Gesellschaft möglich machten. Er zeigt, dass es zentral ist, eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Befragenden und Randständigen aufzubauen, wenn Angaben in guter Qualität gewonnen werden sollen. Der Bericht zeigt, dass mit einer offenen und zuhörenden Haltung der Befragenden die Randständigenkeineswegs abgeneigt sind, diesen Auskunft auch über persönliche Themen zu geben. Für sie war es eine Gelegenheit, ihre Anliegen über die Grenzen ihrer Szene hinaus zu kommunizieren. [Autoren]
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Ein ethnographischer Vergleich von Trinkerszenen in fünf Schweizer Städten zeigt eine zunehmende Reglementierung und konsumorientierte Ökonomisierung des öffentlichen Raums und entsprechende Ausgrenzungsmechanismen gegenüber den sich dort aufhaltenden Gruppen. Die Politik der Städte weist jedoch auch erhebliche Unterschiede auf.
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mesurer les positionnements politiques des candidats lors des élections, ce qui permet par la suite de déterminer les différences entre les partis politiques en termes de positionnements dans l'espace politique. Lors des élections au Conseil national de 2007, 85% d'environ 3000 candidats à l'élection au Conseil national ont répondu à 63 questions portant sur différents sujets politiques. Ces réponses ont été collectées et sont donc disponibles pour l'analyse. Ces données nous montrent que des différences considérables concernant de nombreuses questions existent toujours entre les candidats des différents partis. Les différences les plus faibles en termes de positionnements politiques ont été recensées entre le PS et les Verts, ainsi qu'entre les deux grands partis historiquement antagonistes, le PDC et le PRD. L'homogénéité interne des Verts et du PS est plus forte que celle du PRD et du PDC. Parmi les partis bourgeois, les candidats de l'UDC reflète une homogénéité interne plus forte que celle du PRD ou du PDC. Les candidats de l'UDC, du PS, du PRD et du PDC qui sont issus de la Suisse romande et du Tessin se positionnent plus volontiers à l'aile gauche de leur parti, la tendance vers un positionnement encore plus marqué à gauche ayant été constatée chez les candidats tessinois du PRD, du PDC et de l'UDC. A l'inverse, les candidats verts issus de la Suisse allemande ont en moyenne un positionnement politique plus marqué à gauche que leurs collègues romands et tessinois. Il en va autrement pour les positionnements politiques sur l'axe libéral-conservateur. Les candidats suisses allemands sont plus libéraux que leurs homologues romands et tessinois. Il ressort des réponses des candidats aux questions posées par smartvote que des différences de contenu en termes de positionnements politiques existent de manière suffisante, au moins entre les quatre grands partis siégeant au Conseil fédéral (PDC, PRD, PS, UDC), pour justifier un système comportant un nombre aussi élevé de partis. Savoir si ces différences en termes de positionnements politiques correspondent aux besoins des électeurs est une autre question.
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Dans ce texte je réponds à quatre questions: 1. Existe-t-il un espace cultuel? 2. Quel espace cultuel les actes liturgiques construisent-ils? 3. Que symbolisent-ils ainsi? 4. Quel rôle joue l'espace dans le culte?
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Spannungsumlagerungen in Mineralen und Gesteinen induzieren in geologisch aktiven Bereichen mikromechanische und seismische Prozesse, wodurch eine schwache natürliche elektromagnetische Strahlung im Niederfrequenzbereich emittiert wird. Die elektromagnetischen Emissionen von nichtleitenden Mineralen sind auf dielektrische Polarisation durch mehrere physikalische Effekte zurückzuführen. Eine gerichtete mechanische Spannung führt zu einer ebenso gerichteten elektromagnetischen Emission. Die Quellen der elektromagnetischen Emissionen sind bekannt, jedoch können sie noch nicht eindeutig den verschiedenen Prozessen in der Natur zugeordnet werden, weshalb im Folgenden von einem seismo-elektromagnetischen Phänomen (SEM) gesprochen wird. Mit der neuentwickelten NPEMFE-Methode (Natural Pulsed Electromagnetic Field of Earth) können die elektromagnetischen Impulse ohne Bodenkontakt registriert werden. Bereiche der Erdkruste mit Spannungsumlagerungen (z.B. tektonisch aktive Störungen, potenzielle Hangrutschungen, Erdfälle, Bergsenkungen, Firstschläge) können als Anomalie erkannt und abgegrenzt werden. Basierend auf dem heutigen Kenntnisstand dieser Prozesse wurden Hangrutschungen und Locker- und Festgesteine, in denen Spannungsumlagerungen stattfinden, mit einem neuentwickelten Messgerät, dem "Cereskop", im Mittelgebirgsraum (Rheinland-Pfalz, Deutschland) und im alpinen Raum (Vorarlberg, Österreich, und Fürstentum Liechtenstein) erkundet und die gewonnenen Messergebnisse mit klassischen Verfahren aus Ingenieurgeologie, Geotechnik und Geophysik in Bezug gesetzt. Unter Feldbedingungen zeigte sich großenteils eine gute Übereinstimmung zwischen den mit dem "Cereskop" erkundeten Anomalien und den mit den konventionellen Verfahren erkundeten Spannungszonen. Auf Grundlage der bisherigen Kenntnis und unter Einbeziehung von Mehrdeutigkeiten werden die Messergebnisse analysiert und kritisch beurteilt.